Liebe und Lust (fm:Gruppensex, 19483 Wörter) | ||
Autor: gabi_x07 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2010 | Gesehen / Gelesen: 58644 / 51074 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (153 Stimmen) |
...was alles so passieren kann, wenn ein Ehepaar endlich anfängt miteinander zu reden und ein befreundetes Pärchen nach langer Zeit zu Besuch kommt... |
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und gleichzeitig berührten ihre Lippen die rot leuchtende Eichel. Das Gefühl war einzigartig. Vor Wollust schüttelte er sich leicht und Christin öffnete ihren Mund. Unsagbar langsam verschwand der mächtiger Phallus immer tiefer darin. Er spürte ihre Zähne an seinem Penis, fühlte die sich schnell bewegende Zunge darunter und die feuchte Wärme. Chris begann nun rhythmisch ihren Kopf zu bewegen und kraulte gleichzeitig mit den langen Fingernägeln seine Hoden. Saugend verfiel sie in einen Rausch der Sinne. Sie wollte ihn auf "180" bringen. Das war jedoch völlig sinnlos, denn Peter konnte kaum noch an sich halten. Laut stöhnend fühlte er ihre Fingernägel von seinen Hoden in Richtung Anus wandern. Er spürte einen sich lösenden Tropfen seines heißen Saftes an der Eichelkerbe und wenn sie nicht sofort aufhören würde, wäre es um ihn geschehen. ... Christin, in ihrem geilen Wahn, war bis zur Polsterkante vorgerutscht und sog unablässig am Penis ihres vor ihr stehenden Mannes. Sie schmeckte den Tropfen auf ihrer Zunge und wurde noch wilder. Kräftig zog sie die Vorhaut des massigen Speeres zurück um sie dann wieder schnell vor zu schieben. Nun gab sie den Freudenspender frei und begann vorsichtig ihre Zähne über die pulsierende Eichel zu ziehen. Sie wusste, dass treibt ihn in den Wahnsinn. Mit viel Gefühl knabberte Chris an dem empfindlichen Teil. Vorsichtig umschloss sie die Eichelwulst und übte einen leichten Druck mit ihrem Gebiss aus.... Das war beinah zu viel für Peter. Er sah die sich um seinen Schwanz schließenden Lippen, spürte ihre Zähne, die Finger an seinem Hinterstübchen ... er musste sie jetzt bremsen. Ein Trick half ihm wieder etwas herunter zu kommen. Er konzentrierte sich auf eine ganz bestimmte Person ... "Angela Merkel" - die war für ihn dermaßen unerotisch, das klappte fast immer. "Warte, Chris, warte bitte einen Moment, sonst komme ich gleich." hechelte er ihr zu. Er wusste, sie stand nicht auf Abspritzen in den Mund, obwohl er das schon immer mal austesten wollte. Peter riss die Augen weit auf und dachte angestrengt an ... Frau Merkel. Es funktionierte... Als er nach wenigen Minuten nach unten blickte, konnte er das reizvolle Bild seiner Frau betrachten. Sie hatte sich zurückgelehnt, ihre Schenkel waren weit gespreizt, mit der einen Hand streichelte sie sich über ihre festen Brüste und die andere massierte rhythmisch die Klitoris unter der mittlerweile nassen Strumpfhose. Mit geneigtem Kopf und rosigen Wangen sah sie ihn lächelnd und erwartungsvoll aus den Augenwinkeln an. "Jetzt bist du dran!" flüsterte er und kniete sich wieder zwischen ihre Schenkel. Beide Hände griffen zwischen ihre Beine und mit einem kräftigen Ruck zerriss die Strumpfhose an ihrem Lustzentrum. Langsam suchte sich seine Zunge ihren Weg. Nichts hielt ihn jetzt auf, er wollte sie schmecken ... riechen... Endlich berührte er Christins Klit und aufstöhnend schob sie ihm mit durchgedrücktem Rücken ihren Schoß entgegen. "Oh ja, komm, leck mich!" Sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, bis er ihre Scham küsste. Sie spürte seine Zungenspitze, die spielerisch um den Kitzler kreiste und ein Vibrieren machte sich in ihrem Unterleib breit. Das Kribbeln, wenn er zwischen den Schamlippen nach oben bis zu dem empfindlichen Punkt leckte, brachte sie auf Hochtouren. "Jaaa, ... gib mir mehr!" Er griff unter ihren Schenkeln hindurch und legte ihre Beine auf seine Schultern. Seine Hände massierten zärtlich ihre Brüste. Mit den Fingerspitzen glitt er hinab über den Bauchnabel, berührte nur hauchzart ihren Unterleib um dann seitlich an der Hüfte hinab zu ihrem knackigen Po zu gelangen. Noch einmal durchfuhr seine Zunge tief die nasse Scham und spielte dann ohne Unterlass mit der aufragenden kleinen Klit. Ein Finger seiner Hand legte sich auf den Eingang ihrer Lust und langsam, ... ganz langsam drang er ein. Völlig losgelöst stöhnte Chris laut auf. Er hatte den wohl empfindlichsten Punkt einer jeden Frau berührt. Ein Zittern durchzog ihren ganzen Körper und Peter wusste, dass sie kurz vor einem Ausbruch stand. Langsam ließ er von ihr ab und setzte sich auf seine Fersen. Christin griff schnell nach seiner Hand und drückte sie laut keuchend, fest an ihre Muschi. "Mach weiter, ... hör jetzt nicht auf!" hechelte sie mit geschlossenen Augen. "Noch nicht, warte ...!" sagte er leise und streichelte zärtlich mit dem Handrücken über ihre Wange, hinab zum Busen. Die zerrissene Stumpfhose auf ihrer Haut und die Wollust in ihren funkelnden Augen machten ihn mehr als unruhig. Es dauerte auch nur kurze Zeit und Chris hatte sich etwas beruhigt. Peter sah das kleine Rinnsal ihrer Lust zwischen den Pobacken verschwinden, beugte sich erneut über die ihn erwartende Liebesmuschel und begann sein Spiel von vorn. Diesmal wollte er ihren geilen Saft und drang tief mit der Zunge in Christin ein. Peter drückte ihre Schenkel auseinander und schob die Knie Christins Brust entgegen. Ihr Po hob sich dadurch und er konnte so tief wie nur möglich in sie eindringen. Seine Zunge wand sich, schlug nach oben, berührte erneut ihren G-Punkt und wieder zuckte Chris exstatisch. Sie griff sich in die Kniekehlen und zog die Beine noch fester an ihren Oberkörper. Er wusste genau wo diese Stelle zu finden war und nutzte das schamlos aus. Christin stieß spitze Schreie aus. Sie fühlte eine gigantische Welle auf sich zu rollen. Doch Peter wollte jetzt alles. Schnell zog er sich aus ihr zurück und begann nun mit der Zungenspitze zwischen Vagina und Anus auf und ab zu fahren. Seine Hände behielt er schön bei sich und massierte langsam seinen Schaft. "Jetzt bloß nicht zu viel machen, sonst ist alles vorbei." schoss es ihm durch den Kopf. Chris wurde etwas ruhiger, soweit das überhaupt möglich war. Peter leckte und küsste unaufhörlich ihre langen Beine und vermied es angestrengt ihre Vagina zu berühren. Sie lief jetzt förmlich aus und er konnte einfach nicht widerstehen. Schnell griff er unter ihren Po, hob sie etwas an und leckte den Saft ihrer Geilheit aus dem Anus. Gleichzeitig griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und rieb schnell ihren Kitzler. Immer wieder stieß Peter mit der Zunge fest gegen ihren analen Eingang und dann brach sie los. "Ja, Ja, ... Oooh Jaaa ... !" Mit leisen Schreien stürzte sie in einen gewaltigen Orgasmus. Sie nahm nichts mehr wahr, spürte nur noch Lust. Christin stemmte sich mit den Füßen gegen Peters Schultern und bäumte sich zuckend auf. Ein Gefühl von Hitze und nicht enden wollender Gier durchströmten ihren Körper. Mit seinen Daumen drang Peter in die kochende Schlucht ein und stieß in wildem Rhythmus zu. Immer wieder schüttelte der Orgasmus den zierlichen Körper, zuckte der Unterleib zusammen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und nur langsam glätteten sich die Wogen der Begierde... Peter lächelte, "Na? ... und was ist mit mir?" Schwer atmend lächelte auch Christin und flüsterte, "Keine Sorge, jetzt bist du an der Reihe!" Benommen richtete sie sich auf, blickte auf den prachtvollen Schwengel, ergriff ihn und zog Peter zu sich auf das Sofa. Er lag auf dem Rücken, sie schwang ihr Bein über seine Hüfte und legte sich auf seinen Oberkörper. "Einen Moment noch, ich muss nur etwas Luft holen. Übrigens, ich brauche eine neue Strumpfhose" hauchte sie lächelnd. Langsam strich er Christin über den Rücken und ihr Atem wurde ruhiger. Mit einer Kopfbewegung warf Chris ihr Haar aus dem Gesicht und küsste zärtlich seine Brust. "Unglaublich, wir sind jetzt so lange zusammen und es ist immer noch schön." meinte sie. "Du siehst offensichtlich zu viele Talkshows. Das liegt doch an jedem selbst." gab Peter leise zurück. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände, küsste sie und sah ihr tief in die Augen. Sie erwiderte diesen Blick und dann versanken beide ineinander. Peter spürte Christins feuchte Lustgrotte auf seinem immer noch unbefriedigten Penis und wollte nun auch zu seinem Vergnügen kommen. Darum begann er langsam mit seiner Hüfte zu kreisen und hoffte Christins Lust damit neu zu wecken. Das gelang auch nach kurzer Zeit. Sie richtete sich auf, setzte sich direkt auf seinen Ständer, der zwischen ihren Schamlippen hervor schaute und legte erneut ihre schönen Beine nach vorn über seine Schultern. Mit geschlossenen Augen neigte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss seine Bewegungen. Immer wieder musste Peter ihre aufreizenden Beine, ...die zerrissene Strumpfhose berühren ... ihr Anblick war einfach göttlich. Christin spürte sein Verlangen, zog langsam einen Fuß über seine Brust und Stand dann auf. Sie drehte sich herum, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie und ließ langsam das Haar über seinen Oberkörper und den Bauch streichen. Spielerisch begann sie mit der Zunge um seinen harten Pfeil zu kreisen, berührte seine Hoden um dann den Penis mit der Zungenspitze zu liebkosen. Peter unterdessen widmete sich hingebungsvoll ihrer glänzenden Scham. Er zog sie langsam zu sich herunter und wieder spielte er mit ihrer Lustperle und wieder drang seine Zunge tief in sie ein. Von neuer Wollust gepackt, räkelte sich Chris über Peter und schnurrte dabei leise. Ihm war klar, dass, wenn sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen wollten, er noch einen Zahn zulegen musste. Und er ließ sich damit keine Zeit. Mit einer Hand begann Peter ihre Brust zu massieren und mit der anderen spreizte er, um den Oberschenkel herumgreifend, ihre Pobacken etwas. So konnte er ohne Schwierigkeiten tief in sie eindringen. Sein Mittelfinger zeichnete dabei zärtlich den Weg zwischen Anus und Vagina nach. Das verfehlte natürlich nicht die erwartete Wirkung. Christin begann schon wieder schneller zu atmen. "So war es, > Gott sei Dank <, immer." dachte er. "Nach dem ersten Orgasmus geht es bei ihr recht schnell." Chris kam wieder auf Hochtouren. All das was sie kannte, ließ sie seinem großen Penis angedeihen. Peter sollte alles von ihr haben und sie "bearbeitete" sein Prachtstück mit voller Hingabe. Ihre Hand ergriff den von Adern durchzogenen Freudenspender und begann mit dem prickelndem Auf und Ab. Sich leicht nach vorn beugend, erreichte ihre Zunge seine prallen Hoden, berührte liebevoll die Stelle zwischen Hodensack und Anus und nun schlossen sich ihre Lippen vorsichtig einsaugend um eine der beiden Kugeln. Er genoss dieses Spiel, gab sich ihr völlig hin und begann immer heftiger zu atmen. Peter legte jetzt seinen mittlerweile feuchten Finger auf ihre Rosette und ließ den Druck behutsam anwachsen ohne jedoch einzudringen. Sie hatte ihm schon vor langer Zeit klargemacht, dass sie darauf, > für ihn bedauerlich <, nicht stand. Gleichzeitig kreiste er mit rasender Geschwindigkeit um ihren Kitzler. Und dann war es so weit. Christin wollte es jetzt ... und Peter musste nun unbedingt... Schnell drehte sich Chris herum und hockte sich über Peters pulsierenden Speer. Langsam senkte sie sich, auf seinen Knien abstützend, über die bebende Lanze. Als die nassen Schamlippen seine blau angelaufene Eichel berührten, stieß er keuchend hervor "Komm schon, mach ... ich kann nicht mehr!" ... und mit einem lauten Seufzer ließ sie sich auf ihn fallen ... Ein wilder Ritt begann. Immer wieder teilte sein mächtiges Glied die tropfende Grotte und immer gieriger wurden ihre Bewegungen. Chris fiel nach vorn und presste ihre Handflächen auf Peters Brust. Er stand kurz vor einem Vulkanausbruch, schaute gerade noch in Christins lustverzerrtes Gesicht und dann ging nichts mehr..... Wild schreiend zuckte Chris auf seinem stahlharten Spieß. Peter pumpte laut stöhnend sein Sperma, Fontäne für Fontäne in den bebenden Körper der zitternden Frau. Alles um die beiden herum verschwamm. Ihre Körper wurden von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt und lautes Schreien erfüllte den Raum. Welche Steigerung gibt es noch für GIGANTISCH?! Wenn das nicht der Himmel ist...
