Der Bienenstich und seine Folgen (fm:Das Erste Mal, 3326 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bussi | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2009 | Gesehen / Gelesen: 70190 / 59319 [85%] | Bewertung Teil: 8.51 (233 Stimmen) |
Es war ein Urlaub mit einem Freund geplant, statt dessen kam seine Schwester |
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Hurra endlich Ferien!!
Jetzt nach mal richtig abhängen und dann gerüstet sein für den Endspurt, die letzten drei Jahre bis zum Abi. Was ich danach machen wollte, wusste ich noch nicht so genau, das hängt dann aber mit meiner Abi Punktzahl und dem Numerus Clausus zusammen aber es sollte irgend etwas mit Tieren oder Biologie zu tun haben. Ich wollte mir aber die nächsten Wochen keine Gedanken darüber machen, auch wenn ich von meinen Eltern ständig genervt wurde, wie es denn nun weiter gehen würde. Es sind ja nun Ferien angesagt, zwar keine Weltreise, Kanaren, Malle oder so, nein ich fuhr vier Wochen zu Bekannten meiner Eltern nach Bayern. Darauf freute ich mich eigentlich schon riesig. Erstens hatten die einen Sohn und eine Tochter in meinem Alter, aber das Beste daran war, die beiden hatten ja noch Schule und so konnte mich Tante Toni und Onkel Hubert richtig verwöhnen. Es waren ja keine echte Verwandte aber bei uns hatte sich der Sprachgebrauch Tante und Onkel eingebürgert.
Ich konnte schon die frische Luft riechen und die weite der Landschaft vor mir sehen, von der ich als Jugendlicher der in der Nähe der Großstadt aufwächst nur wenig habe. Nicht dass es bei uns nur Hochhäuser und Betonburgen gibt, nein hier gibt es auch schöne Baggerseen mit herrlichen Stränden und sogar einige die nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind und hier kann man herrlich in kleinen Buchten ungetrübt seinen Badefreuden nachgehen.
Ich dachte auch schon an den riesigen Bauerhof, mit seinen vielen Stallungen und dazu gab es eine große Schlachterei mit Fleischverarbeitung sowie eine Gaststätte in der das hier Erzeugte sogleich von der Küche auf den Teller kam. Bei den Gedanken an die vielen netten jungen Bedienungen lief mir schon das Wasser im Munde zusammen. Auch auf die Unterhaltungen mit den ständig anwesenden Tierärzten, Pferdewirten und allen in der Tierhaltung Beschäftigten freute ich mich sehr.
Aber in den vier Wochen wollte ich in der Hauptsache mit Dirk, wenn er aus der Schule kam, mich mit seinen Freunden treffen, schwimmen gehen, Partys feiern, und vielleicht das eine oder andere Bayernmädel vernaschen.
Gleich am nächsten Wochenende ging es los, meine Eltern lieferten mich ab und blieben auch ein paar Tage da um sich mit Ihren Freunden auszutauschen. Die Männer gingen zusammen auf die Jagd, die Frauen fuhren in die nahegelegene Kleinstadt zum shoppen. Da Dirk und ich keine große Lust hatten stundenlang mit den Hunden durch den Wald zu streifen und sich still auf einem Hochsitz aufzuhalten, hatte er gleich eine große Fete organisiert. Ich kam mir dabei noch etwas wie ein Fremdkörper vor, aber ich hatte ja noch ein paar Wochen Zeit die Mädels genauer kennenzulernen. Eine zierliche blonde und eine etwas kleine kräftiger gebaute schwarzhaarige mit einer sportlichen Figur hatten es mir angetan. Außer ein paar Küssen, ein wenig drücken beim Blues war dann für`s erste alles, den Rest hatte der Alkohol besorgt. Ich schlief Traumlos wie in Abrahams Schoß.
Die Wochen vergingen wie im Fluge. Von Birga, seiner Schwester war nie viel zu sehen. Wir wollten Sie zwar ein paar mal mitnehmen wenn wir auf die Piste gingen, aber sie wollte Aufgaben machen, lernen und in der Küche bei den Frauen herumsitzen und Abends ging sie mit Tante Toni zum Frauenkreis da bastelten Sie bereits für den nächsten Basar. Sie war eben so ein typischer Streber ein Stubenhocker. Na wenn schon jedem das seine, ich hatte mich an die schwarze herangemacht und der Austausch unserer Zärtlichkeiten wurde immer besser. Petting war angesagt; denn schlafen wollte Sie mit mir nicht, da Sie meinte in 1 bis 2 Wochen fahre ich ab und habe Sie wieder vergessen. Ich glaube fast Sie hatte recht.
Dirk und ich schmiedeten schon Pläne da er ja, wenn die Bayern Urlaub haben mit zu mir darf, dann für sechs Wochen, was für ein Leben. Ich erzählte Ihm von den Badestränden wo keiner hin darf, sich aber jede Menge junge Leute trafen, Feten feierten, sich natürlich nackt sonnten und auch ohne Badeklamotten schwimmen gingen. Da er das noch nicht erlebt hatte war er darauf schon ganz heiss. Vor allem natürlich auf die nackten Mädchen, da er selbst noch keine großen Erfahrungen mit denselben hatte. Er malte sich schon die großen Titten und nackten Mösen aus und ich bemerkte jedes Mal bei meinen Erzählungen wie sich seine Hose ausbeulte.
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