Motorradtour (fm:Ältere Mann/Frau, 2106 Wörter) | ||
Autor: suntzun | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2009 | Gesehen / Gelesen: 45045 / 36924 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (139 Stimmen) |
Die Mutter eines Bikerkumpels läßt sich von mir ficken... |
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Es war im Sommer '83. Die meisten jungen motorisierten Jungs hatten sich nen aufgemotzten Roller zugelegt. Mit Radio und allen Schikanen. Das war auf jeden Fall nicht mein Ding. Ich hatte glücklicherweise den Führerschein für Motorräder bestanden, und hatte schon lange gespart auf eine tolle Enduro. Zu dieser Zeit waren die sogenannten Eintöpfe der letzte Schrei. Honda XL, Yamaha XT das waren die Geräte auf die wir abgefahren sind. Und natürlich Mädchen.
Dieses Thema war für mich allerdings ein Problem. Die meisten der Mädels war mir einfach zu jung. Ich stand auf ältere Frauen. Und so trieb ich mich meistens mit meiner XT bei den älteren Bikern rum. Die waren natürlich recht heftig drauf, mit Parties und auch mit Frauen.
Da gab es eine, die mich schon lange interessierte. Sie hieß Monika, und war, daß habe ich aber erst nach ner Woche mitbekommen, die Mutter eines Bikerkumpels. Sie sah wirklich super aus, hatte kurze Haare, und trug knappe Klamotten. Sie feierte mit den Jungs mit und hielt sich auch sonst nicht an die Mutterrolle.
Es war ein Samstag, und es war mal wieder eine Seeparty angesagt. Dort wurde gegrillt, und so manche Bierflasche ging dabei drauf. Es wurde also alles in den VW Bus gepackt, was wichtig war. Grill, Fleisch, Bier und der Ghettoblaster und ne Autobatterie für den Strom. Die Leute verteilten sich auf die Bikes und brausten nacheinander vom Hof. Monika schnappte sich einen rumliegenden Helm, und schwang sich dann hinten bei mir aufs Mopped. Sie hielt sich fest, und es ging los. "Ich muß nochmal kurz an der Tanke vorbei ", rief ich über das Dröhnen meiner Maschine nach hinten. "Kein Problem" kam von hinten nach vorne.
Nach dem tanken waren wir natürlich weit abgeschlagen von den anderen. Also gab ich etwas mehr Gas und versuchte sie einzuholen. Wer die XT kennt, weiß, daß dieser Einzylinder mächtig vibriert, und infolgedessen rutschen den meisten Beifahrern die Arme, welche einen umschlingen, unweigerlich nach unten. Diese Phänomen nutzte ich in der Regel immer zu einem lockeren Spruch: "Nur festhalten, nicht aufgeilen..." Aber bei Monika genoss ich es natürlich. Sie war wirklich ne scharfe Mutti... Sie trug enge Röhrenjeans, ein knappes Muskelshirt mit weitem Armausschnitt, und ne kurze Lederjacke darüber.
Wir fuhren also schon ne Weile, und ihre Hände lagen eigentlich schon in meinem Schoß. Doch plötzlich durchzuckte mich ein Gefühl, daß ich nicht erwartet hatte. Ihre eine Hand lag auf meinem Bauch, die andere fasste mir ordentlich in den Schritt, und fingerte über meiner Jeans, an meinem Schwanz. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte, was ich da spürte. Ihre Hand wichste meinen doch deutlich versteiften Schwanz. Mir wurde es etwas heiß unter meinem Helm.
Wir erreichten die Ausfallstraße in Richtung Bundesstraße, und ich mußte an der Ampel halten. Die Berührungen wurden immer eindeutiger. Sie fuhr über meinen Schwanz und walkte und wichste ihn mit aufreizender Deutlichkeit. Ich atmete tief ein, denn jetzt brachte es mich ganz aus dem Konzept. Ihre Hand öffnete mir meinen Reißverschluß, und griff in die Hose, um meinen Schwanz ohne den dicken Denimstoff zu streicheln. Ich schautemich aus den Augenwinkeln um, denn an der Ampel standen Leute, um die Straße zu überqueren. Sie beachteten uns nicht, sonst hätten sie gesehen, daß Monikas Hand komplett in meiner Hose verschwunden war.
Die Ampel schaltete auf Grün, und ich gab langsam Gas, denn ich wollte erstens diesen Augenblick nicht zu schnell beenden, und zweitens hielt sie sich ja an meinem Schwanz fest. Da wäre ein Wheelie oder ein ruckartiger Start bestimmt gefährlich gewesen. Ich mußte mich richtig zusammenreißen, daß ich mich nicht in den 6 Gängen verschaltete.
Wir näherten uns der Abfahrt zum See. Ich schaltete herunter, und wollte einbiegen, da hörte ich sie von hinten rufen: "Fahr weiter..." Also gab ich wieder Gas, und wir fuhren am See vorbei, wo die anderen schon ein Feuer entfacht, und die Musik schon laut dröhnte. Nach einem Kilometer gab es eine weitere Einfahrt, die in den am See angrenzenden Wald führte. "Hier jetzt rein", kam von hinten die Anweisung. Über den Waldweg fuhr ich immer weiter in die Stille des Waldes. Nach einigen Abzweigungen kamen wir über einen Forstweg auf eine Lichtung. Ich hielt an, da mir ihre Hand, nun doch zu Konzentrationsproblemen mit der Maschine verhalf..
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