Schicksale 2 (fm:Grosse Titten, 2437 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2009 | Gesehen / Gelesen: 29528 / 21938 [74%] | Bewertung Teil: 9.04 (79 Stimmen) |
...die Geschichte geht weiter... |
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Spielfilm beschloss ich, Doro zu fragen, ob sie mit den Kindern nicht zu uns ziehen wollte, mein Haus war größer als ihres. Wir könnten ihr Haus ja vermieten. Irgendwann schlief ich dann, wie so oft in letzter Zeit, auf der Couch ein.
Ich lag da nun schon die halbe Nacht, als ich plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde, etwas wurde auf meine Lippen gepresst. Das Gewicht über mir verhinderte, dass ich hochschreckte. Ich öffnete die Augen und sah nur Haare und dann war da ihr Duft, Doros Duft. Ich zog sie auf mich und wir küßten uns lang und leidenschaftlich:"Wie, wo kommst du denn her? War die Türe...?" Doro lachte:"Du hast wohl vergessen, dass ich immer noch euren Schlüssel habe, vom letzten Urlaub. Da haben wir euch doch die Blumen versorgt. Ich dachte mir, dass ich den jetzt einfach benutze." Ich küßte sie wieder:"...und was ist mit deinen Kids?" "Och die schlafen schon tief und fest, ausserdem kommen die auch alleine klar", Doro strahlte über das ganze Gesicht. Erst jetzt sah ich, dass sie immer noch ihren Mantel angezogen hatte:"willst du gleich wieder gehen? Du hast noch deinen Mantel an!" "Das ausziehen darfst du übernehmen, wenn du willst", Doro stellte sich auffordernd vor mich und stellte als erstes ein Bein neben mich auf die Couch. Sie hatte hohe Stiefel an und ich begann langsam den Reisverschluss des Stiefels zu öffnen. Darunter hatte sie edle Netzstrümpfe an, auch der zweite Stiefel war kein Problem, ich hatte sie schnell ausgezogen. Doro ließ ihr Bein auf der Couch stehen und ich fuhr mit meiner Hand die Nylons hinauf, es waren Stay-Ups und unter dem Mantel schien sie nicht wirklich viel Stoff zu tragen.
Ich stand auf, Doro stand breitbeinig vor mir und wartete darauf, dass ich mein Werk begann. Ich suchte den untersten Knopf des Mantels und öffnete ihn langsam und genußvoll, dann stieg meine Hand zum nächsthöheren. Nach vier Knöpfen war ich an ihren Brüsten angekommen, meine Erregung steigerte sich weiter, der Knopf lag direkt über ihren Möpsen, ich spürte weiche Stoff unter dem Mantel und wurde immer neugieriger, was mich da erwartet. Jetzt war es nur noch ein Knopf und dieser war kein Problem, ich ließ meine Hände langsam unter den Stoff am Kragen gleiten, steuerte ihre Schultern, die nackt waren, an. Meine Hände schoben den Stoff über die Schultern und der Mantel rutschte von ihrem Körper. Mir blieb die Luft weg, Doro hatte sich einen Hauch von Nichts gewandet. Sie trug eine Corsage aus schwarz-rotem Samt mit Netzeinsätzen an den pikanten Stellen, die Schultern waren frei und ihr String war ein Traum von Luft. Doro stieß mich zurück auf die Couch, dann kniete sie sich vor mich und begann damit meinen Gürtel zu öffnen, er hakte etwas. Zuerst fiel die Gürtelschnalle, dann der Hosenknopf. Doro zitterte vor Aufregung, als sie den Reisverschluss langsam herabzog. Mein Pint war ebenfalls wach geworden und stand schon wieder in hab Acht-Stellung, nur die Boxer verhinderte, dass er ihr sofort ins Gesicht sprang. Doro nahm den