Chris legte sich langsam auf seine Brust und kuschelte sich dicht an ihn. Ihr Atem strich schnell und heiß über seine Haut. Die leichten Nachbeben durchzuckten ihren ermatteten Körper in größer werdenden Abständen und bald lag sie völlig entspannt auf ihm. Er liebte sie. Das wurde ihm in solchen Augenblicken immer wieder bewusst. Klar, manchmal gibt es Stress, aber wo gibt's den nicht... Christins Hand berührte sachte seine Wange und mit geschlossenen Augen fragte sie leise, "War's schön für dich?"... Diese Frage war nach all den Jahren zur Gewohnheit geworden und deshalb antworteten beide schon lange nicht mehr darauf. Peter fuhr ihr nur liebevoll durchs Haar und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Nach einer Weile spürte Chris den Penis in sich abschwellen und langsam aus ihrer Scheide gleiten. Leise sagte sie "Ich gehe mich duschen." Christin stand auf und verschwand in Richtung Badezimmer.
Verträumt schaute Peter ihr nach und bewunderte zum 1000sten Mal die aufreizende Rückenpartie, umspielt vom im Rhythmus ihres Ganges wehenden dunkelblonden Haar, ihre schmale Taille, den knackigen Po und die endlos langen Beine, eng umzeichnet von der zerrissenen schwarzen Strumpfhose. Sie war sein Traum. Schon damals, als er sie kennen lernte ... und so entschwand sie im Dunkel des Flures.
... Zwischenspiel
Der Stress war mal wieder gnadenlos. Christin stand bereits mehr als eine Stunde auf dem Weg von der Arbeit nach Hause im Stau. Die Uhr zeigte Viertel vor Sieben und draußen war es schon stockdunkel. Es wurde Winter und die Nässe auf den Strassen empfand sie als äußerst unangenehm. Einen heißen Kaffee hätte sie jetzt durchaus vertragen können. Chris freute sich auf zu Hause, auf Peter und auf das warme Wohnzimmer... Endlich angekommen, wurde ihr schnell klar, Peter war noch unterwegs. Das kam nicht selten vor. Sein Job nahm ihn zu weilen sehr in Anspruch. Also schaltete sie die HiFi - Anlage ein, kochte sich einen Kaffee und wartete auf Peter. Es war schon fast Neun als er endlich nach Hause kam. "Hallo Schatz, ...ich war noch in der Videothek." rief er beim Eintreten, hielt eine DVD - Hülle in die Luft und die Haustür fiel ins Schloss. Christin kam ihm mit schnellen Schritten und einem freudigen Lächeln auf den Lippen entgegen. Doch dann stoppte sie plötzlich und das Lächeln erstarrte in dem hübschen Gesicht. "Wie jetzt ...? Schon wieder einen Porno ...?" giftete sie " Für diesen Käse gibst du Geld aus... und überhaupt ..., wieso holst du immer nur diesen Mist. Es gibt doch auch noch was anderes!" Langsam sank die Filmhülle nach unten und Peter stöhnte "Jetzt geht das wieder los."
Christin war nach oben verschwunden und er hörte sie laut lamentieren, so ... in der Art wie ..., >> ich reiche dir wohl nicht, << oder >> du willst immer nur andere Frauen nackt sehen,<< oder >> hast du noch nicht genug von dem Mist im Regal stehen << oder >> wieso guckst du überhaupt immer andere Frauen an,<< und >> ihr Typen seit doch alle gleich, wenn ich das machen würde, na dann wäre was ...<< Ohne Unterbrechung schoss ihre Stimme wie ein Querschläger durch das Haus.
Peter wollte das Problem jetzt ein für allemal lösen. Das dies nicht einfach würde, war ihm klar ... und wie sollte er anfangen? Das nahm Christin ihm ab. Plötzlich stand sie vor ihm und Peter erschrak fürchterlich. Damit hatte er nicht gerechnet. Das Haar mittlerweile zum Pferdeschwanz gebunden, schimpfte sie immer noch ohne Unterbrechung "Was geht wieder los? ... reiche ich dir nicht, ... hä?!" fuhr sie ihn barsch an.
Die harte kalte Stimme tat ihm weh. Nun sollte er aber die Initiative ergreifen! Mit Chris über das Thema *Sex* zu reden, hatte er schon unzählige Male versucht und jedes Mal wich sie ihm nach kurzer Zeit geschickt aus. Er wusste, sie ist ein moderner toleranter Mensch, aber beim eigenen Sex... unerhört konservativ. Diesmal wollte Peter es jedoch wissen. Er versuchte sie davon zu überzeugen, dass er das eigentlich nur für sie beide tat und dies war die volle Wahrheit. Schon seit langem unternahm er, jedoch reichlich ungeschickt, Anstrengungen ihre Hemmung zu durchbrechen. Im Laufe der Jahre war ihm das mit nur mäßigem Erfolg gelungen. Doch er wollte mehr. Chris wehrte sich dagegen, nach wie vor ... erfolgreich. Diesmal sollte Peter einen entscheidenden Schritt weiterkommen. Für ihn stand das Sexualleben mit Christin an erster Stelle. Sie war sein Leben und er liebte sie grenzenlos. Um ja keine Langeweile beim Sex aufkommen zulassen, versuchte er immer wieder, neue Nuancen einzubringen und im geheimen war Chris ihm dafür dankbar...
Sie redeten zwar eine ganze Weile um den heißen Brei, aber dann stieß er sie einfach vor den Kopf und meinte "... klar befriedige ich mich hin und wieder selbst, aber du machst das doch auch..." Ihr Redeschwall verstummte augenblicklich. Sie stand an den Türpfosten gelehnt und ihr Gesicht wurde kreidebleich. Auch Peter schwieg und ließ seine Worte erst einmal wirken. Er war völlig ruhig, wollte das Problem diskutieren und nicht streiten. Das Christin nun wiederum die Röte ins Gesicht stieg, belustigte ihn schon fast und mit leuchtendem Kopf stand sie vor ihm "Erzähl nicht so nen Quatsch, so was habe ich noch nie gemacht." "Klar hast du, ... du hast so laut gestöhnt, dass ich davon nachts wach geworden bin." lächele er vorsichtig. Chris stammelte, brachte aber kein richtiges Wort zustande und Peter beendete die für sie peinliche Situation. "Wo liegt eigentlich dein Problem? Das ist doch `ne völlig normale Sache. Wir treiben' s nun mal nicht jeden Tag miteinander und manchmal reicht einmal die Woche eben nicht, ... mir nicht und dir offensichtlich auch nicht ... am Anfang ... klar, da ging es heiß her ...aber im Laufe der Jahre hat der Alltag uns im Griff, dass ist nun mal so. Und überhaupt, hör endlich auf so verklemmt zu sein!"
Peter war sexuell schon immer sehr viel aufgeschlossener als Christin. Das mochte an den Erfahrungen liegen, die er während seiner "Sturm - und Drang - Zeit" gemacht hatte. Sie wurde nun zwar lockerer und ihre Gesichtsfarbe verblasste allmählich, doch sie leugnete den "Vorwurf" nach wie vor. "Davon weiß ich nichts und außerdem, du hast selbst gesagt, dass man hin und wieder *feuchte Träume hat*." war es ihr immer noch unangenehm. Peter hakte nach. "Absolut, es ist doch auch nicht so, als würde man fremdgehen ..." Chris sah ihre Chance wieder Oberwasser zu gewinnen " ... und wieso musst du dir dann immer Pornos reinziehen?" "Was heißt hier ...immer, es ist nun mal geil, zuzusehen und dich macht das doch auch an ... oder?! Außerdem geht es doch nicht um die Darstellerinnen als solche, sondern viel mehr um den Sex." Christin schwieg. Ihr wurde klar, dass er wohl Recht hatte und blickte verschämt nach unten. Peter wollte das Ganze jetzt zum Positiven wenden und meinte " ... und wenn wir miteinander schlafen, berührst du dich doch auch ... und oft genug bringst du dich sogar auf diese Weise zum Orgasmus. Ich frage dich noch mal,...wo liegt eigentlich dein Problem?" "Ich bin nun mal eifersüchtig." sagte sie leise. "Das bin ich auch, ...aber doch nicht auf einen Film! Beim Selbstbefriedigen habe ich zwar so meine Phantasien, die hast du aber offensichtlich auch. Ich liebe dich und nur dich, dass solltest du doch wissen!" Die Diskussion war wohl damit beendet. Dass Peter vor geraumer Zeit einen Vibrator gekauft hatte, verschwieg er vorerst lieber. Es wurde ein sehr ruhiger Abend, denn Christin sagte kaum noch ein Wort und auf den Film konnte er nun auch verzichten.
... Tage später
Endlich Wochenende ! Peter machte zeitig Feierabend und fuhr schnell nach Hause. Er wollte etwas Leckeres kochen und damit fertig sein bevor Chris aus dem Büro kam. Die Diskussion vor ein paar Tagen hatte er mittlerweile völlig vergessen. Christin jedoch nicht! Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass er bemerkt hatte, was eigentlich ihr Geheimnis bleiben sollte. Seitdem grübelte sie immer wieder angestrengt darüber nach, ob da nicht etwas Neues für ihr Liebesleben zu finden sei. Er hatte Recht, dass wusste sie, konnte aber ihre Scham nicht einmal vor Peter ablegen. Das machte sie wütend.
