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Motorradtour (fm:Ältere Mann/Frau, 2106 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2009 Gesehen / Gelesen: 45058 / 36927 [82%] Bewertung Geschichte: 8.22 (139 Stimmen)
Die Mutter eines Bikerkumpels läßt sich von mir ficken...

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Als ich den Motor abstellte, war es total ruhig um uns herum. Ich zog den Helm ab, und hing ihn an den Spiegel. Sie ließ meinen Bauch los, streifte sich ebenfalls den Helm ab, und warf ihn ins Gras. Ihre Hand ließ meinen Schwanz aber nicht los. Ich beugte mich nach hinten, und versuchte sie anzuschauen. Sie grinste, und sagte:"Du hast doch schon lange ein Auge auf mich geworfen, das habe ich gemerkt." Da hatte sie recht. In meiner Phantasie hatte ich sie schon oft gefickt, und mir dabei immer ordentlich einen runtergeholt. Mein Schwanz war jetzt schon ganz schön angeschwollen, aber durch die Jeans noch immer sehr beengt. Ich klappte den Seitenständer der Maschine herunter, und schaute sie an. "Sicher bin ich scharf auf Dich, aber ich habe ja nie gewußt, daß Du auch scharf auf mich bist."

Sie lächelte vielsagend, und ließ mich abprubt los. Sie schwang sich von der Maschine und stand neben mir. Sie legte eine Hand in meinen Nacken, und kam meinem Gesicht näher. "Du bist mir aufgefallen, weil Du nicht so viel säufst wie die anderen." sagte Sie und küsste mich mit halb geöffneten Lippen. Sie schmeckte leicht nach Pfefferminz. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund und begann einen Ringkampf mit meiner. Ihre andere Hand fuhr wieder zu meiner Hose, aber diesmal zog sie an meinem Gürtel und öffnete diesen. Den Hosenknopf öffnete sie ebenfalls ohne hinzusehen. Ihre Hand fuhr in meine Hose sowie in meine Unterhose, und legte meinen Schwanz frei. Er stand jetzt in seiner vollen Pracht, und glänzte leicht feucht, von den Spielereien bei der Fahrt.

Sie wichste langsam meinen Schaft, und strich mit dem Daumen über meine Eichel. Sie fing an schwerer zu atmen, und ich fing an, meine Hände unter ihr Muskelshirt zu schieben. Ich fand ein Paar feste, mittelgroße Titten vor, deren Nippel sich schon versteift hatten. Bei meiner Berührung stöhnte sie wohlig auf und schmiegte sich an mich. Ich knetete ihren Busen und fing an, ihre Nippel mit meinen Fingernägeln zu umkreisen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie beendete den Kuß, um den Kopf in den Nacken zu werfen, und mir ein "Jaaaaa" entgegen zu stöhnen.

Ihre Hand wichste nun etwas fordernder, und ich hatte schon die Befürchtung, daß ich vorzeitig abspritzen würde. Doch sie ließ meinen Schwanz los, und fing ihrerseits an, mein T-shirt hochzuschieben und meine Brust zu streicheln. Unsere Küsse wurden immer wilder, und sie wollte ihre Erregung auch nicht mehr kontrollieren. "Ich will, daß Du mich fickst, und zwar so, wie ich noch nie gefickt wurde", sagte sie zu mir, und schaute mich etwas Streng an. Mit diesen Worten löste sie sich von mir, und fing an Ihre Jacke auszuziehen. Sie warf ihre Stiefel ab, und fing an, ihre Hose auszuziehen. Dabei sah ich, daß sie kein Höschen trug, und ihre Muschi mit einem gestutztem Busch versehen war. Intimrasur war damals noch nicht die Regel, aber sie hatte zumindest einen gekürzten Busch. In diesem sah ich ihre Feuchitgkeit als kleine Perlen glänzen.

Ich stieg vom Bock und entledigte mich selbst meiner Klamotten. Ich erfriff ihre Hand, und ließ sie auf meiner Jacke Platz nehmen. Sie legte sich zurück, und öffnete ihre Beine. Ich sah eine gerötete Muschi, deren Schamlippen feucht glänzend und angeschwollen waren. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich nach unten. Der Duft, der sich mit dem Duft des Waldes mischte war herrlich. Ich fing an, die einzelnen Tropfen mit der Zungenspitze von ihrer Muschi zu tupfen. Jede Bewegung wurde mit einem schnelle Luftholens ihrerseits beantwortet. Dann leckte ich einmal mit der breiten Zunge komplett über ihre Spalte, und sie zuckte mit der Hüfte nach oben. Dabei sah ich, daß ihre Lustperle sich aus ihrem Versteck herausstülpte. Diese bedachte ich mit besonderer Aufmerksamkeit, und legte meine Lippen darüber. Monika seufzte laut auf, und vergrub ihre Finger in meinem Haar. Sie hielt mich in Position, damit ich nichts anderes als ihre Knospe verwöhnen konnte.