Hosenbund und hatte keine Mühe sie nach unten zu ziehen, die Hose flog durch das Wohnzimmer. Dann fuhr sie mit ihren Fingern die Beine entlang schlüpfte damit unter die Short, links und rechts an meinem Schwanz vorbei, packte den Bund und zog mit einem Ruck die Short herunter. Sofort stand meine Fahne im Wind. Doro drehte mir ihren Rücken zu, setzte sich auf meine Beine, griff hinter sich und begann damit meinen Schwengel zu verwöhnen. Jetzt sah ich auch die Schnürung ihrer Corsage, die Schleife war schnell geöffnet und ich begann die Schnüre zu lösen, Öse für Öse. Doro rutschte etwas weiter zurück, griff sich durch die Beine und bog meinen Schwanz fest nach unten, dann schob sie sich auf die Lanze. Ich spürte den harten Ring ihrer Rosette und sofort danach das heiße, weiche Fleisch ihrer Möse. Langsam rutschte sie weiter zu mir und meine Eichel teilte ihre Schamlippen und flutschte, dank ihrer guten Schmierung problemlos in die Tiefen ihrer Grotte. Doro stöhnte wohlig auf, als mein Schwanz tief in sie eindrang. Ich hatte zwischenzeitlich die Corsage besiegt und streifte sie nach vorne ab, ihre gigantischen Melonen folgten der Schwerkraft und plumpsten etwas nach unten. Ich war immer wieder fasziniert, wie fest diese Fleischmassen doch waren, Doro verriet mir mal, dass sie regelmäßig etwas für ihre Standfestigkeit tun würde.
Doro lehnte sich zurück, so konnte ich sie von hinten umfassen und ihre Megafrüchte gute erreichen. Sie rutschte leicht vor und zurück, mein Pint wurde leicht herausgezogen und wieder hineingestoßen als ob er sich noch tiefer hineinbohren wollte. So tief in ihr war eine große Wonne, sie hatte nun alle Möglichkeiten meinen Schwanz zu reiten, ihn mit ihrer Muskulatur zu verwöhnen, und Doro hat ihre Vaginalmuskulatur gut im Griff. Wie mit unsichtbaren Fingern umschloss sie den Schlauch und kontrahierte ihre Muskeln, mal zart mal hart. Ich stieß nun an die pikante Stelle in ihrem Inneren, an diesen kleinen Fleck, rau und doch so empfindlich, und meine Eichel rieb darüber. Doro fing an zu keuchen, ihr Atem wurde tiefer und langsamer, sie genoß es. Ich spürte ihre Erregung und meine tief in ihr, meine Hände erforschten ihre mächtigen Lustberge, zwirbelten ihre harten Nippel, zogen daran und ich war begeistert. Wir vögelten wie die Bessesenen, Doro rammte sich meinen Schwengel immer schneller tief in ihre Grotte, meine Eichel rieb dabei ihren G-Punkt und meine Hände massierten ihre Möpse. Ich merkte, wie sie immer heißer wurde, ihr Nektar sorgte dafür, dass beim Hin und Her ein schmatzendes Geräusch entstand, das von Doros Stöhnen begleitet wurde. Wir keuchten im Gleichtakt, dann zogen sich alle ihre Muskeln heftig zusammen, entspannten sich, um sofort wieder zu pressen. Dieses Spiel dauerte einige Minuten und meine Hoden brannten, das Sperma in mir wollte nach oben steigen, ein Brennen in meinem Harnleiter deutete den Schuß an. Doro erhöhte das Tempo noch einmal, sie hüpfte regelrecht auf mir, ließ den Pint immer wieder fast ganz raus, um ihn dann wieder tief versinken zu lassen. Mit einem Mal verharrte Doro kurz, mein Schwanz tief in ihrem Inneren, sie begann ihn nur noch mit ihren Muskeln zu stimulieren, dabei griff sie sich zwischen die Beine, suchte meine Eier und spielte mit ihnen Billiard.
