Vertretertreffen (fm:Sex bei der Arbeit, 13245 Wörter) | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 79917 / 72139 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (257 Stimmen) |
Anna ist mit ihrem Chef bei einem Vertretertreffen und wird dort eingefühert |
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Vertretertreffen
Seit nunmehr fünf Jahren waren Anna und Klaus verheiratet. Klaus war Marktleiter in einem Supermarkt und Anna Fremdsprachensekretärin in einem großen Handelsunternehmen. Ihr Mann war 28, sportlich und durchtrainiert, jede Woche ging er zwei Mal ins Studio. Er war 1,85 groß, hatte dunkle Haare und braune Augen. Anna war 26 und zierliche 1,60, schlank und hatte lange blonde Haare und braune Augen. Ihr Busen war stramm und fest und hatte BH-Größe 75C und passte zu ihrem knackigen Hintern. Sie liebte es, keinen BH unter ihren Tops und Blusen anzuziehen. Im Büro zog das so manchen Blick auf sie und das liebte sie. Martin war ihr Chef. Er war zuständig für die Auslandsvertreter und daher viel unterwegs. Manchmal musste sie ihn auf solchen Geschäftsreisen als Dolmetscherin begleiten. Martin war geschieden, auch sportlich und sah gut aus mit seinen 1,81. Seine kurzen, fast schwarzen Haare ließen sein Alter von 55 Jahren nicht erkennen. Stets gepflegt gekleidet machte er immer eine gute Erscheinung und so manche Frau drehte sich in den Hotels nach ihm um. Anna war immer stolz, wenn sie dies beobachtete und dabei an seiner Seite ging. Wenn er jünger gewesen wäre, dann hätte Anna ihn sicher als Partner in die enge Wahl gezogen. Drei Jahre arbeiteten sie jetzt schon zusammen und es hatte sich ein sehr vertrautes Verhältnis eingestellt. Er nannte sie Anna und sie ihn Chef. Martin wusste über Annas Leben bestens Bescheid, nur ihren Wunsch, den kannte er noch nicht. Und Anna kannte Martins Wunsch nicht, aber den sollte sie bald erfahren.
Anna wollte in nächster Zeit ein Kind und hatte deshalb seit der letzten Woche die Pille abgesetzt. Sie wusste, dass sie dafür ihren gut bezahlten und abwechslungsreichen Job für einige Jahre aufgeben musste, wenn es so weit war. Ihren Chef wollte sie aber damit noch nicht belasten, so lange sie sich nicht sicher war, schwanger zu sein. Mit ihrem Mann hatte sie das alles schon durchgesprochen und er war auch dafür.
Zwei Wochen später war sie wieder mit ihrem Chef unterwegs. Diesmal sollte es nach Rom gehen und der Aufenthalt eine Woche dauern. Ein Treffen aller Vertreter war geplant und die Firma hatte ein kleines Hotel gebucht. Es war wie man so sagt, eine geschlossene Gesellschaft. Warum sie sich ihre chicsten Kleider und auch Unterwäsche mitgenommen hatte, wusste sie selbst nicht. Aber nun saß sie neben ihrem Chef im Flieger nach Rom. Natürlich Business Klasse und mit einem Gläschen Schampus zur Begrüßung begann die Reise. Was sie nicht wissen konnte war, dass ihr Chef etwas besonderes bei diesem Treffen mit ihr vor hatte. Es war alles bestens vorbereitet. Nach gut zwei Stunden landeten sie und zwei Stunde später waren sie im Hotel. Es lag etwas außerhalb in einem kleinen Pinienwald. Ein Pool im Garten und daneben ein Pavillon mit Sauna, Massage- und Fitnessraum. Im Erdgeschoss war das Restaurant und die Sitzungszimmer und darüber die Zimmer. Diese hatten alle einen Balkon, der jeweils über zwei Zimmer ging. Anna hatte das Zimmer neben ihrem Chef und somit einen gemeinsamen Balkon. Aber es gab zwischen allen Zimmern auch noch doppelte Verbindungstüren, die nur jeweils von beiden Seiten zu öffnen waren. Das übliche französische Bett konnte von einer oder zwei Personen benutzt werden. Da aber jeder Vertreter sein eigenes Zimmer bekam gab es keine Doppelbelegung. 26 Vertreter aus achtzehn Ländern waren angereist, darunter auch drei Frauen. Szusi aus Ungarn, Jana aus der Ukraine und Brit aus Schweden. Die restlichen Männer kamen aus ganz Europa und Übersee. Die Geschäftssprache war deutsch, aber das beherrschten nicht alle so perfekt und dafür war dann Anna zuständig. Besonders die beiden Vertreter aus Frankreich und die aus Portugal und Spanien hatten damit Probleme.
Nachdem im Laufe des Vormittags alle eingetroffen waren, traf man sich zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant. Tischkarten zeigten den Platz an und so saß Anna neben ihrem Chef zusammen mit den beiden Franzosen, dem Spanier und Portugiesen. Der Franzose neben ihr machte einen sehr angenehmen Eindruck auf sie, sah gut aus, war sehr charmant und sein Deo machte sie irgend wie an. Sie bemerkte auch, dass er sie immer wieder ansah und dabei lächelte. Er machte sie irgend wie etwas unsicher auf der einen Seite, und verursachte ein Kribbeln in ihrem Inneren auf der anderen Seite. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie war während des Essens schon gefordert und musste immer wieder aushelfen. Alle vier Männer waren zwischen 45 und 60 Jahren, sehr nett und es machte Anna richtig Spaß sich mit ihnen zu unterhalten. Nach dem Essen traf man sich in Arbeitsgruppen in den
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