Ihre Feuchtigkeit nahm immer mehr zu, und ich konnte ihren Liebessaft mit kleinen Schlucken trinken. Es war wunderbar, eine solche Frau zu lecken. Sie drückte ihr Becken mir entgegen, und ihre Schenkel fingen an zu zittern. "Oooh jaaaaa...ich komme" rief sie aus, und ich machte mir geschwind Sorgen, ob jemand uns hören konnte. "Jetzt fick mich, und laß Dir was einfallen, damit es was besonderes wird" stöhnte sie mir entgegen.

Da hatte ich die Idee...Ich nahm sie bei der Hand, und ließ sie sich verkehrt herum auf die Sitzbank meiner Maschine setzen. Ich stieg auch auf meine Sitzbank und schob sie etwas auf den Tank. Mein Schwanz stand steil nach oben, aber sie verstand, was ich vorhatte. Sie nahm meinen Schwanz an der Wurzel und drückte ihn etwas nach unten. Dann fing sie an, vom Tank meiner Maschine herunter, meinem Schwanz entgegen zu rutschen. Meine Eichel teilte ohne Probleme ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sie bog ihre Schenkel nach oben, und legte mir die Beine in meine Armbeugen. Ich faßte nach vorne zum Tank, um das Gewicht der Beine aufzufangen. Ich stieß mich mit den Füßen vom Boden ab, und begann sie langsam zu ficken. Mein Schwanz stieß immer wieder in sie ein, und sie wurde immer weicher. Immer tiefer stieß mein Prügel in sie hinein, so tief, daß ich ihren Muttermund spüren konnte. Diese Berührung ließ sie tief einatmen und dadurch senkte sich meine Eichel in ihren Muttermund hinein.

Da kam mir eine Idee...Ich startete den Motor meiner Maschine und ließ sie im Leerlauf laufen. Die Vibrationen des Einzylinders pflanzte sich durch den Stahlrahmen direkt in die Muschi von Monika weiter. Sie machte große Augen, denn diese Vibrationen ließen meinen Schwanz in ihr heftig reiben. Sie begann stark zu atmen, und mein Schwanz begann weiter anzuschwellen. Meine Eier fingen an, ihre Produktion zu steigern, und meine Nerven in der Wirbelsäule fingen an, meinen Saft auf die Reise zu schicken. Sie wand sich auf meinem Tank, und näherte sich ihrem Orgasmus. Jeder Zylinderhub brachte sie näher an ihre Explosion. Sie krallte sich mit ihren Händen an meine Arme, und ich war auch kurz vor dem Finale.

Wir beide kamen zusammen, und ich entleerte mich mit heftigen Schüben in ihre zuckende Muschi. Sie stöhnte wild:" Jaaa, ich komme..." und mit heftigen Kontraktionen molk sie mir mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Ich schaltete meine Maschine ab, und rutschte mit erschlafften Glied aus ihr heraus. Sie lächelte mich frech an, und streichelte mir über meine leicht gerötete Eichel. "Das können wir gerne öfters wiederholen", sagte sie zu mir. "Warum sollten wir denn schon aufhören? "fragte ich zurück. Sie lächelte, und stieg vom Tank herunter. Ich lehnte mich an die Maschine, und wollte grade wieder zu meiner Hose gehen, da hielt sie mich zurück, und kniete sich vor mir hin. "Für Deine tolle Idee von eben mußt Du noch belohnt werden" grinste sie mich an.

Sie fing an, meinen erschlafften und noch feuchten Schwanz zu lutschen. Erst ganz langsam, und nur meine Eichel mit ihren Lippen umschließend. Als mein Schwanz diese Behandlung mit erneuter Festigkeit quittierte, fing sie an, mir richtig einen zu blasen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, und ihre Zunge umspielte meinen Eichelrand und mein Bändchen. Mit einer Hand knetete sie mir meine Eier, um nochmal eine Ladung aus ihnen zu holen. Diesen Gefallen wollte ich ihr nur zu gern erfüllen, und so ließ ich mich treiben. Ihre Zunge und ihre Lippen verwöhnten meine Eichel mit immer heftigeren Bewegungen, und es stieg mir wieder die Leitung nach oben. Ich sah auf sie herunter, und wollte sie noch warnen, aber durch das Zucken meines Schaftes, war sie gewarnt. Trotzdem behielt sie ihre Position bei, und empfing meinen Saft in ihrem Mund. Sie schluckte alles, was ich ihr gab, und leckte mich anschließend noch sauber.

Wir zogen uns wieder an, setzten unsere Helme wieder auf, und fuhren in Richtung See zurück. Während der Fahrt lehnte sie sich fest an mich, und ich genoss ihre Nähe. Als wir am See ankamen, war das Fleisch auf dem Grill schon fertig. "Wo wart ihr denn so lange?", fragte uns Mik, ihr Sohn. "Er hat sich verfahren ", lachte sie, und ich stimmte ihr zu. Der Abend klang noch feucht-fröhlich aus, und am nächsten Tag sprachen wir nochmal über das Geschehene. Wir haben uns noch öfters getroffen, und ich muß sagen, daß meine Maschine eine hohe Motorlaufleistung, aber wenig gefahrene Kilometer hatte, als ich sie nach 3 Jahren verkaufte.



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