Ich hatte immer noch ihre Möpse in Bearbeitung, ich kann einfach nicht genug bekommen von diesen herrlich großen Titten, ihren runden Nippeln, die hart wie Stein werden, wenn sie geil ist. Oh, ja ich habe einen Monster-Titten-Fetisch, und das ist gut so...und diese wahnsinnig großen, geilen Brüste waren jetzt für mich reserviert. Doro stöhnte nun wieder intensiver, ihr Orgasmus kündigte sich an, sie massierte meinen Schwanz mit ihrer Pussy, hielt kurz inne, gönnte uns eine Pause, bevor sie wieder loslegte. Irgendwann konnten wir unsere Geilheit nicht mehr bändigen und begannen diesen Fick seinen Lauf zu lassen, wir vögelten wie die Wilden, die Luft bleib uns fast weg und der gemeinsame Höhepunkt kam exposionsartig über uns. Ich schleuderte mein heißes Sperma in ihre Grotte und Doro leiß ihrem Nektar freien Lauf. Wir zuckten noch ange nach, denn keiner wollte den anderen auslassen und so steckte mein Schwanz noch lange in ihr, entspannte sich etwas ohen zu erschlaffen, denn immer wenn er aufgeben wollte, begann Doro ih erneut zu stimulieren. Sie lag zurückgelehnt an mich und genoß es von meinen Händen verwöhnt zu werden:"Du hast zärtliche Hände und weißt genau, wie du mir damit Gutes tun kannst. Mach bitte weiter, vorallem an meinen Titten." "Aber gerne, du weißt ja, dass ich schon immer auf große Brüste stehe und nun die Erfüllung aller meiner Träume gefunden habe. Du hast die geilsten Möpse...", ich knetete dabei ihre Melonen. Dann ließ ich meine Hand nach unten gleiten und suchte den Eingang ihrer Spalte, mein Finger fand schnell ihre Perle und ich spielte zärtlich damit, was Doro wieder mit wohligen Grunzen quitierte.
Doro sprang pötzlich auf und wackelte davon, dann hörte ich die WC-Spülung und ich bemerkte, dass auch ich diesen Drang verspürte meinen Natursekt zu spenden. Ich folgte ihr ins Bad, sie stand vor dem Spiegel und reinigte ihre Schenkel mit einem feuchten TUch von dem milchigen Ausfluß, der Mischung unserer Lust. Ich strullerte ins Becken und Doro trat hinter mich, umfasste mich und nahm mir den Schwngel aus der Hand: "Das wollte ich immer schon mal machen, aber Tom mochte es nicht, wenn ich seinen Penis berührte, komisch was!?" Die Hilfe bewirkte, dass mein Pint sofort wieder steif wurde und Doro ihn mit ihrer Massage, sie schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück über die Eichel, dafür sorgte dass der Lümmel zu vollster Größe ausfuhr. Sie knabberte dabei an meinem Ohrläppchen und flüsterte:"Los besorg es mir nochmal bevor ich zurück nach Hause muss, morgen wird ein langer Tag." "Okay", ich drehte mich zu ihr und küßte sie herzhaft auf die Lippen, dann drängte ich sie auf den Rand der Badewanne, legte ihre Beine um meine Hüften und stieß den harten Schwengel fest und tief in ihre Pussy. Doro hielt sich am Wannen rand fest und ließ sich von mir nehmen:"Oh ja, du geiler Bock, los fick mich, bitte fick mich...!" Immer tiefer trieb ich ihr meinen Pint in die Möse, ihre Möpse wackelten wild hin und her, was mich noch mehr antrieb. Es war ein schneller und harter Fick, wie Doro ihn noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte und keuchte ihre Lust heraus und es dauerte nur wenige Minuten, bis ich ihr meine Ladung, zumindest den kleinen Rest, den meine Eier noch hergaben, in ihre Pussy spritzte. Doro stand mit etwas wackeligen Beinen vom Wannenrand auf und küßte mich:"Ich muss gehen, danke und sorry."
Jetzt war ich etwas verwirrt, hatte ich doch gehoft, dass wir die Nacht zusammen verbringen konnten. Doro zog ihre wenigen Sachen wieder an und verschwand so schnell, wie sie gekommen war und ich blieb allein zurück. Die nächsten Tage trafen wir uns regelmäßig und unser Lebensmittelpunkt wuchs immer mehr zusammen. Der Sex wurde immer intensiver und bei jeder Gelegenheit fielen wir übereinander her...
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