"Ok, es ist Freitag, mal sehen wie sich das Wochenende entwickelt." dachte sie. Zu Hause angekommen, roch Chris das gedünstete Gemüse und die asiatischen Gewürze. Ihr Magen machte ihr unmissverständlich klar, dass sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Freudig und hungrig küsste sie Peter zu Begrüßung. Der führte sie, fröhlich lächelnd, auch gleich ins Wohnzimmer an den Esstisch, auf dem seine berühmte Chinapfanne stand. ... mit vollem Bauch lagen beide auf dem Sofa und sahen fern. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlummert.
Christin schreckte auf. "So spät schon? ... nach zwölf ... oh Mann!" Sie blickte zu Peter, der mit geöffnetem Mund leise Schnarchgeräusche von sich gab. Beim Anblick ihres Mannes waren sie plötzlich wieder da, ihre Gedanken. Sie hatte so eine Idee, aber wie sollte sie es anstellen. Leise stand sie auf. Gedankenversunken begann Christin sich zu entkleiden, setzte sich dann nackt auf die Sessellehne und betrachtete mit verschleiertem Blick ihren Liebsten. Doch dann kam Feuer in ihre Augen. Sie legte eine CD ein, setzte sich in den Sessel und lauschte den leisen Klängen einer Harfe.
Mit geschlossenen Augen fuhr sie mit den Fingerspitzen über die schmalen Lippen ihres Mundes, benetzte sie mit der Zungenspitze und ließ die Hand langsam am Hals entlang zu ihrer Brust wandern. Dann streichelte Christin mit den Fingern beider Hände ihre schnell hart werdenden Nippel. Das hatte sie schon so oft getan, allein und natürlich auch mit Peter. Im Geiste sah sie zwei nackte Männer ohne Gesichter, die auf sie zukamen. Ihre erigierten Glieder tänzelten bei jedem Schritt. Sie mochte diese Phantasie, vor Peter würde Chris das aber niemals zugeben. Eine Hand fuhr tiefer, über den Bauchnabel hinweg zu ihrem Schritt. Die Finger streichelten das kurze Schamhaar und Lust machte sich zwischen ihren Beinen breit. Vorsichtig begann sie die Klitoris zu massieren. Ein leises Keuchen entwich dem halbgeöffneten Mund. Die beiden Männer standen links und rechts neben ihr und deren erregte Schwänze zuckten vor ihrem Gesicht. Christins Wangen leuchteten. Ihre Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie streckte die Zunge weit heraus um die beiden Freudenspender zu berühren. Der eine drehte sich etwas und schob seinen Pfahl in ihren Mund. Chris ergriff den Penis des anderen und begann diesen hingebungsvoll zu massieren. Sie legte die Schenkel über beide Sessellehnen und war somit weit geöffnet. Langsam glitt ihr Finger zwischen die Schamlippen. Ein Tröpfchen ihrer Gier glänzte an den nun leicht geschwollenen Schamlippen. Vorsichtig drang sie ein und spürte die Nässe in ihrer Liebeshöhle. Vier Hände fühlte sie an ihrem Busen. Dieses Gefühl trieb sie immer weiter, machte sie hungrig auf mehr. Vor Erregung lief ein Zittern durch ihren Unterleib. Chris kniete auf dem Boden und ein Mann nahm hinter ihr Platz. Der andere schob unablässig seinen Schwengel zwischen ihre Lippen und sie nahm Peters Geruch war. Kurz öffnete sie die Augen ... Peter lag unbeweglich vor ihr auf dem Sofa. Tief ließ sie zwei Finger in die nasse Muschi gleiten und mit dem Daumen rieb sie ohne Unterlass ihren Kitzler. Leise begann sie zu stöhnen. Der Typ hinter ihr schob langsam seinen Prengel zwischen die feuchten Schamlippen, begann ihre Lust zu genießen und Chris sog kräftig an dem Speer in ihrem Mund. Die Finger in ihr waren mittlerweile tropfnass. Sie spreizte diese um die Berührung noch intensiver zu fühlen und ihr rhythmisches Stöhnen wurde lauter. Mit einer langsamen Bewegung ließ sie die beiden Finger aus der Vagina gleiten, um diese dann zur Nase zu führen. Sie mochte ihren Duft und nun wollte sie ihre Wollust auch schmecken. "Koste deinen Saft!" hörte sie eine leise Männerstimme. Durch die nur leicht geöffneten Augenlieder sah sie in Richtung Sofa und erschrak fürchterlich.
Peter saß dort mit entblößtem Unterleib und massierte seinen großen Ständer. Er schaute ihr direkt in die nun weit aufgerissenen grünen Augen in denen sich Scham und Überraschung zugleich spiegelten. "Koste deinen Saft und mach einfach weiter!" sagte er leise. Christin war für einen Moment hilflos und die Peinlichkeit der Situation machten sie völlig bewegungsunfähig. Aber genau das war es doch, was sie wollte. Peter sollte ihr zu sehen, ihre Erregung spüren. Die Finger vor ihrer Nase glänzten vom Saft der Lust und der Duft war nicht ohne Reiz. Endlich löste sich Christins Anspannung und sie führte die Finger zum Mund. Ihre Zunge nahm den klebrigen Schleim ihrer Begierde wahr und ein neuer Schauer zog durch den grazilen Körper. Durch die halbgeöffneten Augen beobachtete sie Peter und ein leises Seufzen begleitete ihren rhythmisch wiegenden Körper.
Peter lehnte sich zurück, betrachtete gespannt seine Frau, ihren sich immer wieder sanft aufbäumenden Unterleib. Sah die Finger in Christins saugenden Mund, die massierende Hand an ihrer Vulva und den sich im langsamen Takt der leisen Musik bewegenden, aufreizenden Körper. Und er fiel ein in diesen seltsamen Tanz aus Wollust und Gier. Seine Hand massierte im gleichen Rhythmus seinen Speer in dem sich auch Christin bewegte. Das Hecheln und leise Keuchen der beiden erfüllte den Raum mit unsagbarer Erotik. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf *Was wäre, wenn ich den Vibrator ins Spiel brächte?* "Mach weiter, ... bin gleich wieder da." stand er auf und lief schnell in sein Arbeitszimmer.
Ein Griff hinter die Ordner im Regal brachte das Spielzeug zum Vorschein. Er musste beim Anblick des Gerätes lächeln. An dessen Seite saß etwas abgespreizt, ein kleiner Delphin aus ultraweichem Kunststoff "Mal sehen, was der für `ne Wirkung hat ..." lief er zurück ins Wohnzimmer.
Chris lag mittlerweile, dass rechte Bein angewinkelt, auf dem Teppich. Zwei Finger der rechten Hand stießen schnell unter ihm hindurch in die brodelnde Schlucht. Die Finger der anderen rieben im gleichen Takt ihre Liebesknospe und das heiße Stöhnen verriet Peter die völlige Hingabe seiner Frau. Sie bemerkte ihn nicht einmal, als er den Raum betrat. Peter kniete sich vor sie hin, entzog den nassen Schamlippen Christins Finger und teilte diese sachte mit dem Kopf des neuen "Dieners". Chris erschrak leicht vor der Kühle des Lustbringers. Aber Peters Zärtlichkeiten ließ sie in ihrer Hingabe schmelzen. Immer tiefer schob er den Vibrator in sie und dann schaltete er ihn ein. Ein leises Summen war zu hören. Christin spürte die Vibrationen an ihren Scheidenwänden sehr intensiv ... und völlig entspannt streckte sie sich vor Peter aus. Ihre Hände fuhren durch ihr seidiges Haar und sie wand sich wohlig unter dem Schauer der Begierde. Ein völlig neues Gefühl der Wollust machte sich in dem biegsamen Körper breit. Der kleine Delphin berührte unentwegt ihren Kitzler und Peter erhöhte die Vibration des Gerätes. Mit einer geschickten Drehung brachte er den kleinen Vibrator am Vibrator nun auf ihrem Rektum zu liegen, stellte auf höchste Leistung und begann den Spaßmacher in Christin langsam zu bewegen. Mit lautem Stöhnen machte sich ihre Geilheit Luft. Sie griff mit beiden Händen sein Handgelenk und stieß so ungestüm zu, dass Peter erschrocken das Teil los ließ. Wie in Trance umfasste sie das gute Stück, stellte die Füße auf den Boden und stieß mit aller Kraft ihre Hüfte dem Kunststoffpenis entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer wilder ihr gieriges Schreien. Der Orgasmus krachte wie ein Sturmbrecher über sie herein und wollte und wollte nicht aufhören. Ihr Körper glänzte matt im Schweiß und Christins hochrotes wollüstig verzerrtes Gesicht zeigte Peter, welche Urgewalten hier am Werk waren. Schnell lehnte er sich an das Sofa, sah mit aufgerissenen Augen seine sich windende Frau und spürte wie sich nun auch seine Geilheit auf einen Höhepunkt zu wälzte. Er sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen den sich zyklisch anspannenden Anus, sah den kleinen Schnabel des Delphins, der im selben Rhythmus dort immer wieder eintauchte, sah den pinkfarbenen Latexspeer, der in Christins tropfende Vagina einfuhr und konnte dem Schauspiel nicht mehr entrinnen. Ohne seine Lanze auch nur berührt zu haben, brüllte er sich in seinen Ausbruch. Die Bauchmuskeln spannten sich, der Körper zog sich zusammen und endlich entlud er seine gequälten Hoden. Das Sperma spritzte auf Christins Bauch, auf den Fußboden neben ihr und sein Körper schüttelte sich in krampfhaftem Beben.
Christin sah und fühlte nichts von alledem. Welle um Welle durchströmte ihren zuckenden Körper und endlich, nach langen Minuten animalischen Wahns, verkrampfte sich schmerzhaft ihr Unterleib. "Schalte das Ding aus!" flehte sie Peter heiser an, was der auch sofort tat. "Alles Ok?" erkundigte er sich mit zittriger Stimme. "... ist schon gut." hechelte sie tonlos. "Oh Mann, das war ja unglaublich! ... Ich habe irgendwie ´nen Krampf im Bauch." zuckte ihr Körper immer noch periodisch. "Kann ich irgendetwas für dich tun?" war Peter wirklich besorgt. "Es geht schon wieder:" kroch sie leise ächzend zwischen seine Beine und legte ihren Kopf auf den Oberschenkel. "Wir hätten wirklich schon eher darüber reden sollen." schloss sie die Augen und spürte seinen Saft an ihrem flachen Bauch hinab laufen. "Wenn du denkst, das war schon alles, hast du dich geschnitten." grinste er verschmitzt. "...aber ganz sicher nicht mehr heute." lächelte sie ihn an. Müde und völlig erschöpft schlief Christin schnell bei ihm ein. Peter streichelte sie lange und zärtlich, um sie dann auf seinen Armen ins Bett zu tragen. Das Frühstück gab es für die beiden am nächsten Tag erst weit nach Mittag. Wie glücklich sie waren muss hier nicht weiter erwähnt werden. Es gab keine Probleme mehr zwischen den beiden und sie sprachen nun über Dinge, die sie vorher nicht einmal ansatzweise zu erwähnen gewagt hätten.
