Mein Spermaliebchen Nicole - 2.Teil und Ende (fm:Verführung, 3832 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hellfire | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 20265 / 16662 [82%] | Bewertung Teil: 5.79 (29 Stimmen) |
Meine süße spermaversessene Nicole outete sich zur Liebhaberin der feuchten Säfte, sie liebte auch Natursekt - ich war ahnungslos. |
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Mein Spermaliebchen Nicole - Fortsetzung und Ende
Es war eine kleine Zeit vergangen und meine Süße hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, sich von mir regelmäßig vor dem Ficken anpissen zu lassen. Diese geile Zeit kann ich nie vergessen; die heißen Ficks dabei waren unbeschreiblich. Sie wiederum revanchierte sich und pisste ebenfalls, was das Zeug hielt. Das Bettlaken war schon lange gegen eine Lackdecke ausgetauscht, damit wir es beide laufen lassen konnten. Ich pisste ihr in jedes Loch und fickte dann in jedes Loch, ich besamte sie am ganzen Körper und wälzte mich mit ihr in den nassen Pfützen.
Sie war einfach nicht zu halten und ich konnte in der Zeit kaum an etwas anderes denken. Schon wenn ich zur Toilette ging, hatte ich im Kopf, ich würde in meine Süße hineinpinkeln. Weil sie so grenzenlos versaut war, hatte sie dann auch mal gefragt, ob sie früher auch Kaviarspiele gemacht hatte. Aber das war weder ihrer noch mein Geschmack und wir haben es auch nicht probiert. Auch der bittere Geschmack meiner Morgenpisse gefiel ihr nicht so gut, das war nichts zum Schlucken. Aber den Rest des Tages hatte sie mich oft genug vor mich hingekniet und ich habe ihr dann in langsamen Schüben in ihren süßen Mund gepisst, sie hat immer alles geschluckt. Manchmal schaffte sie es, dass gar nichts mehr daneben ging. Und ich konnte nicht satt werden, dabei in ihre Augen zu sehen, während ich ihren Durst stillte. Auch ich bekam oft genug von ihrem Sekt ab und ich trank sie gerne.
Aber wir wollten ja eine sinnliche, unvergessliche Pissparty veranstalten.
Wie bei den Spermaspielen überlegten wir uns, wie es ablaufen sollte, damit wir möglichst viel zum Spielen hatten. Probeweise hatten wir beide ein paar Flaschen mit unserem Natursekt abgefüllt, aber festgestellt, dass man es ohne Einfrieren nicht viel länger als zwei Tage aufbewahren konnte. Danach wurde der Geschmack recht eklig.
Wir wollten zwei Tage lang unsere Pisse jeweils in Flaschen abfüllen, und dann unseren Abend beginnen. Auch sollte ich zuerst die aktive Rolle übernehmen und sie spielte dabei die Unerfahrene, die Überraschte, die dann alles mitmachte.
Wir tranken dann sehr viel und sie füllte fast drei Literflaschen ab, ich kam auf fast 4 Flaschen. Fast 7 Liter Natursekt.
Unser Wohnzimmer ist mit Fliesen ausgelegt, der Teppich darauf wurde weggeräumt und wir haben uns einen festlichen Tisch gedeckt. Meine Nicole zog sich zum Abend ihr dunkelrotes Seidenkleid mit einem betörenden Ausschnitt an, in dem ihre knackigen Titten so richtig zur Geltung kamen. Dazu hatte sie einen zartgelben Seidenschal um ihren Hals gelegt. Ich zog mir meinen schwarzen Seidenanzug an mit einem weißen Hemd und einer Fliege. Ich war schon unheimlich geil und ich hatte mir schon einiges ausgedacht. Wußte schon, dass muß alles sowieso gereinigt werden.
So, die Tafel war gedeckt, wir hatten einige Häppchen zum Essen bereitet, Gläser auf dem Tisch und auf dem Beistelltischchen standen ganze 7 Flaschen voll unserer Pisse auf einer Warmhalteplatte. Diese hatten wir auf etwas über Körpertemperatur aufgewärmt, um ein echtes Feeling zu bekommen. Es gab Flaschen mit roten und blauen Bändchen; die Flaschen mit dem roten Bändchen waren von ihr und mit dem blauen Bändchen von mir. Einig waren wir uns, den Abend solange wie möglich zu gestalten, es sollte ein sehr langer und unvergesslicher Abend werden.
Wir hatten drei Tage lang vorher auch nicht gefickt und ich glaube, wir waren beide geil bis zum Platzen. Auch unsere Blasen waren sehr gut gefüllt, wir hatten an dem Tag viel getrunken und nichts weggebracht.
Es war soweit. Leise Musik im Hintergrund, meine süße Nicole kam aus dem Bad. Sie sah betörend aus und ich zitterte leicht vor lauter Vorfreude bei dem Gedanken, was ich gleich alles mit ihr anstellen wollte. Ich stand auf, ging ihr entgegen und nahm sie zärtlich in meine Arme. Sie duftete unheimlich aufregend und wir küssten uns sehr lange. Dabei glitten meine Hände über ihre ganze Figur und ich merkte, sie hatte nichts darunter an.
Meine erste Überraschung; ich holte aus meiner Tasche einen etwas dickeren Butt-Plug heraus. "Ich habe ein Geschenk für Dich", flüsterte
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