Scheiden tut ...manchmal weh (fm:Gruppensex, 8124 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: gabi_x07 | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 31815 / 21383 [67%] | Bewertung Teil: 8.47 (70 Stimmen) |
- eine Scheidung und die sich daraus entwickelnden Situationen |
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Scheiden tut manchmal weh
Warmes weiches Licht umspült ihren Körper. Es fühlt sich fast wie Seide an. Immer wieder spiegeln sich sanfte Rot - und Grüntöne auf ihrem von einem goldfarbenen Etwas umhüllten Körper. Jeanice spürt die sie umhüllende Enge. Doch ist es ihr nicht unbehaglich... ganz im Gegenteil. Sphärische Klänge dringen leise an ihr Ohr und wohlig, ihren schlanken Körper streckend, räkelt sie sich. Lächelnd bemerkt sie, wie sich dieser goldene feste Stoff ausdehnt, ihre Schultern einhüllen und die Arme hinab läuft. Noch immer lächelnd betrachtet sie ihre Hände, als diese in dem Etwas verschwinden und nun ihr ganzer Körper bis zum Hals darin gefangen ist. All das geschieht unendlich langsam. Janice spürt eine ihre Locken auf der Wange und gleichzeitig den zärtlichen Druck an ihrem Unterleib. Dort zieht sich dieser merkwürdige Stoff nun fester zusammen und ein Schnurren ist von ihr zu hören. Dann, als würde etwas an ihren zierlichen Füßen ziehen, streckt sie diese und mit genießerischem Stöhnen öffnet sie die Augen. Langsam hebt sie ihr Bein, sieht wie sich die Zehen durch diesen goldenen Stoff drücken und dann wächst aus ihren Fersen jeweils ein Dorn der länger und länger wird. Wieder muss Janice lächeln, denn sie beobachtet voller Glücksseligkeit, wie sich ihre Füße formen, als würden sie in Highheels stecken. Erneut fühlt sie einen angenehmen Druck. Doch diesmal an ihren Brüsten. Wohlig greift sie mit beiden Händen nach diesen. Ein leises Kichern ist von ihr zu hören als sie an sich hinab schaut. Zärtlich massiert sie ihren Busen. Und jedes Mal wenn Janice das Wort "Mehr ...!" haucht, wird dieser größer und größer. Voller Hingabe beginnt Janice ihren Körper zu liebkosen. Wie eine Mischung aus Latex und Nylon fühlt sich jede Berührung auf ihrer Haut an. Im gleichen Moment als sie ihre Klitoris berührt, vernimmt sie ein leises Plätschern. Und wieder lächelt sie. Die Füße einhüllend, zieht sich eine silbern glänzende, wie Quecksilber aussehende Flüssigkeit Janices Beine hinauf. Als würde Wasser eine Glasscheibe hinab laufen, greifen die Ausläufer um ihren Körper. Ein Hauch von "Bulgary", ihrem Lieblingsparfüm, weht ihr entgegen und dann beginnt diese merkwürdige Substanz leise zu pulsieren. Janice fühlt einen Ausläufer zwischen ihren Schenkeln und drückt diesen fest dazwischen. Sie spürt, dass sie in einem Raum aus Licht, Wärme und purer Lust schwebt. Langsam öffnet sie ihre Beine, immer noch dieses Etwas dazwischen streichelnd und drückend. Und dann beginnt dieses Etwas, ...nur ganz zart, ihre Schamlippen zu massieren. Sie weiß, dass sie träumt. Und dieser Traum ist für sie so erotisch, dass sie nie wieder aufwachen möchte. "... Hände ...!" flüstert Janice leise. Wie aus dem Nichts beginnen zwei Hände ihren Körper zu streicheln. "... mehr ...!" stöhnt sie. Vier weitere Hände liebkosen nun ihren Körper. "... noch mehr ...!" haucht sie lächelnd mit geschlossenen Augen und genießt die Zärtlichkeit, die sie nun erfüllt. Es ist, als würde sie fliegen und immer schneller wird ihr Atem. Sie fühlt ihre Wolllust am ganzen Körper. Unaufhaltsam treibt sie ihrem Höhepunkt entgegen. " ... fick mich ...! stöhnt Janice " ... fick mich ...! Dann fühlt sie auch schon das "silberne Etwas" zwischen ihren Schenkeln langsam in sie eindringen. " ... hhhohhhjaaahhh ..." haucht Janice " ... tiefer...!" und weiter schiebt es sich in sie. " ... füll mich aus ...!" " ... tiefer ...!" fordert sie immer heftiger. Ihr Leib beginnt zu pulsieren und zitternd stöhnt sie in ihrer Wolllust. In Janices Unterleib beginnt es zu schwellen. Sie ist wie elektrisiert und nun spürt sie mit all ihren Sinnen, wie es in ihr pumpt. Sich windend presst sie rhythmisch ihr Becken gegen das, was man nicht beschreiben kann. " ... hhhooohhhmeeehr ...! fleht sie schreiend sich in die Hand beißend. Als ob irgendetwas ihre Gedanken lesen könne, formt sich das Unbeschreibliche augenblicklich zu einem gewaltigen Phallus. Janice wird jedes mal wahnsinnig geil, wenn sie an einem Penis saugt und so verschwindet dieses Teil auch schon tief in ihrem Mund. Und dann ergibt sie sich ihrem wilden Verlangen.
Schweißgebadet richtet Janice sich in ihrem Bett auf. Noch etwas abwesend schaut sie sich in der Dunkelheit um und dann an sich herab. Eine Hand liegt noch immer zwischen ihren Schenkeln und mit der anderen fährt sie sich über das feuchte Gesicht. Ein Lächeln huscht über ihren Mund. " ... wird Zeit, dass ich wieder mal nen Kerl abschleppe." Dann aber betastete sie ernüchtert ihren kleinen Busen. " ... mit euch beiden wird das aber nicht so einfach!" steht sie auf um ins Bad zu gehen. Nach dem sie das Licht eingeschaltet hat, blinzelt sie sich im Spiegel an, streicht ihre lockigen Haare hinter die Ohren und dreht den Wasserhahn auf. Der kalte Schwall in ihrem Gesicht tut gut. Jetzt erst bemerkt sie, dass ihre Knie noch ganz weich sind. Sie liebt ihre nächtlichen Phantasien. Aber immer nur Selbstbefriedigung ... ?
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