... die Freunde
Die Monate der dunklen und kalten Jahreszeit sind endlich vorbei. In dem kleinen Garten der beiden beginnen die Blumen zu blühen und Gäste haben sich angesagt. Klaus und Stefanie wollen nun endlich mal für ein paar Tage zu Besuch kommen. Die Vier haben sich seit fast einem Jahr nicht gesehen und die Freude ist entsprechend groß. Als das Auto vor dem Haus hält, reißt Peter schon die Tür auf und mit lautem Hallo fällt man sich in die Arme. Selbst Christin, die eher zurückhaltend Peters alte Freunde betrachtet, freut sich riesig. Bisher konnte sie bei Stefanie ihre Eifersucht kaum zügeln, obwohl die ihr eigentlich nie Grund dazu gab. Stefanie hatte eine Art an sich, die so manche Frau irritiert. Sie war mitunter in ihrem Auftreten reichlich schamlos und Klaus litt schweigend darunter. Peter jedoch ..., der blieb immer cool. Er liebte seine Chris und war für andere Frauen unberührbar. Klaus und Stefanie sind etwa so alt wie Christin und Peter, haben einen mittlerweile erwachsenen Sohn und genießen ihr Leben in vollen Zügen. Bei Stefanies Anblick ging Christin auch gleich wieder in sich. Deren große Brüste waren mal wieder der Blickfang schlechthin. Die enge Bluse halb geöffnet und in einem Mini, den man schon als skandalös bezeichnen könnte, stöckelt Steffi in ihren hohen Pumps mit herzlichem Lachen auf Christin zu. Die Höhe ihrer spitzen Absätze ließ die Knie bei jedem Schritt einknicken, so dass es aussah, als hätte Steffi fürchterliche X-Beine. Ihre Handtasche baumelte wild am Ellenbogen, ... Familie Flodder lässt grüßen ... und Chris musste unweigerlich bei diesem Anblick lachen. Das bei der Umarmung mit Stefanie sich ihre Brüste berührten, nahm Christin nur im Unterbewusstsein war. Endlich saßen sie im Garten bei Kaffee und frischer Erdbeertorte und alle Neuigkeiten wurden ausgetauscht. Als es gegen Abend kühl wurde, zog man sich ins Wohnzimmer zurück.
Klaus riss eine Schote nach der anderen (er war schon immer der Spaßmacher der alten Clique) und der bisher reichlich genossene Rotwein tat sein Übriges. Klaus steht vor dem großen wandfüllenden Bücherregal und schaut sich die beachtliche DVD- Sammlung an. Natürlich bleibt sein Blick an der kleinen Ecke mit den Pornofilmen hängen und wie es so seine Art ist, kommt auch prompt ein Spruch. "Na hoppla, ihr müsst `s ja nötig haben ..." grinst er höhnisch über die Schulter. "... wer von euch beiden hat denn da ein Problem?" Stefanie steigt das Schamrosa in die Wangen und flötet, "Na du Eierkopp musst dich melden, ... nach zehn Minuten hast du Ladehemmung und hier lässt du den Macker raushängen." Klaus zieht eine Grimasse, streckt ihr die Zunge entgegen und sagt "Ja, Ja, mach du nur deine Sprüche! Weihnachten erlebe ich doch öfter als Sex mit dir..." Das schallende Gelächter der Runde lässt die Fensterscheiben zittern. Nur Stefanie findet das nicht witzig und in sich gekehrt knurrt sie "Im Laufe der Jahre wird es halt langw... phantasielos!" Das hat gesessen. Klaus ist kreidebleich und sprachlos. Christin bricht die nun peinliche Stille und ruft mit einem Lächeln um die Mundwinkel "Hey..., wer hat denn da nun ein Problem?" Peter lacht ebenfalls "...Schon klar, Spaß bei Seite, jetzt kommt Ernst ..., ihr seit doch fast genauso lange zusammen wie wir und ... mit einander reden...ist nicht so einfach, oder? ...wir kennen das Problem. Man kann es aber lösen." macht sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht breit. Das Funkeln in Klaus´ Augen verrät sein erwachtes Interesse und locker stützt er sich auf die Rückenlehne des Sessels auf dem Steffi sitzt. Die schaut betreten vor sich hin und gibt keinen Mucks von sich. "Wie jetzt ... reden?!" stößt Klaus leise hervor. "Na *reden*..., du weißt doch wie das geht. Lippen öffnen und einfach blubbern lassen. Da hast du doch Übung drin." lächelt Chris ihn an. "... und nicht nur Blödsinn, sondern mal eine Sache ausdiskutieren." wird Peter jetzt ernster. "Was willste denn bei *Sex* diskutieren?" provoziert Klaus. "Ich merke schon, ... ihr habt also tatsächlich ein Problem!" sieht Peter zu Steffi rüber. Die sitzt unbeweglich und stumm, erfolglos den Minirock immer wieder über die schlanken Oberschenkel ziehend, in ihrem Sessel. Unruhig huschen ihre Blicke aus den Augenwinkeln zu Chris und Peter. Nur ihren Mann anzusehen, vermeidet sie krampfhaft. Christin spürt instinktiv, dass hier ein Thema zur Sprache gekommen ist, welches für Stefanie entweder lieber hätte im Verborgenen bleiben sollen, oder ...es gleich aus ihr heraus bricht. Sie kennen sich alle viel zu gut, als das hier etwas unausgesprochen bleibt. Nach endlosen Provokationen und Ausweichmanövern von Klaus, rutscht Stefanie plötzlich an die Sesselkante "OK Leute, ... da ist etwas!" Klaus erstarrt stumm und Christin und Peter schauen sich an "Oh, ...sie lebt...!" kommt es wie aus einem Mund. Die beiden können sich das Lachen einfach nicht verkneifen und prusten wieder lauthals los. Auch Steffi fällt vorsichtig mit ein. Nur Klaus steht nun stocksteif hinter dem Sessel. Als sich die Lachtiraden langsam legen und alle zu Klaus sehen, hört der sich stottern "Wir haben Probleme?" "Ja Schatz, haben wir, ...oder findest du unser Liebesleben noch irgendwie erfüllt!?" klingt Stefanie heiser. "Ja, ja, ... doch ... schon ... irgendwie ..." quält sich Klaus. "Nun mach mal halblang. Ich kann mich an ein Telefonat erinnern, da klang das aber ganz anders." schalt Peters feste Stimme durch den Raum und Steffi dreht sich mit einem Ruck zu ihrem Mann herum.....
(über Einzelheiten soll hier nicht weiter geplaudert werden. Stefanie und Klaus wollten nicht, dass dies hier erzählt wird. Viel interessanter ist der Ausgang der Diskussion und das Ende des Abends, an dem auch Chris und Peter noch einiges dazu gelernt haben.)
Nach stundenlangem Hin und Her, reichlich Tränen und tröstenden Worten, Lachen, sich küssen und noch mehr Rotwein sind die Vier in einer Stimmung, die einiges Prickeln versprechen lässt. Das Fazit ..., sie wollen gemeinsam Sex erleben, allerdings jeder nur mit seinem Partner, da ist man sich einig. Keiner traut sich jedoch den Anfang zu machen, bis Stefanie leise meint, "Leg doch mal einer nen Porno ein." Das sie damit die Situation rettet, ist ihr nicht klar und dennoch ... irgendwie haben alle die ganze Zeit darauf gewartet. Peters kleine Sammlung ist erlesen und er wählt absichtlich einen sehr soften Film. Der Bildschirm flimmert und das Geschehen fesselt die beiden Pärchen schnell. Peter sitzt hinter Christin auf dem Sofa und Klaus hat es sich zwischen Steffis Beinen auf dem Boden bequem gemacht. Chris lehnt sich an Peters breite Schulter und greift von den anderen unbemerkt hinter sich zwischen seine Beine. Was sie dort fühlt, überrascht sie nicht. Denn die Szenen im TV sind zu heiß um nicht davon ergriffen zu werden. Peter streicht ihr die Haare aus dem Nacken und beginnt sie zärtlich auf den Hals zu küssen. Seine Hand fährt um sie herum über den Bauch, hinauf zum Busen und auch er fühlt die in ihr erwachte Leidenschaft.
Stefanie sieht verstohlen zu den beiden herüber. Ihr Klaus sitzt denkbar ungünstig. Auch wenn sie immer wieder durch sein kurzes Haar krault, er starrt gebannt in die Glotze und ist wie hypnotisiert. Das seine Frau von der ganzen Situation um sie herum immer erregter wird, bekommt er gar nicht mit. Steffi muss immer öfter zu Chris und Peter schauen, spürt die Leidenschaft in sich immer größer werden und endlich überwindet sie ihre Scham und rutscht zwischen Sessel und Klaus hinab. Ein Schauer durchfährt Klaus "Das war doch feucht?!" schießt es ihm durch den Kopf und er beginnt die sich um ihn schließenden Beine seiner Frau zu streicheln. Ohne den Blick vom Fernseher zu wenden, greift er hinter sich zwischen die langen Beine und berührt ihren völlig durchnässten Stingtanga. Das war wie ein Startschuss. Vorsichtig fingert er sich unter den Slip und beginnt zärtlich ihre heiße Vagina zu massieren. Stefanie legt ihre Wange an seine Schulter und geniest mit halb geöffneten Augen zum einen die wilde Szene im Fernseher und zum anderen die fordernden Berührungen ihres Mannes. Leise keuchend gibt sie sich diesem Taumel hin. Erst jetzt registrieren beide das Stöhnen aus Richtung Sofa welches das des Filmes übertönt und schauen sich vorsichtig um. Das Schauspiel dort hat bereits Form angenommen.
Chris liegt rücklings auf Peters Oberkörper, das rechte Bein auf der Sofalehne und das andere umschließt sein linkes. Ihre Jogginghose ist verschwunden und die nasse Geilheit zeichnet sich deutlich auf Christins Tanga ab. Peters harter Speer ragt an ihrer Hüfte in die Höhe und wird von ihrer Hand kräftig bearbeitet. Die Gesichter sich zugewandt, spielen weit herausgestreckt, die Zungen mit einander. Seine rechte Hand greift von hinten unter ihr durch um sanft ihren Kitzler zu reiben. Die Konturen seiner Finger sind im Halbdunkel des Kerzenlichts kaum durch den schwarzen Hauch des Stoffes zu erkennen, aber Steffi und Klaus wissen was dort passiert. Schnell stehen beide auf, drehen den Sessel in Richtung Sofa und Klaus lässt sich, Stefanie hinterher ziehend, hinein fallen. Auch er ist bereits hochgradig erregt und Stefanie kann es kaum noch erwarten, seinen Speer zu spüren. Mit geübter Handbewegung zieht sie ihm die Jeans vom Leib, lässt ihren Mini zu Boden fallen und setzt sich rückwärts an seinen fiebrigen Körper. Mit weit aufgerissenen Augen folgen sie dem Schauspiel auf dem Sofa.
Natürlich haben sie auch ein paar Pornos zu Hause, aber das Ganze hautnah zu erleben, treibt ihre Geilheit an völlig neue Ufer. Steffi schiebt eine Hand nach hinten in die Shorts von Klaus, will seinen harten Penis fühlen. Gleichzeitig fährt die andere zwischen ihre Beine. Der Slip ist derart nass, als hätte sie vergessen, ihn beim Pinkeln auszuziehen. Aber so war es bei ihr immer. Schnell windet sie ihn sich über die Knie und schon fährt ein Finger durch ihr nasses Tal. Es ist nur eine Frage von Augenblicken, bis sich ein kleiner Rinnsaal ihrer Wollust bildet und der klebrige Saft tropft hinab auf die Sitzfläche des Sessels. Ihre Geilheit lässt sie immer schneller atmen. Das Spiel der Freunde zieht die beiden immer tiefer in ihren Bann. Jetzt bewegt sich alles irgendwie im gleichen Rhythmus. Selbst das Stöhnen der Vier gleicht einer einstimmigen Harmonie. Die Blicke der Paare treffen sich immer wieder, sehen deutlich die Gier der anderen und Klaus kann sich als erster nicht mehr beherrschen. Wildes Stöhnen dringt aus seinem Mund und zuckend spritzt sein Sperma bis hinauf zur Schulter Stefanies. Nahezu gleichzeitig beugt sich Steffi nach vorn, drückt die Hand zwischen ihre zusammengepressten Beine und mit einem Ruck gegen Klaus entlädt sich ihr Orgasmus. Bei jedem Schub der Leidenschaft wogen ihre großen Brüste zwischen den Oberarmen. Ihre Knie zittern und das Beben lässt sie einfach nicht los.
