Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 2216 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sirus | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2009 | Gesehen / Gelesen: 16052 / 12123 [76%] | Bewertung Teil: 9.26 (53 Stimmen) |
Finale. Das Ende einer Nacht und der Beginn neuer Zweisamkeit. |
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mit ihrem Becken um meinem Schwanz zu kreisen. Unser Atmen wurde schneller.
Ich umgreife meinen zwischenzeitlich steinharten Schwanz und fange an mit ihm zwischen ihren Beinen auf und ab zu fahren. Doris fasst um ihren Rücken und zieht stöhnend ihre Pobacken auseinander. "Schlaf mit mir René." Diese Stimme, dieses nasses Rosa, alles lädt mich ein.
Jetzt wird es unser erstes Mal sein. Langsam ziehe ich meine Eichel durch ihre Spalte. Kaum spürbar dränge ich ein paar Millimeter in sie ein. Dieses geile brennen auf meiner Eichel. Am liebsten würde ich ihr jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben. Aber wieder bremse ich mich. So verharrend spanne ich rhythmisch meine Bauchmuskulatur an. Dieses kontrahieren überträgt sich in ein leicht pulsierendes zucken meines Schwanzes. Meine Eichelspitze bewegte sich an ihren sich weiter öffnenden Schamlippen hin und her. Diese streichelnde Zeitlupe raubt Doris scheinbar die Fassung. Mehrmals kommt sie mir mit ihrem Becken entgegen. Alles an ihr ist angespannt. Deutlich zeichnen sich ihre Adern unter der Haut ab. Ungeduldig, ja beinahe zornig wartet sie auf mein eindringen. Bald werde ich mit meinem hinhalten unsere Sinne überreizen.
Beherzt drücke ich ihre Schulter tief in die Matratze. Sie fügt sich. Unter dem Druck kommt mir ihr Po bereitwillig entgegen. In dieser Bewegung breche ich kraftvoll in sie ein. Bis zum Anschlag in ihr verharre ich um das bereits meiner Hand vertraute auch endlich mit dem Schwanz zu spüren. Wie fühlt sie sich an? Wie eng? Wie muskulös? Wie heiß? Wie, wenn ich mich bewege? Wie, wenn sie atmet? Langsam ziehe ich meinen Schwanz etwas zurück, verharre wieder; verlagerte ihn etwas nach links. Drücke, ziehe, verharre wieder. Dann nach oben bevor ich ihn noch langsamer vollständig herausziehe.
Wie schön er glänzt wenn er aus ihr kommt! Ich rutsche noch etwas tiefer um in einem anderem Winkel wieder in sie eindringen zu können. Dann schiebe ich meinen Schwanz wieder in aller Ruhe tief in ihre Muschi. So von hinten an sie geschmiegt, frei von jeglicher Akrobatik, kann auch ich mich fallen lassen. Jetzt will ich sie einfach nur noch lieben. Achtsam drücke ich mit meinem Schwanz zu, verharre, und mit meinem ausatmen entziehe ich mich wieder für eine halbe Länge. Mit meinem Mund streichelte ich zärtlich ihren Nacken, ihren Rücken, ihre Arme. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wie unkompliziert sie sich lieben lässt! Doris zeigt mir genau was sie mehr mag, was weniger oder was sie lediglich duldet.
Lange lieben wir uns in dieser Stellung. Mit meiner freien Hand streichele ich ihren Busen. Ich habe ihn so gerne in meiner Hand! In immer kürzeren Abständen verändere ich meinen Winkel ein wenig. Doris erahnt mein Motiv und stöhnt mir zu "Warte nicht auf mich, diese Stellung ist wunderschön für mich, aber ich kann so nicht kommen!"
Bevor ich etwas erwidern kann übernimmt Doris die Initiative. Sie drückt ihren Po weiter in meinem Schoß und lässt ihn an mir tanzen! Lässt sie ihr Becken zucken oder rotieren? Oder beides zugleich? Salsa? Scheiß egal! Man, wie geil sich das anfühlt! Der Druck in mir steigt und steigt. Und als ob all das noch nicht genug wäre fasst sie hinter mich um mir mit ihren langen Fingernägeln die Eier zu kraulen. Mein Sack ist ohnehin schon vollkommen zusammengezogen! Emsig schmiert sie mir mit ihrer rastlos rotierenden Hüfte den Schwanz ab. Mit ihren Nägeln jagt sie mir hunderttausend kleine Stromstöße durch den Sack. Immer schneller. Ihr Blick, ihre Stimme, dieser Ausdruck - alles feuerte mich an. "René, spritz mich voll." gurrte es tief aus ihrer Kehle. Jetzt konnte nicht mehr! Ich krallte mich in ihren Brustwarzen fest. Beinahe unter Schmerzen schrie ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. Aber für Doris bedeutet dies offensichtlich noch nicht das Ende. Etwas langsamer bewegt sie sich nun mit jedem weiteren abspritzen wieder für eine halbe Länge auf ab. Nach dem dritten Mal musste ich dem Einhalt gebieten. Ich halte sie bestimmend am Becken fest. Mit einem letzten pumpen ebbt mein abspritzen in ihr ab.
"Zieh ihn nicht raus." flüstert Doris in mein linkes Ohr. "Ich kann eh nicht mehr" grunze ich schnaufend zurück. Langsam lasse ich mein Gewicht auf ihr ab. Ich liege mit meinem Herzen auf ihrem Rücken. Ich spüre einen Herzschlag. Ist das ihrer oder meiner? Oder ein gemeinsamer? Ich greife in ihr kurzes Haar und küsse ihren langen Hals. Auch beim atmen finden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Meine Lippen, mein in der Nacht rauer gewordenes Kinn in ihrem Nacken; wieder mache ich ihr eine schöne Gänsehaut. Auch bei mir ist es mit der Ruhe längst vorbei. Wie soll ich so - und auch noch immer tief in ihr - Entspannung finden?
