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- Marie-Louise - 1955 - Marcus Casanovas Diary (fm:Fetisch, 1193 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 02 2010 Gesehen / Gelesen: 13854 / 9728 [70%] Bewertung Geschichte: 5.47 (15 Stimmen)
Dies ist meine erste Geschichte gewesen. Ich denke mal Anfang 2005 - die ursprüngliche Fassung hatte viele Ungereimtheiten (so hab ich z.B. in der Original Fassung die Propagation ins Jahr 1955 versetzt.) und deshalb hab ich hier eine verbesserte Fas

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Die Hauptperson ist Marcus Casanova - er kam während des 2 Weltkriegs als junger Mann in die USA. Ich habe vor langer Zeit mal seinen Werdegang geschrieben und werde ihn vieleicht auch mal hier einstellen. Die Geschichte wurde dann nämlich so lang, dass ich die Story irgendwann abgebrochen habe. Ich verrate mal ein altes Geheimnis: die Story erfandich bei einem Pin Up Bild von dem begnadeten Gil Elvgreen. Dieses Bild hiess Cover Up und entstand 1955 - im Internet leicht zu finden.

1955, Marie-Louise, 26 Jahre, St.Paul, Minnestoa

Ich traf Mary-Louise zum erste mal in einem Eiscafé und lud sie zu einem Drink ein. Es war die Zeit als ich gerade in Minnesota war. Eines abends traf ich sie in einem Eiscafé und ich durfte sie nach Hause begleiten. Nach einer Woche hatte wir den ersten Sex. Die erste Mal war sie ziemlich schüchtern und ich musste meine ganze Kunst aufwenden um sie doch ins Bett zu bekommen. Sie sah großartig aus, ihre Gesicht, ihr Beine, die Art wie sie ihr Haar zusammenband. Ihr Vater war Bezirksstaatsanwalt und die Familie war nicht arm. Ihre Eltern bezahlten ihr den Führerschein und sie hatte ihr eigenes kleines Coupé. Eines Mittags fuhren wir zu einem von Minnesotas vielen Seen, an einem Waldrand gelegen - Erst spazierten wir im Wald ich legte beim Spazierengehen meine Arm auf ihren süßen Po. Entzückt lächelte Sie mich an - Sie roch nach einem dezenten edlen Parfüm. Als wir uns am Rückweg vom See zum Auto befanden drückte ich meine Hand immer fester an ihren Hintern und bewegte meine Finger zur Po falte. Sie hatte einen Rock aus guten Stoff und Unterrock an - viel konnte ich da nicht erwischen dachte ich mir - aber ein sinnlicher Blick verriet mir dass das nicht so war.

Am Auto angekommen ging sie zum Kofferraum um das Picknick zu holen. Ich ließ sie voraus gehen.

Sie lächelte über die Schulter und wollte den Kofferraum öffnen. Ich sah ihre schwarzen Nylonstrümpfe und ihre Hochhakigen Pumps In meiner Hose begann mein Freund zu wachsen.

'Wait, honey' ich nahm ihre Hand vom Kofferraumschloss 'But ...' ich drückte sie sanft zum Wagen, ihren Rücken zu mir gewendet, mit beiden Händen an ihrem Becken genoss ich den Geruch an ihrem Hals '... aren't you hungry' beendete sie ihren Satz

'Hungry .... yes' ich grinste sie frivol an. Sie lächelte und sah verlegen nach allen Seiten

'You don't in all seriousness want..... ' Aber ich schob schon ihren Rock nach oben - ich öffnete leicht ihre Beine 'Your stockings ... 'langsam schob ich meine Hand an irreren Strümpfen entlang 'Marcus ... what is if somebody sees us' 'Who should see us - come on, we are in the middle of nowhere'

Ich zog ihr Höschen leicht nach unten gerade so wie weit es die Träger ihrer Strümpfe erlaubten Mit meiner Hand streichelte ich ihren Hintern - dann bewegte ich meine Hand zu ihrer Scheide. Sie war schon etwas feucht Marie stöhnte und schloss die Augen

Mit meinen Fingerspitzen fühlte ich ihre Schamhaare - mit meiner Hand betastete ich ihre Schamlippen - eng und klein wie sie waren. Langsam bohrte ich zwei Finger in ihren Spalt - sie atmete heftiger. Marie war sichtlich erregt, ihre Backen waren ganz rot - tiefer schob ich meine Finger - mit etwas Druck gegen den leichten Widerstand. 'Ahh ...' ihre Augen blinzelten mich an ... sie schluckte. Ich fingerte sie etwas und Stoß bis zum Anschlag mit meiner Zeigefinger und meinem Ringfinger ins innere ihrer Scheide. Sie bekam sicher Lust so wie der Appetit mit dem Essen kam hatt ich ihr ihre Angst genommen als ich ihren Kitzler berührte - mit ihrem Blick über die Schulter zeigte sie mir dass sie bereit war für etwas Größeres.

Sie stellte ihr Gesäß etwas zu mir - schob ihren Oberkörper zum Dach ihres Wagen. Dann machte sie ein Hohlkreuz und stellte die Beine etwas auseinander. Sie schloss die Augen und ließ es geschehen. Ich schlug den hinteren Teil ihres Rockes nach oben damit ich freie Sicht auf ihre Pfirsich arsch hatte. Dann öffnete ich meine Jeans und ließ sie nach unten gleiten. Mein Schwanz war bereits auf seine volle Größe angewachsen. Ich öffnete ihre Spalte mit meinen Fingern und drang dann

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