Peter konnte in den letzten Minuten seinen Blick nicht von den beiden wenden, fühlt den dünnen Schleim der Liebsten an seinen Fingern, das unaufhörliche Auf und Ab ihrer Hand an seinem Phallus. Spürt die immer wilder werdenden Bewegungen Christins und schon quillt mit lautem Aufschrei sein Saft über ihre Finger. Christin hat offensichtlich die bequemste Position. Im Rausch ihrer Geilheit drückt sie die Hüfte in die Höhe. Bei jedem Herabsinken spürt sie Peters Zeigefinger an ihrem Kitzler und zwei Finger zwischen den nassen Schamlippen leise schmatzend eindringen. Immer schneller werden jetzt ihre Bewegungen bis sie verkrampft und am ganzen Körper zitternd über Peter verharrt, der unablässig mit schneller Hand in sie eindringt. Chris reitet auf den Wogen ihres Höhepunktes und stößt kurze Schreie aus, um dann endlich vom Druck der Lust befreit auf ihm zusammen zu sinken. Eine ganze Weile sagt niemand etwas. Nur das monotone Stöhnen vom Fernseher ist leise zu hören. Alle sind irgendwie peinlich berührt Endlich rappelt Peter sich auf und grinst, "... war doch gar nicht so schlimm, oder?" Chris erhebt sich langsam und schaut Stefanie mit leuchtenden Augen an " Komm, wir gehen duschen." Die beiden Grazien sind verschwunden und kommen wohl auch nicht so schnell wieder. "Das kann dauern, Frauen und das Badezimmer ..." rekelt sich Peter auf dem Sofa. "Ich möchte wissen, was mit Steffi los ist." meldet sich Klaus mit ernster Miene. "Alles hätte ich erwartet, aber so was wie eben, garantiert nicht." "Du hast es doch gehört, ... langweilig ... hat sie gesagt, du bist also nicht ganz unschuldig." setzt sich Peter auf. "... Langweilig ..., ihr habt Gut Reden, wenn wir mal Spaß haben wollen, ist unser Sohn ja noch da. Der hat zwar auch seine Freundinnen, aber irgendwie ist das blöde. Man kann sich eben nicht so gehen lassen." murrt Klaus. "Oh Mann, sonst bist du die Coolness in Person, aber wenn's drauf ankommt ... Ihr seit ja noch ein paar Tage da. Wir sollten vielleicht das Ganze noch ein wenig intensivieren." setzt Peter das Rotweinglas an die Lippen. "Wie jetzt ..., was hast du denn vor?" schaut Klaus Peter erschrocken an. "Bleib locker Junge, das kriegen wir schon hin und zwar ohne viel TammTamm. Tricks muss ich dir ja wohl kaum verraten. Deine Frau ist `n echt heißes Luder, da geht noch was, warte nur ab!" schmunzelt Peter.
Gedankenversunken schaut Klaus schweigend in sein Glas und man kann das unverständliche Geplauder der Frauen hören. Das Badezimmer dampft wie eine Sauna. Die beiden Hexen sind mittlerweile schon eine halbe Stunde dabei sich die Haare zu fönen. Der vergangene Tag hat die beiden sehr viel näher gebracht. Man teilt im Allgemeinen die sexuellen Vorlieben, hat die gleichen Probleme, das verbindet. Stefanie kann es nicht glauben, wie offen Christin und Peter miteinander umgehen. Dass dies ein langer Weg war, versucht Chris ihr immer wieder klar zu machen. Und überhaupt, es ist ja eigentlich erst seit letztem Herbst so. "Ich habe da so eine Idee, wie wäre es, wenn wir die beiden so richtig in Rage bringen!?" strahlt Christin. "Wie in Rage bringen?" schaut Steffi fragend. "Klamotten!!!" ist die Antwort. "Ja schon, aber ich habe doch ..." "In meinem Kleiderschrank werden wir schon was finden, wir haben doch die gleiche Größe." Lächelnd zieht Stefanie den Slip über die Schenkel und dreht sich zu Christin um. "Ok, alles klar, ... morgen Abend?" damit ist die Sache geritzt.
Der nächste Tag ist traumhaft. Phantasiealand ist angesagt und die Vier haben einen Riesenspaß. Zum Abendessen sind sie wieder zu Hause. Peter hat schon seit Tagen alles vorbereitet und so wird das Essen die Krönung des Ganzen.
"Die Männer waschen ab!" klingt Chris barsch, "Wie müssen uns pflegen." fällt Steffi ein und ohne ein weiteres Wort, verschwinden die beiden nach oben. Die Männer schauen zwar verdutzt, aber was bleibt ihnen übrig..... Eine Stunde später sitzen Peter und Klaus wieder im Wohnzimmer. "Was treiben die denn so lange?" hält Peter es nicht mehr aus. "Ich gehe mal nachschauen." "Du kennst sie doch, lass die nur machen." hält Klaus ihn zurück und plötzlich hören die beiden ein Klackern auf der Dielung. Die zwei Perlen schweben die Treppe hinab und ihr Anblick ist... atemberaubend. Stefanie betritt als erste das Wohnzimmer. Ihr kurzes Haar ist nach hinten gelegt und glänzt unter dem Gel. Der Strich an den dunkel geschminkten Augenliedern zieht sich weit über den Brauebogen hinaus und macht ihre braunen Augen verführerisch und schmal. Das zarte Rot ihrer Wangen unterstreicht den kontrastreichen Ton der vollen Lippen. Das eng anliegende schwarze Seidenkorsett ist für ihren Busen eigentlich zu klein, hebt aber dadurch die Brüste extrem an, lässt die Brustwarzen halb heraus schauen und endet über dem Bauchnabel. Darunter schmiegt sich ein schwarzer Strapsgürtel um den flachen Bauch und ein schmaler schwarzer Tanga bedeckt ihre Scham. Die blickdichten tiefschwarzen Strümpfe sind nur vorn am Gürtel gehaltert, ziehen diese am Clip weit nach oben und beginnen eine Hand breit unter Stefanies Scham. Die langen schlanken Beine enden in sehr hochhackigen schwarzen Stiefeletten. Die beiden Männer sitzen sprachlos vor ihr, starren sie mit großen Augen an und vergessen Luft zu holen. Jetzt kommt Christin hinzu. Zwei lange Strähnen ihres Stirnhaares umrahmen das Gesicht. Ihre Augen erscheinen ebenfalls durch das Make Up schmal. Sie hat ihre hohen Wangenkochen leicht rot geschminkt und die schmalen Lippen ebenso. Das lange Haar fällt nach vorn über die Schultern, dadurch wirkt ihr Gesicht wie das einer Raubkatze. Ihr Körper ist umhüllt von einem schwarz glänzenden Nylonbody, der im Schritt eine Öffnung hat. Ein schwarzer String, weit auf die Hüften gezogen, versteckt das kurz rasierte Schamhaar. Schwarze Seidenhandschuhe wellen sich hinauf zu den Ellenbogen und die sündhaft hohen schwarzen Pomps lassen ihre schlanken Beine noch länger erscheinen.
In solchen Schuhen hat Peter seine Frau noch nie gesehen. Sie mag so etwas eigentlich nicht und er spürt unwillkürlich seine bereits harte Lanze gegen den Bauch drücken. Christin tritt seitlich hinter Steffi, umfasst die Taille der Freundin und schmiegt die Wange an deren Ohr. Lächelnd zieht sie Steffi an sich heran. Stefanie ist überrascht von so viel körperlicher Nähe und von der sanft über ihren Unterbauch streichelnden Hand, wehrt sich aber nicht. Auch Christin ist dieser Moment etwas unangenehm, aber sie lässt sich nichts anmerken. Sie weiß sehr genau, wie es auf Männer wirkt, wenn zwei Frauen Zärtlichkeiten austauschen.
Jetzt lösen sich die Frauen voneinander. Jede bewegt sich grazil und langsam auf ihren Partner zu. Klaus greift mit zitterigen Händen um die Schenkel seiner Frau und beginnt Steffis Bauchnabel zu küssen. Chris kniet sich über Peters Schoß und ihre Lippen berühren zärtlich seinen Mund. "Lasst uns ins Schlafzimmer gehen!" ist die leise Stimme von Chris zu hören und wie auf Kommando stehen die heißen Girls auf um nach oben zu verschwinden. Die beiden Kerle schauen sich kurz an und springen dann auf. "Das kann ja heiter werden." flüstert Klaus. "Wir werden sehn." erwidert Peter erwartungsvoll lächelnd. Als die beiden die Schlafzimmertür öffnen, bietet sich ihnen ein Anblick dem wohl kein Mann widerstehen kann. Im Halbdunkel der flackernden Kerzen liegt Steffi quer über dem Kopfende, dass linke Bein mit der Hand haltend in die Luft gestreckt und die andere Hand fährt langsam über den Busen unter ihrem engen Korsett. Christins Kopf liegt auf Steffis Bauch und beide Hände fahren langsam über ihre angewinkelten Beine.
Der Duft den die Frauen verströmen, ist atemberaubend. Die Männer stehen wie angewurzelt.