Schließlich lasse ich mich auf meinen eigenen Rücken fallen. Breitbeinig und nass inhaliere die vom Sex geschwängerte Luft. Sauwohl fühl ich mich. Zufrieden strecke ich mich bis in die Zehen, gähne, hole tief Luft und ziehe Doris an mich heran. Ihren Kopf auf meiner Brust und ein Bein auf meinem Schoß schmiegt sie sich an mich.
Doris in meinem Bett fühlt sich gut und richtig an. Das ist keine Panik. Keine Angst bedrängt zu werden. Ich will mein Territorium weder verteidigen noch flüchten. Ich will sehen wie es weitergeht. Mal sehen wie es am Morgen sein wird.
Wir werden ruhiger. Dösen vor uns hin. Aber ich bin noch immer sehr erregt. Wie soll sich die auch legen! Schließlich spielt Doris mit ihren feingliedrigen Fingern mal an einer Brustwarze, mal zwirbelt sie die umliegenden Haare oder streichelt an den Konturen meiner eher bescheidenen Muskulatur entlang. Und dieses Bein! Dieses lange glatte Bein auf meinen Schoß. Was sie mit ihrem Knie alles kann!
Ihren Kopf fester an meine Brust drückend küsse ich ihr Haar. "Doris, jetzt weiß ich in welcher Stellung Du nicht kommst. Was mich aber viel mehr interessiert ist welche Stellung Dir am besten abgeht?"
Sie hebt ihren Kopf und schaute mich offen an. Lachend kneift sie mich in meine Nase und sagt "René, find das doch selbst raus! Jetzt würde es mir recht gut in den Kram passen." "Blondchen, nicht heute Nacht. Ich bin keine sechzehn mehr." erwidere ich mit gespielter strenge. "Mag sein, aber tu´ nicht so als wärst Du sechzig!" sprach sie tadelnd. Da kommt wieder dieses schwäbisch durch von dem ich mir nie hätte vorstellen können, es in meinem Bett zu haben. Bevor ich darüber weiter nachdenken kann beugt sich Doris über meinen halbsteifen Schwanz und stülpt langsam ihre vollen Lippen über meine Eichel. Mit der Spitze ihrer Zunge spielte sie an meiner Harnröhre. Saugend drückt sie mir die Schwanzspitze. Wo sind nur schon wieder ihre Hände? Überall! Zitternd vor Erregung fühle ich ihr streicheln zwischen meinen Beinen. Zärtlich, kaum spürbar. Mal hier, mal da und wieder überall motiviert sich mich zum weiteren kennenlernen.
All das dauert keine zwei Augenblicke. Wieder elastisch in der Hüfte und steif im Schwanz drehe ich mich über sie. Ich knie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Ihre Waden umfassend ziehe diese soweit es nur geht auseinander. Unglaublich! Ihre Beine reichen von einem Rand zum anderen quer über das gesamte Bett. Die Beine weiter spreizend starre ich gebannt auf ihre schöne Muschi und beobachte wie das Sperma von eben langsam aus ihr herausläuft. "René, bin ich Dein Mädchen?" höre ich Doris flüstern. "Ja" antworte ich mit heiserer Stimme. "Dann fick Dein Mädchen. Komm noch mal in mir. Gib mir meine Belohnung!" Derart angefeuert rutsche ich höher und drücke meine Hüfte gegen ihre.
Meine härte, ihre erzwungene Öffnung und die bereits schön vollgespritzte Möse besorgen den Rest. Ohne erkennbaren Widerstand schiebe ich mich in sie. Angekommen drücke ich ihre Beine nach oben. Lasse erst lockerer als ihre Knie auf ihren Schultern liegen. Wie schön es sich anfühlt in ihre nasse und voll gewichste Fotze zu ficken. Die Brüste zwischen ihren Beinen, fast wie fixiert, strahlen mich an. "So hat es Dein Mädchen am liebsten. Fick mich schnell und hart. Spiel mit mir." Angetörnt von ihren Worten fange ich an Doris will zu ficken.
Wie von Sinnen ramme ich immer schneller bis zum Anschlag tief in sie hinein. "Spritz mich noch mal voll. Spritz Dein Mädchen noch mal voll!" höre ich sie. Ihr stöhnen, ihr atmen, ihre Geilheit, alles wird lauter. Schneller und härter stoße ich zu. Doris stöhnt immer heftiger auf. Sie greift nach ihren Brüsten und zwickt sich in die Brustwarzen. Vollkommen neben mir stehend ficke ich Doris immer schneller.
Dann stöhnt mir Doris mit Falten auf der Stirn ihren Orgasmus entgegen. Wundervoll. Ich selbst kann nicht mehr. Ohne zu kommen breche ich über ihr ein, lasse mich fallen. "Ein Wort dazu und ich schmeiß Dich raus." grunze ich ihr in die Brüste. Sie sagt nichts. Träge hebe ich hebe meinen jetzt noch schwereren Kopf wieder etwas an, sehe ihr ins Gesicht. Doris lächelt mich wieder an. Zehn Jahre jünger sieht sie jetzt aus. Ich hingegen fühle mich mindestens zehn älter. "Frühstücke später mit mir. Aber jetzt will ich etwas schlafen, mein Mädchen." sind meine letzen Worte. Erschöpft versinke ich in ihr.
Der Schlaf der sich liebenden ist kurz und unruhig...
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