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Abgeworben (fm:1 auf 1, 1329 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2009 Gesehen / Gelesen: 28589 / 23224 [81%] Bewertung Geschichte: 7.54 (138 Stimmen)
Eines morgens klingelt es an der Tür von Stefan. Eine schöne Unbekannte lächelt ihn an. Er hat keine Ahnung, was sie von ihm will.

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Es klingelte. Ich hatte keine Lust, an die Türe zu gehen. Eben erst war ich aufgestanden, - und noch grummlig nuckelte ich an meinem Kaffee. Aber mein Pflichtbewusstsein obsiegte dann doch und mit unmotivierter Miene öffnete ich.

Hübsch, herausgeputzt, ein nettes Mädchen von nebenan. "Ja?" Sie lächelte mich an. Ich schaute sie mit offenen Augen fragend an. Sie lächelte noch immer. "Sie haben gelingelt?" So eine blöde Frage. Natürlich hatte sie geklingelt. Sie nickte. Ich wartete. Nichts geschah. Spätestens jetzt hätte ich mich wieder mit meinem Kaffee verkrochen, wenn sie nicht so anziehend gewesen wäre und mich nicht so angelächelt hätte.

"Was kann ich für sie tun?" Keine Reaktion. "Möchten sie hereinkommen?" Ein Nicken. Das war doch schon mal ein guter Anfang. Mein Angebot nach Kaffee nickte sie auch ab und so sassen wir wenig später an meinem Küchentisch. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee - dass sie nicht sprach gab mir alle Zeit der Welt - und musterte sie über meinen Tassenrand hinweg. Mein erster Eindruck hatte nicht getäuscht. Ich starrte sie an. Sie senkte ihren Blick und ihr Lächeln verschwand.

"Ich bin der Stefan - und wer bist du?" Sie schenkte mir ein neues Lächeln, aber das war ja wohl zu erwarten gewesen. "Stört es dich, wenn wir uns duzen?" Kopfschütteln. Sie konnte also auch Nein sagen. Langsam gefiel mir das Spiel. "Du kannst also nicht sprechen?" Kopfschütteln. Das verwirrte mich. "Hmm, Du willst nicht sprechen?" Nicken. Ok, da war ich also schon mal einen Schritt weiter.

"Aber trotzdem bist du hier. Willst du mir was sagen?" Nicken. "Ich soll also rausfinden, warum du hier bist?" Nicken. Das war ja ein heiteres Raten wie bei Robert Lembke. "Also, warum bist du hier? Schlechter Scherz meiner Kumpels?" Kopfschütteln. "Versteckte Kamera?" Kopfschütteln. "Jemand hat dich geschickt?" Ein Nicken. "Kenn ich diesen Jemand?" Kopfschütteln. Das half nicht weiter.

"Kannst du mir nicht einen kleinen Tipp geben?" Sie sah zur Decke hoch und überlegte. Dann zeigte sie auf ihre Brüste. Ich war baff. Ich bestaunte ihre Brüste, - oder besser gesagt Titten, denn sie waren wirklich begehrenswert - und schaute in ihre Augen. Beschämt senkte sie den Blick. Ok, sie hatte das Thema aufgebracht, jetzt war ich an der Reihe und diesen Steilpass wollte ich nutzen.

"Darf ich die mal anfassen?" Sie zögerte etwas und zuckte mit den Schultern. Ein klares Jein also. Warum hatte sie nicht mit Nein geantwortet, wenn sie das nicht wollte.

Herrgott noch mal, die Situation war einfach zu geil. Da sass dieses hübsche Ding mit diesen geilen Titten an meinem Küchentisch und Scheisse, irgendwie kam ich nicht weiter.

"Ich darf also vielleicht deine Titten streicheln. Zeig sie mir mal!" Ohne zu zögern hob sie ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre volle Pracht. Schon vorher hatte ich vermutet, dass sie keinen BH trug. Ich lehnte mich in meinen Stuhl zurück und genoss. "Geil!"

"Also kommen wir nochmals auf dein Schulterzucken von vorhin zurück. Warum darf ich deine geilen Titten nicht berühren?" Sie schaute mir in die Augen und bewegte die ihrigen dann energisch zu ihrem Vorbau. "Ich darf sie also berühren, wenn ich das möchte." Sie nickte.

Jetzt fiel mir endlich der Groschen. "Es liegt an mir zu entscheiden, was ich von dir will?" Ein Nicken. "Ich kann mir dir tun und lassen was ich will? - Geil! - Steh auf einem Bein!" Sie sprang sofort vom Stuhl auf und stellt sich auf ein Bein. Ich lachte laut vor mich hin und schmunzelte. Sie schaute mich verdutzt an. "Das war ein Witz. Du hast wohl noch nie Terminator gesehen. Setz dich bitte wieder hin."

"Du bist also von deinem Meister geschickt worden, damit du mir zur Verfügung stehst?" Sie nickte. "Hat er dich bewusst genau zu mir geschickt?" Kopfschütteln. Es war also Zufall, dass sie genau bei mir gelandet war. Zum Glück hatte ich die Türe geöffnet. So war ich nun zu einer Sklavin gekommen.

"Wie lange bleibst du?" Schulterzucken. "Ich kann dich also so lange behalten wie ich will?" Sie nickte. Wow, das musste ich erst mal

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