Nun stellt sich Chris auf alle viere und lockt mit dem Zeigefinger ihren Liebsten heran. Endlich kommen die beiden zu sich. Peter öffnet schnell den Gürtel seiner Jeans und steht auch schon vor seiner Frau. Die befreit ihn mit geschickten Fingern von der Hose und augenblicklich beginnen die schwarzen Handschuhe seinen schon sehr harten Ständer zu massieren. Dabei schaut sie wollüstig zu ihm hinauf und lächelt sündig Klaus steht noch immer unschlüssig in der Tür und schaut flehend zu seiner Frau. Steffi dreht sich auf den Bauch und lädt ihn mit ausgestreckten Händen ein, doch endlich näher zu kommen. Als der dann vor ihr an der Bettkante steht, sind auch ihre geübten Finger schnell an seinem besten Stück. Immer wieder huscht ihr Blick zu den Freunden hinüber um das Spiel der beiden sportlichen Körper zu beobachten. Nie hätte sie geglaubt, dass die Nähe eines anderen Paares während des Liebesspiels sie so erregen könnte. Mit zitteriger Hand hält sie den Prengel ihres Mannes und beginnt langsam mit der Zunge an dessen Wurzel zu spielen. Gleichzeitig sieht sie Peters massigen Speer zwischen Christins Lippen verschwinden. Deren Wangen verraten Steffi, wie fest Chris an der Eichel saugt und Peter stöhnt leise auf. Das Kribbeln in Stefanies Unterleib wird immer stärker und sie fühlt die Nässe in ihrem Schoß. Sie ist so geil wie schon lange nicht mehr, setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, zieht Klaus zwischen ihre Schenkel und beginnt es Christin gleich zu tun. Als Klaus die warme feuchte Mundhöhle Stefanies spürt, kann er gerade noch einen Samenerguss verhindern, indem er sich schmerzhaft in den Hintern kneift. Auch er beobachtet die Freunde verstohlen und der Anblick der beiden agierenden Frauen lassen seine Knie weich werden. Stefanie schiebt sich wieder langsam auf den Bauch, ohne auch nur eine Sekunde den Phallus ihres Mannes aus den Mund gleiten zu lassen, zwingt ihn, sich auf die Bettkante zu knien und reckt ihre schlanken Waden in die Höhe. Chris sinkt nach hinten und kommt auf dem strammen Po Stefanies zu liegen. Peter zieht ihr schnell den Slip über die Beine und kniet sich sofort zwischen die Schenkel seiner Frau. Deren rechte Hand umfasst zärtlich Stefanies Knöchel und die andere beginnt sanft deren Nacken und die schmalen Schultern zu streicheln. Steffi durchfährt ein Schauer. Die Berührungen einer anderen Frau sind für sie etwas völlig Neues. Doch sie kann und will sich dem jetzt nicht entziehen und unwillkürlich spreizt sie vorsichtig ihre Beine. Auch Christien hat bisher noch nie Zärtlichkeiten an eine Frau verschwendet, doch Peters kundige Zunge lässt für sie eher alles unbewusst geschehen. Der süßlichherbe Duft zwischen Stefanies Schenkeln steigt Chris in die Nase und sie versinkt in gieriger Geilheit. Sie spürt Peters Zungenspitze an ihrem Kitzler, fühlt wie ihr ganzer Körper in Lust taucht, das Gefühl immer intensiver wird, sich dem nicht mehr erwehren kann und ... " Oh ... jaaa ... jaaa ... oh jaaaaa ....." schütteln die Brecher ihres Orgasmus den zierlichen Körper. Klaus, von dem Bild der sich im Orgasmus badenden Frau völlig gefesselt, kann nicht mehr an sich halten und entlädt sich zuckend mit lautem Stöhnen in Steffis Mund.
Im Gegensatz zu Christin mag Stefanie den salzigbitteren Geschmack von Sperma und wild saugt sie den Schwanz ihres Mannes bis auf den letzten Tropfen aus. Steffi fühlt das noch immer leise Zucken der Freundin auf ihrem Rücken, das in ihrer Kehle herab rinnende Sperma und ein sanfter Orgasmus befreit nun auch sie von den ersten Qualen der Wollust. Chris bemerkt das leichte Beben des Körpers unter ihr und laut atmend schaut sie zu den beiden. Sie sieht das Sperma an Steffis Mundwinkel herab rinnen, fühlt wie sich Peter nun intensiv ihren Brüsten widmet und neue Lust erwacht in ihr.
Stefanie bemerkt, dass ihr Mann immer noch wie eine Eins steht. Ein Gefühl von prickelnder Wärme macht sich in ihrem Körper breit und lächelnd blickt sie zu Christin die ihr wissend zuzwinkert. Fast gleichzeitig drehen sich die Frauen herum, so dass sie mit den Köpfen entgegengesetzt zu liegen kommen. Ebenso nahezu gleichzeitig spreizen sie die Schenkel und ziehen ihre Männer auf sich. Die Herren der Schöpfung muss man nicht extra bitten und mit behutsamem Druck dringen sie in die feuchten Lustgrotten ihrer Liebsten ein. Klaus ist nach dem ersten Abspritzen nun wieder Herr seiner Sinne, geniest seine Frau in tiefen Stößen und betrachtet immer wieder den grazilen, so erregend verhüllten Körper Christins. Er spürt die klebrige Nässe Stefanies und dann zuckt er zusammen. Eine Hand legt sich an seinen Oberschenkel. Chris wälzt sich fiebrig unter den kraftvollen Stößen Peters. In ihrer Gier bemerkt sie nicht, dass sie Klaus berührt. Fest umschließen ihre Schenkel Peters Hüfte und pressen ihn unaufhörlich in das Zentrum ihrer Lust. Jetzt sieht Klaus, dass auch Stefanie Peters knackigen Hintern streichelt, ihre Hand immer wieder zwischen seinen Beinen verschwindet. Empört will Klaus das sündige Spiel sofort beenden. Doch als er im selben Moment den samtigen Handschuh Christins an seinen Hoden spürt, überlegt er es sich blitzschnell anders "Ok, dann schweig und genieße." schaut er zu Peter hin. Der hämmert mit wilden Stößen unaufhaltsam in die Vagina seiner Frau und die Welt scheint um ihn herum nicht mehr zu existieren. Das Stöhnen der drei in Geilheit versunkenen Körper lässt Klaus wieder in die Schluchten der Lust abtauchen. Er sieht seine Frau mit rot glänzendem verschwitzten Gesicht, die in Gier zusammengekniffenen Augen, den Speicheltropfen gemischt mit seinem Sperma der aus ihrem Mundwinkel läuft und gibt sich den Berührungen einer "fremden" Frau hin. Er genießt das alles unsagbar tief, ist seinen Freunden unendlich dankbar und dennoch ... beginnt er zu überlegen, ob er nicht auch Chris berühren könnte.
Die Lust auf mehr siegt und etwas aufgerichtet beginnt er Christins Wange zu streicheln. Bei dieser Berührung schmiegt sich Chris wie in Trance an die Hand, fühlt sie am Hals, auf ihrem Busen und ihr Stöhnen wird immer lauter. Peter ist soweit. Nichts kann ihn mehr halten und wie ein wilder Stier bricht er los. Jeder Stoß verweilt für Augenblicke in Christin und sein Sperma kracht Schub für Schub gegen ihre Scheidenwände. Endlich sinkt er neben seine Frau auf das Bett. Sein Körper zuckt immer noch angestrengt und jetzt erst bemerkt Chris, dass sie nicht die Hoden ihres Mannes massiert. Auch sieht sie die Hand Stefanies zwischen Peters Beinen, bemerkt die fremde Hand auf ihrem Busen und schlagartig ist sie wieder hell wach, will sich befreien von ihrem schlechten Gewissen. Sie schaut Peter in die Augen, doch der lächelt entrückt, gibt ihr einen Kuss und verschwindet stumm in Richtung Badezimmer. "Was war das denn?" dreht sie sich Gedankenversunken zu dem anderen Pärchen um. Klaus hat sich unterdessen mit dem Rücken an die Wand gesetzt. Steffi hockt mit dem Gesicht zu Christin gewand über ihm und senkt sich langsam auf seinen Ständer herab. Die hohen Absätze der Stiefeletten bohren sich tief in die Matratze und ihre glasigen Augen leuchten Chris an. "Das ist so geil..." haucht Steffi und mit einem tiefen Seufzer verschlingt die glitzernde Lustgrotte den Speer ihres Mannes. Jetzt erst wird Christin klar, dass hier nichts absichtlich passiert ist. Alles ist reiner Sex, ... pure Lust. Sie begreift nun endlich was Peter versucht hat, ihr klar zu machen. Sie spürt nun wieder die noch immer nicht befriedigte Hitze ihres Körpers und wünscht sich, Peter hätte noch nicht abgespritzt. Chris schmiegt sich an das Laken und beobachtet mit wachsender Geilheit die beiden sich ineinander verschlingenden Körper. Stefanie streckt ihr die Hand entgegen und haucht "Komm her!" Christins seidiger Handschuh berührt die Finger der Freundin und Steffi zieht sie langsam zu sich heran. Chris dreht sich herum, setzt sich zwischen die Beine des Pärchens, rekelt sich wohlig und fährt mit den Händen durch ihr Haar. Steffi lehnt sich nun gegen Klaus´ Brust. Ihre Fingerspitzen berühren Christins Schultern und langsam gleiten diese an deren Rücken hinab. Chris lehnt sich sanft an Steffis Oberkörper und fühlt deren vollen Busen, die heiße Nässe und die harten Hoden an ihrem Rücken. "Gib dich hin, ...gib dich ganz hin!" schließt sie die Augen und spürt eine dritte Hand und eine vierte auf ihrem Körper. Weit spreizt sie mit den Fingern ihre Schamlippen. Ein winziger Rinnsaal ihres Saftes löst sich und läuft am Anus hinab. Den Kopf nun an Stefanies Busen gelehnt, genießt sie die zärtlichen Berührungen der Freunde. Fühlt, wie ihre Brüste von kräftigen Fingern massiert werden. Und erneut beginnt sie zu beben. Langsam fängt Chris an, ihren Kitzler zu reiben, spürt den heißen Atem Stefanies, fühlt die rhythmischen Bewegungen der beiden und lässt nun die Hand an Steffis Hals entlang gleiten. Steffi küsst Christin zärtlich auf die Stirn und wie von selbst berühren sich plötzlich ihre Lippen. Kurz halten beide inne, aber dann öffnen sich die schönen Münder und versinken in einen heißen, nicht enden wollenden Kuss. Die Zungen umspielen sich. Das Atmen der beiden wird immer heftiger und die Bewegungen der drei immer intensiver. "Gib mir mehr, ... ich will mehr!" stöhnt Stefanie. Chris und Klaus wissen nicht wer gemeint ist. Doch beide tun alles um die wilde Zügellosigkeit Stefanies nicht zu bremsen. Christin löst sich, ...dreht sich herum, ...überlegt kurz, schaut mit brennenden Augen zur Tür, um dann endlich von Stefanie zu kosten. Vorsichtig gleitet ihre Zunge über Stefanies Klit. Steffis Saft erregt Chris dermaßen, dass sie inne halten muss um nicht erneut in einen Höhepunkt zu stürzen. Schnell dreht sie sich zur Seite, um den beiden besser zusehen zu können. Klaus ist wohl nun auch wieder zu einem Schuss bereit. Mit geschicktem Griff dreht er Steffi unter sich und beginnt mit harten langsamen Stößen ihre Schamlippen zu teilen. Immer wieder zieht er seinen feucht glänzenden Pfahl vollständig aus Stefanies Scheide um dann mit aller Kraft erneut zu zustoßen. Bei jedem Herausziehen reißt die blutunterlaufene Eichel einen kleinen Schwall ihres heißen Saftes mit, der in kleinen Spritzern auf dem Bettlaken landet. Christin ist jetzt hochgradig erregt und bemerkt, dass Peter zur Tür hereinkommt. Den Mittelfinger tief in ihrer Scheide, winkt sie ihn mit verzerrtem Lächeln heran. Peter erfasst sofort die Situation und langsam nähert er sich der vor Wollust platzenden Gruppe. Der Raum riecht nach süßer Begierde. Er sieht Stefanie sich endlos aufbäumen, hört das heisere Stöhnen von Klaus, Christins nicht mehr beherrschbare Geilheit und schon regt sich sein bestes Stück wieder.
Steffi hat sich unterdessen von ihrem Mann "befreit", kniet vor ihm und saugt mit tiefen Zügen an seinem Schwanz. Chris schaut flehend zu Peter, der auf dem Rücken liegend seinen Kopf zwischen Stefanies Beine schiebt, und sofort sitzt Christin über ihm, um sich mit aller Kraft dessen mächtigen Speer einzuverleiben. Stefanie spürt Hände auf ihrem Po, fühlt eine Zungenspitze zwischen Anus und Vagina und ihr lautes Keuchen erfüllt den Raum. Chris beginnt instinktiv Steffis Po zu streicheln. Der Ritt auf Peter wird immer zügelloser und schon verschwindet ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Stefanies nasser Grotte. Christin findet augenblicklich Steffis G - Punkt und mit lautem Stöhnen bäumt sich deren Körper auf. Gleichzeitig rast Peters Zunge ununterbrochen über Stefanies Kitzler und in telepatischer Übereinstimmung treiben die beiden die zuckende Frau in den Wahnsinn.
