Auf einer Burg (fm:Gruppensex, 2020 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ritterman | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2009 | Gesehen / Gelesen: 55482 / 41891 [76%] | Bewertung Teil: 6.66 (93 Stimmen) |
Ritter haben zwei Töchter eines Feindes gefangen genommen und verabreden einen Deal mit ihnen, bei dem es zu viel Sex kommt. |
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Es war auf einer mittelalterliche Burg. Die Ritter waren von einem Streifzug in feindliches Gebiet wiedergekommen und hatten fette Beute gemacht: Neben einigen Schätzen hatten sie beide Töchter des Grafen gefangen nehmen können. Sie waren 18 und 19 Jahre alt und ausgesprochen hübsch: Eine mit blonden und eine mit dunkelbraunen langen Haaren, beide schlank mit knackigem Hintern und Brüsten, die man heutzutage irgendwo zwischen B und C ansiedeln würde. Keiner der Ritter hatte es gewagt, gegen sie handgreiflich zu werden, schließlich hatte der Burgherr das Sagen, und dieser war nicht beim Streifzug dabei gewesen. Sie wurden also in einer abgeschlossenen Kutsche von den Rittern zurück zur Burg gebracht, wo sich alle über die mitgebrachten Schätze freuten, von den Frauen aber nichts zu sehen bekamen. Stolz führten die Ritter nun ihrem Burgherren ihren Fang vor. Dieser befahl, die Frauen erstmal in einen beheizten Raum im unteren Teil der Burg einzusperren, ihnen zu Essen zu geben und ein Bad zu bereiten; man werde später beraten, was man mit ihnen mache.
Beim Abendlichen Festessen der 5 obersten Ritter und des Burgherren wurde nun beraten, wie weiter vorzugehen sei. Nach einigen Glas Wein wurde dann auch ausgesprochen, was vorher alle insgeheim gedacht hatten: "Sie sind so hübsch, lasst uns unseren Spaß mit ihnen haben!" Zuerst unterhielten sich alle nur darüber, wie gerne sie die beiden nackt sehen würden. Dann sagte einer der Ritter "der Blonden möchte ich unbedingt auf die Titten spritzen", woraufhin sich in der feucht-fröhlichen Runde die anderen mit Ideen überschlugen, wie "meins soll sie schlucken" oder "ich möchte ihn der Brünetten unbedingt in den Arsch schieben".
Nun musste nur noch geklärt werden, wie man die Mädels denn dazu kriegen würde, freiwillig mitzumachen. Denn dazu, sie mit Gewalt zu zwingen, hatte keiner Lust, denn das passte einfach nicht zu den Phantasien, die sie sich gerade ausgemalt hatten. Der Burgherr sprach ein Machtwort: "Wir bieten ihnen an, ihnen die Freiheit zu schenken, wenn sie sich uns diese ganze Nacht bedingungslos zur Verfügung stellen." Ein Ritter wurde gesandt, ihnen diese Nachricht zu überbringen und ihnen eine Viertelstunde Bedenkzeit für ihre Antwort zu lassen. Alle warten gespannt auf die Rückkehr des Ritters mit der Antwort, und als er kam und das "Ja" übermittelte, gab es kein halten mehr: Die 5 Ritter und der Burgherr stürmten zum Raum der Frauen. Dieser war recht groß, enthielt zwei Betten und einen Kamin, durch den er richtig warm aufgeheizt war.
Die Frauen hatten nicht lange nachdenken müssen: Sie hatten ohnehin mit dem Schlimmsten gerechnet, und die Aussicht, für ein paar sexuelle Dienstleistungen frei zu kommen, kam ihnen sehr gelegen. Sie hatten sich gesagt, auf alles und jedes einzugehen, damit auf gar keinen Fall irgendwelche Zweifel aufkommen sollten, dass sie ihren Teil der Abmachung erfüllt hatten. So empfingen sie die Ritter bereits oben ohne auf den Betten liegend. Bei diesem Anblick bekam jeder der Ritter bereits einen Harten. Sofort entledigten sie sich ihrer gesamten Kleidung und stürmten auf die Mädels zu, jeder auf seinen Lieblingstyp: zwei auf die Blonde und vier auf die Brünette. Die Blonde war glücklich, anscheinend nur zwei befriedigen zu müssen, und griff direkt nach dem Schwanz des ersten, um diesen leicht zu wichsen. Der Ritter stand jetzt quasi vor ihr, während sie auf dem Bett saß. Da setzte sich der zweite neben sie und fing an ihre genialen Rundungen zu streicheln und spielt mit den Nippeln, bis diese hart wurden. Dem ersten war das zärtliche Schwanzgestreichele nun nicht mehr genug, er griff den Kopf der Blonden und drückte sie mit ihrem Mund auf seinen Schwanz, so dass sie anfing, ihm so richtig einen zu blasen. Der zweite machte sich daran, ihr ihren Rock auszuziehen und musste feststellen, dass sie darunter ordentlich feucht war. Er legte sie nun auf das Bett auf den Rücken, platzierte sich zwischen ihre Beine, packte seinen Schwanz und führte ihn ihr langsam und bedächtig ein. Sie fing dabei leise an zu stönen. Der erste Ritter rückte nach, hockte sich neben sie auf das Bett und ließ sich weiter einen blasen, während er ihr über die geilen Titten streichelte.
Auf die Brünette hatten sich direkt vier Ritter gestürzt, sodass sie erst etwas verkrampft wirkte. Die Ritter merkten das und einer sagte "ich leck sie erstmal heiß." Sie legten das Mädel mit dem Rücken auf das Bett und zogen dieses in die Mitte des Raumes, sodass drei Ritter sich um sie herum hockten, während einer aufs Bett stieg und zwischen ihre Beine kroch. Langsam streichelte er die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte sie mit sanftem Druck. Sie war komplett
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