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High-School in den USA - Louise (fm:1 auf 1, 3844 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2009 Gesehen / Gelesen: 21960 / 18042 [82%] Bewertung Teil: 9.02 (51 Stimmen)
Eine weitere Fortsetzung meiner USA-Erlebnisse: wie es mit Sarah weiterging und die Wonnen des Voyeurismus

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Louise

Sarah und ich waren etwas müde, als wir schließlich bei Louise ankamen, aber da wir schon zu spät waren, wollten wir uns um eine positive Stimmung bemühen. Die beiden Freundinnen begrüßten sich überschwänglich, hatten sie sich doch lange schon nicht mehr gesehen. Als die Prozedur vorüber war, stellte mich Sarah ihrer Freundin vor. Sie waren zusammen zur High- School gegangen, aber im Gegensatz zu Sarah entschied sich ihre Freundin gegen ein Studium und wurde schließlich Krankenschwester. Sie war vom Typ her ganz anders: so ca. 1,65 cm groß, blonde Haare, die sie glatt über die Schulter trug und die ihr süßes Gesicht mit ihren großen grün-grauen Augen umrahmten. Sie war intensiver als "meine" Sarah geschminkt, die ihre schönen Gesichtszüge eher mit dezentem Make-up unterstrich.

Sie hatte hellere Haut und auffallend feminine Rundungen. Ihre opulenten Brüste wurden geschmeichelt durch ein satiniertes Wickeltop, was ihr ein sexy-sommerliches Outfit gab. Das Top fiel über eine Capri-Jeans. Ihr Becken war etwas breiter, aber die Jeans akzentuierte ihren Arsch fantastisch, auch wenn er kein kleiner Knack-Apfel-Po war wie bei Sarah, die sich vorher noch in eine hüftige sehr enge Jeans und eine Body-Bluse geworfen hatte, bevor wir losfuhren.

Die beiden quatschen intensiv miteinander. Sarah vermeidet es dabei, dass wir als Pärchen auftreten. Mir ist das schnell klar geworden und ich versuche auch gar nicht erst, sie wie "ihr" Freund zu streicheln oder zu tätscheln. Mir ist das eigentlich auch ganz recht, denn genießen kann ich den Sex mit ihr auch ohne dass ich als ihr Stecher vorgeführt werde. So habe ich Gelegenheit, Louise intensiv zu mustern, denn sie strahlt viel sexuelle Energie auf mich aus. Der Anblick ihrer ausladenden Brüste, ihre intensiv geschminkten Augen und ihre vollen geschwungenen Lippen zusammen mit ihren blonden Haaren lässt mich etwas von den Gesprächen abschweifen. Ihre etwas piepsige Stimme lässt sie lange nicht so selbstbewusst wirken wie Sarah, die sich in ihrer Ausstrahlung auch darin massiv von ihr unterscheidet. Louise wirkt ein wenig naiv, aber süß-sexy.

Nach zwei Cocktails fahren wir schließlich los und erreichen den Club. Wir ergatterten einen Tisch auf einer leichten Empore und hatten einen guten Überblick über das Geschehen auf der Tanzfläche. Ich fühlte mich super mit den zwei wirklich unterschiedlichen, aber auf ihre jeweilige Weise sehr attraktiven Mädels. Und das in meinem noch zarten Teenager-Alter. Nach einigen Cocktails gingen die beiden auf die Tanzfläche. Wo sie dort anfangs noch zurückhaltend tanzten und trotzdem von den anderen Jungs schon interessiert gemustert wurden, wich ihre Zurückhaltung mit den zunehmend kraftvolleren Beats schließlich einem ausgelassenen Shakern und erotischeren Bewegungen. Sie rieben ihre Körper aneinander und zwinkerten den männlichen Tänzern zu. Da der Club in erster Linie von Studenten besucht wurde, herrschte ein Durcheinander von Gringos (weisse Amerikaner), Schwarzen und Latinos. Das merke ich deshalb an, weil der Süden der USA im Gegensatz beispielsweise zur eher libertären Ostküste noch immer eher konservativ ist.

Die beiden kamen schließlich an den Tisch zurück, wo ich mir mittlerweile ein paar Cocktails reingeschraubt hatte. Sie wollten, dass ich ebenfalls tanzte, aber ich hatte so meine Schwierigkeiten mit dem beatlastigen House-Rhythmen. Sie überredeten mich dann dazu, mir draußen mit ihnen eine Nase zu ziehen. Wir verließen also kurz den zunehmend voller werdenden Club durch einen anderen Ausgang, der zu einer weitläufige Terrasse mit Liegen und Barbecue-Grills führte. Wir bestellten noch einen Cocktail für jeden und Sarah machte sich dann daran, die weißen Bröckchen mit einer Kreditkarte zu zerbröseln, so dass nach einigen Momenten nur noch weißes Pulver übrig blieb.

Ich hatte bisher keine Erfahrungen damit, hatte aber gehört, dass über die mexikanische Grenze einiges von dem Zeug rüberkommt. Und dass es sehr selbstbewusst macht und einige daraufhin sehr scharf werden. Dessen ungeachtet wusste ich natürlich über die Nebenwirkungen, wenn man erst mal runterkam und war deshalb eigentlich auch nicht scharf darauf. Ich schwor mir, dass das eine einmalige Gelegenheit während meines USA- Aufenthalts sein würde, ich danach aber jedenfalls davon die Finger lassen würde. Aber heute Abend, angeschickert von den Cocktails, traf ich die Entscheidung, mitzumachen. Ausserdem saßen wir weit genug von irgendwelchen Beobachtern entfernt, so dass aus meiner

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