Klaus ist von dem Geschehen so überrascht, dass er fast vergisst zu atmen. Seine Liebste saugt unbarmherzig an dem beinahe berstenden Etwas zwischen seinen Beinen, gleichzeitig massiert sie behutsam seine Hoden. Die Gier lässt ihn das irre Spiel nicht unterbrechen, denn auch er will mehr. Er will Christin. Wenn Peter schon seine Frau leckt, dann will er auch Chris vögeln und sein Wunsch soll sich erfüllen.
Jedes Mal, wenn Stefanie kurz vor einem Ausbruch ist, hört das Freundespaar auf sie zu liebkosen, um dann von Neuem zu beginnen. Chris fährt zärtlich an Steffis Wirbelsäule entlang, streicht behutsam über deren Schultern und berührt dann die großen Brüste. Mit spitzen Fingern zupft sie vorsichtig an den abstehenden Brustwarzen, um dann mit festem Griff den Busen zu massieren. Stefanie versinkt in diesem Taumel und fühlt nur noch unbändige Lust. Die Berührungen der Freunde, die ihres Mannes, ...die ganze Situation läst sie einer Ohnmacht nahe kommen. Ihr Körper zittert unablässig. Sie will jetzt...! ...sie will alles!
Christin kann nicht mehr. Die Beherrschung hat ihre Grenzen erreicht. Noch einmal dringt sie mit drei Fingern tief in Steffi ein, will sie mit dem klebrigen Saft befeuchten, streicht noch einmal über den so empfindlichen Punkt in Stefanies Scheide, um dann aus ihr heraus zu gleiten und die tropfende Scheide Klaus zu überlassen. Schnell führt sie die nasse Hand an die Nase, saugt den Duft der anderen Frau tief ein und beginnt dann mit der Zungenspitze die tropfnassen Finger zu berühren. Der Geschmack von Stefanie ist so intensiv und süß... Tief gleiten die Finger in den Mund und ihre Sinne scheinen zu schwinden. Immer noch wild auf Peter reitend, entfesselt sie einen Sturm, den auch sie so noch nicht erlebt hat. Ununterbrochen stürzt sie sich auf Peters Phallus. Mit hochrotem Gesicht fällt sie in einen Orgasmus der sie an die Grenzen der Lust führt. Das Gefühl, welches ihren Körper durchströmt, schüttelt sie unaufhörlich. Laut schreiend, brüllt sie ihren Höhepunkt heraus. Doch es will sie nicht loslassen. Völlig entrückt bebt ihr ganzer Körper, die Beine zittern, die Füße in den hohen Pumps finden keinen Halt auf dem Laken. Der Schweiß rinnt die Stirn hinab. Sie weis nicht wohin mit ihren Händen. Die nassen Finger kneten schmerzhaft ihren Busen. Die andere Hand massiert wild ihren Kitzler..... und dann ... Nach nicht enden wollenden Minuten löst sich unter lautem Schreien der Krampf in ihrem Unterleib.
Völlig erschöpft und angestrengt nach Luft schnappend, rutscht sie von Peter und dem Bett herunter auf den Boden. Nichts was sie bisher erlebt hatte, war mit dem eben vergleichbar. Zusammengerollt wie ein kleines Kätzchen liegt sie da und immer wieder schütteln kleine Nachbeben den hocherotischen Körper. Ihr Unterleib schmerzt von den Krämpfen des unsagbaren Rittes und dennoch ist sie überglücklich. Sie greift sich zwischen die Beine, fühlt wie nass ihre Scheide ist, ...das Gemisch aus Peters Sperma und ihrem heißen Saft. Etwas teilnahmslos liegt sie da und lauscht dem wilden Treiben auf dem Bett.
Auch Steffi hat eben einen Orgasmus erleben dürfen, dessen Intensität sie bisher noch nicht kannte. Doch Peter lässt nicht locker und Klaus will auch noch mehr. Verstohlen schielt er zu Christin, geilt sich immer wieder an deren Anblick auf. Es ist unglaublich. Mittlerweile geht das Treiben schon über eineinhalb Stunden und ein Ende scheint noch nicht in Sicht.
Peter leckt ohne Unterlass Steffis Schamlippen. Sein Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Anus und Klaus drückt seinen Schwanz tief in Stefanies Mund. Gleichzeitig massiert die ihre Klit und das rhythmische Zucken ihres Körpers verrät, welche Lust sie dabei empfindet. Ihr schnelles Atmen durchschneidet den Raum und sie kann offensichtlich nicht genug von den beiden Männern bekommen. Eigentlich war das doch Christins Traum. Zwei Männer und sie ..... So unglaublich es auch klingt, Christin erwacht von neuem. Sie sieht ihren Mann sich hinter Stefanie stellen und langsam in sie eindringen. Mit einem lauten Aufstöhnen empfängt die ihn und Chris krabbelt mit zitterigen Knien wieder aufs Bett. Klaus lächelt sie mit strahlenden Augen an. Die Würfel sind offenbar gefallen.
Christin zieht sich schnell die Handschuhe von den Unterarmen und als sie aufblickt, fährt Peters Zunge über ihren Mund. Schon kribbelt es wieder zwischen ihren Beinen. Es ist wie ein Taumel. Träumt sie, oder ist es real? Sie spürt Klaus´ Hand auf ihrem Busen. Sein Handrücken gleitet langsam hinab über ihren Bauch und dann spielen seine Finger zärtlich um die noch immer nassen Schamlippen, ziehen sanft an ihnen. Sie hört das heftige Stöhnen Stefanies, sieht den steifen Spieß von Klaus in deren Mund verschwinden und eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken.
Peter bewegt sich unglaublich langsam, muss immer wieder inne halten um nicht vorzeitig das Spiel zu beenden. Seine Zunge berührt Christins. Chris streichelt über die Brust von Klaus und presst dessen Hand fest an ihre glänzende Schlucht um sich in Peters Rhythmus daran zu reiben. Klaus wird unruhig. Er will jetzt mehr und als sich Stefanie unter den Stößen von Peter immer heftiger aufzubäumen beginnt, befreit er sich schnell von der Klammer ihrer Lippen. Sein Penis glänzt dunkelrot und die pralle Eichel zuckt im schnellen Rhythmus seines Pulses. Mit einer Drehung kniet er sich auf das Bett, greift um Christins Hüfte und zieht sie vor sich. Sie spürt die knackige Stange zwischen ihren Pobacken und mit einem Ruck drückt sie diese zwischen ihre rosa schimmernden Schamlippen ohne das Zungenspiel mit Peter zu unterbrechen. Sie fühlt Steffis Hand auf ihrem Bauch. Klaus stößt kraftvoll zu. Sein heißer Atem weht durch Christins Haare und Steffi greift ihr zwischen die gespreizten Schenkel um erneut mit den Samenkugeln ihres Mannes zu spielen. Die Fingerspitzen streicheln den Schaft des immer wieder in Chris´ Scheide eintauchenden Phallus um dann den Kitzler ihrer Freundin zu berühren.
Sie beginnt Gefallen an dem lesbischen Spiel zu finden... wie sagt Klaus doch immer... "Ein bisschen bi schadet nie." Mit einer Kopfdrehung ist Steffis Mund direkt vor Christins festen Brüsten und mit herausgestreckter Zunge beginnt sie diese zu liebkosen. Unter Peters Stößen ist das nicht ganz einfach, aber die Lust in ihr, lässt sie alle Unbequemlichkeiten vergessen.
Chris genießt die Berührungen der drei und lässt sich in das Tal der Sinne treiben. Mit tiefer Stimme stöhnt sie leise ihre Lust in Peters Mund, schmeckt seinen Speichel und gibt sich dem animalischen Spiel völlig hin. Immer wieder vibriert ihr Körper. Die kräftigen Bewegungen von Klaus, das sanfte Liebkosen von Steffi an ihrem Busen und des Kitzlers, all das bereitet ihr Lust, ... unsagbare Lust.
Die Vier sind schweißgebadet und irgendwie beginnt sich jetzt alles schneller zu drehen. Die Bewegungen werden immer unkontrollierter, das Zucken der Körper immer wilder und das heftige Stöhnen immer lauter. Peter kann sich nicht mehr halten. Schnell zieht er seinen Schwanz aus der tropfenden Scheide Stefanies und mit einem lauten Aufschrei spritzt sein Sperma über deren Rücken bis zwischen die Schultern. Im selben Moment schiebt sich Steffi zwei Finger zwischen die schäumenden Schamlippen und mit spitzen Schreien zuckt ihr Unterleib in schneller Folge. Dabei reibt sie immer wieder bis zum Anus, der jetzt unter ihrem Saft glänzt.
Chris und Klaus haben mittlerweile die Stellung gewechselt. Klaus kniet auf der Bettkante, Christin liegt auf dem Rücken und ihre Füße ruhen auf seinen Schultern. Immer wieder fährt Klaus über die langen matt glänzenden Beine. Mit einer Geschwindigkeit die fast unnormal ist, presst er seinen Ständer unaufhörlich zwischen die gespreizten Oberschenkel von Chris. Die zuckenden Bewegungen ihres schmalen Beckens, das schnelle Reiben am Kitzler und das durchdringende Knurren aus dem halbgeöffnetem Mund, verraten ihr sanftes Hinweggleiten.
Und dann ist auch Klaus am Ende. Mit unbändiger Kraft schießt er in die enge Scheide Christins, die sich rhythmisch, seine Unterarme umfassend, an ihn heranzieht. Die Menge seines Spermas ist gewaltig. In langen Fäden quillt es an seiner Ramme und den Schamlippen vorbei und tropft auf die Bettkante und den Fußboden. Stefanie nutzt diese Gelegenheit und schon ist ihre Zunge da um ja nichts zu verschwenden. Die Röte in ihrem Gesicht verrät wie glücklich sie ist. Sanft leckt sie abwechselnd um Klaus´ Eichel und dann durch Christins Schamlippen, aus denen bei jedem Zusammenzucken noch immer ein kleiner Schwall des schleimigen Saftes hervorbricht. Nach diesem Abend ist nichts mehr wie es war. Ob in Zukunft aber alle glücklich sind..... ?
Zu erwähnen sei noch, dass beiden Paaren nach diesem Erlebnis anfangs nicht ganz wohl zu Mute war. Jeder hatte die Kontrolle über sich verloren. Sex und unbändige Gier dominierte die Freunde und am folgenden Tag wurde nur sehr wenig gesprochen. Krampfhaft versuchte man sich, wenn überhaupt möglich, aus dem Weg zu gehen. Peter war es letztendlich, der die komplizierte Situation rettete und Schluss mit allen Peinlichkeiten machte. Man war schließlich nicht im Kindergarten und Spaß hatten ja auch alle. Also griff er sich die drei und mit ein paar hintersinnigen Fragen bekam er die Situation schnell wieder in den Griff. Chris war ihm zutiefst dankbar. Denn wie hätten wohl die nächsten Tage ausgesehen...
... Herr Nachbar
Es ist Sonntagnachmittag. Die beiden Pärchen sitzen auf der Terrasse und trinken Kaffee. Am Montag fahren Stefanie und Klaus wieder nach Hause und eine gewisse Traurigkeit macht sich breit. Kurioser Weise redet niemand über die vergangenen Nächte. Doch das alle auf ihre Art glücklich sind, lässt sich nicht leugnen. Steffi und Klaus halten sogar wieder Händchen und die Scherze von Klaus sind natürlich unschlagbar. Gerade will Chris Kaffee nachgießen, als direkt hinter der Hecke der Terrasse ein Rasenmäher losknattert. "Unglaublich, ... und das am Sonntagnachmittag." schaut Klaus über die Schulter. "Ganz cool, Junge. Wir nehmen das hier nicht so genau." steht Peter auf und macht einen Schritt in Richtung Lärm.
