Die Schlacht von Waterloo (fm:Gruppensex, 1286 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Voyeur | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 37742 / 27648 [73%] | Bewertung Teil: 6.52 (61 Stimmen) |
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Zuschauer an. Sie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte mich auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Aber was für ein Reiten war das! Nicht das wilde hoch und runter, um sich dem Schwanz ganz tief in ihre nasse Spalte zu rammen, sondern sich presste sich ganz fest auf mich und rieb ihren Kitzler hart gegen meinen Unterleib. Natürlich war auch ich viel zu erregt, um in dieser Situation lange durchzuhalten, zumal meine Frau auch weiterhin von den anderen Männern weiter liebkost wurde. Deshalb kamen wir beide schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, der mich dann zu einer Pause zwang. Meine Frau tobte aber vor Geilheit und schrie förmlich nach Sex. Das war nun die lang erwartete Chance für die anderen Männer. Nachdem sie auf dem Rücken lag, legte sich der erste Mann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und liess sein kondombestücktes Glied bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit triefenden Spalte verschwinden. Sie erwiderte jede Bewegung seines Unterleibes heftig und schrie dabei Ihre Lust laut durch das Schloss. Ein solche Heftigkeit konnte auch dieser Mann nicht lange ertragen und schon nach wenigen Bewegungen kam er gewaltig. Schon war der nächste zur Stelle und nahm seinen Platz zwischen den Schenkeln meiner Frau ein. Wieder begann ein wilder Kampf, bei dem sich diesmal der Mann als Sieger erwies. Sein langes kräftiges Glied brachte meine Frau zum nächsten Orgasmus, obwohl sie ( wie sie mir hinterher sagte) garnicht mehr unterscheiden konnte, wann ein Höhepunkt den nächsten ablöste. Ungefähr 20 Minuten schob dieser Mann seinen prächtigen Lümmel in ihre Spalte ohne sich jedoch zu vorausgaben. Geschickt hielt er seinen Orgasmus zurück, während die anderen Männer sie weiterhin streichelten und ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten. Der Schwanz in ihrem Unterleib hatte sie so geil gemacht, das sie einen nach dem anderen dazu brachte, seinen Samen in das Kondom tropfen zulassen. Der Mann zwischen ihren Beinen bemühte sich immer noch, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber meine Frau konnte es nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Hintern und presste damit den Schwanz mit seiner ganzen Länge in ihren Unterleib. Sie hob ihr Becken weit von der Unterlage, um jeden Zentimeter dieses Prachtstücks in sich aufzunehmen. Mit heftigen Bewegungen schleuderte sie ihren Unterleib ihm entgegen und schrie wie von Sinnen ihre Lust aus sich heraus. Dem konnte auch der erfahrenste Liebhaber nicht widerstehen und mit einem heftigen Stöhnen kam der Mann in ihr zum Orgasmus. Nun war es aber meine Frau, die nach einer Pause verlangte und so mussten einige Männer, die sich wieder neu eingefunden hatten, unverrichteter Dinge von dannen ziehen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen wir duschen und widmeten uns danach dem wunderbaren Buffet, das in einem der Räumlichkeiten aufgebaut war. Dort sammelten wir etwas Kraft für die nächste Runde des Abends, aber davon soll zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden.
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