"Moin Moin, Herr Nachbar. Alles im grünen Bereich?" grinst Peter breit. "Jo, alles klar." hört man eine Männerstimme. "Der köpft wohl seine Gartenzwerge?!" grient Klaus "Is´ n echter Spaßvogel, dein Kumpel." kommt es zurück. "War wohl ne fette Party die letzten Tage?" "Wie jetzt, waren wir so laut?" fragt Peter vorsichtig. "Na ja, wir haben´ s gehört." lacht der Nachbar zurück. "Ihr habt offensichtlich nichts anbrennen lassen." Oh Mann, das ist echt peinlich. Steffi wird schlagartig rot und zieht den Kopf zwischen die Schultern. "OK, dann weißt du ja jetzt wie das ist. Eure Partys finden ja auch nicht im Altersheim statt." grinst Peter. Und dann entfernt sich das Knattern. "Mal so am Rande, was für Partys gehen denn da so ab?" fragt Steffi leise. "Deren Freundeskreis ist unglaublich. Da sind wir echte Weisenknaben dagegen." lächelt Christin. "Da swingt wohl die Hütte?" grinst Klaus verschmitzt. "So kann man sagen. Der Kai lebt da mit zwei Frauen und eine davon ist Asiatin. Die machen ihm das Leben nicht immer leicht." grinst Peter schelmisch. "Wie, mit zwei Frauen...?" schaut Steffi fragend. "Tja, eigentlich sind Marie und Kai ein Paar. Aber nach´ nem Thailandurlaub war plötzlich Ming da und die hat er dann auch geheiratet. Es ging wohl um ne Aufenthaltsgenehmigung." antwortet Chris. "Das ist schon ein wüster Haufen da drüben. Wenn dort mal was angesagt ist, bebt der Berg." schmunzelt Peter. "Also treiben die es alle drei miteinander?" will Klaus wissen. "Die drei und noch so einige mehr!" lächelt Christin. Steffis und Klaus´ Augen werden immer größer "Ihr spinnt doch!" "Nee nee, das ist schon so. Die drei da drüben sind wohl bi veranlagt und einige Freunde von denen auch. Und im Übrigen ... euch hat es doch auch nicht gestört." klingt Peter vorwurfsvoll. "Sag ich doch, ein bisschen bi schadet nie." wirft Klaus grinsend ein. "Aber Männer ...?" verzieht Steffi den Mund. "Wem´ s gefällt?! ... Jedem Tierchen sein Pläsierchen." zieht Peter an seiner Zigarette. "Und die machen Swingerpartys?" will es Steffi ganz genau wissen. "Nee, so richtige Swingerpartys sind das nicht. Das ist ne eingeschworene Gemeinschaft. Die kennen sich schon ewig. Hat wohl was mit nem Tanzclub zutun. Und Fremde kommen da sowieso nicht rein. Hin und wieder konnten wir was durchs Schlafzimmerfenster beobachten. Das war manchmal echt heftig. Aber es hat auch uns was gebracht. Ihr wisst ja, beim Thema Sex hab ich absolut keine Probleme. Für Christin dagegen war es nicht immer so einfach." drückt Peter seine Zigarette aus. "Wie ... heftig ? Sado Maso mäßig oder was?" lässt Steffi keine Ruhe. "Absolut nicht. Aber die treiben es oft stundenlang. Das ist schon beinahe schmerzhaft." nippt Chris an ihrem Kaffee "und wie gesagt, es sind immer die gleichen Leute. Mal ein paar mehr, mal ein paar weniger." "Echt? Stundenlang ? Wie machen die das denn?" wird Steffi immer interessierter. "Keine Ahnung. Ich kann es mir nur so erklären, da immer mehrere Leute Spaß miteinander haben, schaukeln die sich immer wieder hoch. Im Übrigen war das bei uns ja nicht viel anders." theoretisiert Peter "und außerdem sind da ein paar echte Granaten dabei, Männlein wie Weiblein."
Peter bemerkt den strafenden Blick seiner Frau und greift sofort an "Du hast doch auch nicht weggesehen als sich da ein paar Typen im Pool nackt präsentiert haben ... oder was!?! Die sind da mit nem Ständer rum gesprungen und haben um die Wette gewichst." "Ja jaaa, ist ja gut. Ich hab ja gar nichts gesagt." "Da brauchst du auch nichts sagen, das sehe ich an deinem Blick." lächelt Peter. "Echt? Die haben sich einen runtergeholt?" meldet sich wieder Steffi. "Hmhm! Die haben in den Pool gespritzt und fanden das noch toll. Anschließend sind alle, inklusive Frauen, da rein gesprungen und haben ne Orgie abgezogen ... das kann ich dir sagen." schüttelt Chris verächtlich den Kopf. Nun sagt niemand mehr etwas. Klaus hört seit geraumer Zeit nur zu und Stefanie schaut Gedankenversunken vor sich hin. Nach minutenlangem Schweigen bricht es aus Steffi hervor "Also scheint Partnertausch doch gar nicht so schlecht zu sein." "Oh Mann!" stöhnt Peter "Ich dachte eigentlich, darüber wären wir hinaus. In unserem Alter hat man doch so ziemlich alles erlebt und du liebst doch deinen Klaus. Wenn wir Sex untereinander haben, ändert das doch nichts daran ... und du hast ja wohl in den letzten Tagen richtig Spaß gehabt, oder sollte ich mich da irren. Es geht nur um Sex, ... um pure Befriedigung der Lust. Wenn ich heute mit dir schlafe, will ich dich morgen doch nicht heiraten. Klaus, was sagst denn du dazu?" Klaus sitzt da und schweigt. Seine zusammengekniffenen Lippen verraten aber, dass es gleich aus ihm heraus sprudelt. "Hmmm, was soll ich dazu sagen? Wir hatten schon lange keinen Sex mehr ...so wie hier mit euch ... ich meine so erfüllten Sex. Klar, es ist jedes Mal schön mit Steffi, aber wir sind fast genauso lange zusammen wie ihr und ihr habt wohl eine Lösung für euch gefunden. Ich wünschte mir, dass dies auch eine Lösung für uns sein könnte. Ich hatte echten Spaß. Das war so richtig geil und für dich Steffi, war´s doch auch so, oder? Sei ehrlich!" Stefanie nickt vor sich hinstarrend. Die leicht geröteten Wangen verraten, dass sie es ehrlich meint.
Christin springt lächelnd auf "So Leute, dann lasst uns mal das Abendessen vorbereiten und vielleicht können wir ja bevor ihr abreist, einiges wiederholen, ...eventuell etwas früher vielleicht. Die beiden haben ja morgen eine lange Autofahrt vor sich." Erlöst steht auch Steffi auf und beim Eintreten ins Haus greift sie sich verstohlen in den Schritt, um zu prüfen, ob auch ja nichts ihre erwachte Lust verrät.
Sie sitzen gerade beim Abendessen, als es an der Tür schellt. Peter steht knurrend auf, um zu öffnen. Kai steht vor der Tür " Na Nachbar, ... deine Leute schon weg?" "Nee, die fahren doch erst morgen." "Oh, ... Mist ... Sorry ! Ich dachte, wir könnten vielleicht Monopoly spielen, oder so was. Meine Frauen sind in Braunschweig, ne Freundin besuchen und in unserer Runde ist heute nichts los. Ich dachte, wir könnten so die Zeit totschlagen." grinst Kai verlegen. "Na komm schon rein. Wir hatten zwar etwas ganz anderes vor, aber ..." schaut Peter leicht säuerlich. Beim Eintreten lässt Kai nicht eine Sekunde seinen forschenden Blick von Peters Gesicht. Der wird von soviel Direktheit rot bis hinter die Ohren. Der knapp 30jährige vor ihm hat einige Menschenkenntnis mehr als er selbst und so fühlt er sich ertappt. "Schon klar. Ich bleibe nicht lange." grinst Kai. Das Abendessen ist reichlich und so sitzen sie zu fünft am Tisch. Anfangs will kein rechtes Gespräch aufkommen ... Kai und das Wissen um dessen Person...
Stefanie und Klaus lassen schweigend die Zeit verstreichen. Stefanie blickt immer wieder verstohlen zu dem attraktiven Mann hinüber, versucht angestrengt sich ein Bild von ihm zu machen. Kai bemerkt natürlich sofort was los ist und in seiner Direktheit fragt er in die Runde "Und ... ihr habt also ein paar richtig schöne Abende erlebt?" Peter, der mit seiner Offenheit Kai in nichts nachsteht, antwortet unverhohlen "Klar, ...ist für uns alle das erste Mal gewesen und dafür war es ausgesprochen super " "Na toll, dann herzlich willkommen im Kreise des offenen Sex." "Sooo offen nun auch wieder nicht!" platzt Steffi heraus. "Sorry, ... wollte niemandem zu nahe treten." kratzt Kai sich am Ohr. "Wird ne harte Nuss." denkt er bei sich "Hauptsache ihr hattet Spaß. Ich will auch nicht länger stören, .... mache mich gleich wieder rüber." "Na ein Weilchen kannst du doch noch bleiben." sieht Chris zu ihrem Mann herüber. Der nickt kaum merklich zustimmend und Christins Phantasie beginnt augenblicklich Karussell zu fahren. Auch Stefanie lehnt sich irgendwie erleichtert zurück. Nur Klaus grübelt, wie der Abend denn nun eigentlich beginnen soll. Das nimmt Kai mit eleganter Manier in die Hand. "So, so, ihr wollt mich also teilhaben lassen an eurem ganz speziellen Spiel. Also gut, ... um die Spannung etwas zu lösen, würde ich vorschlagen, wir nehmen alle erst einmal ein Bad ... nackt, ... im Pool." grinst er breit. "... und dann wird sich alles andere finden." Steffi wird rot und Chris verschwindet schnell in der Küche. Peter kann ein Lachen kaum noch unterdrücken und Klaus meint eifersüchtig "Nun mal langsam! Wieso denkst du, dass du hier mitmachen kannst und außerdem ... ne Frau mehr in der Runde wäre auch nicht verkehrt." "Pech gehabt. Meine beiden Grazien sind leider nicht da. Die hätten bestimmt einen Riesenspaß, euch vier auf diese Weise kennen zulernen. Im Übrigen, ihr seid doch alle gesund, oder? Bei uns sind Aidstests Vorschrift." schaut Kai fragend in die Runde. "Tja, alter Freund, dann war's das wohl für dich. Mit so etwas können wir auf die Schnelle nicht dienen. Wir sind zwar gesund, aber nen schriftlichen Nachweis haben wir alle nicht." tönt Klaus etwas aufatmend. "Nun mach mal halb lang. Der Kai hat schon seine Gründe, oder machst du hier den Spielverderber!?" meldet sich Steffi. Kai lächelt süffisant. Er weiß sofort was los ist. Das, was da vor ihm sitzt, interessiert ihn unbändig. Die vier sind zwar älter als er, aber die Frauen haben absolut keinen Grund sich zu verstecken. Im Gegenteil, er steht auf große Oberweiten und damit kann Steffi nun wirklich dienen. Christins grazile Figur und ihre leuchtenden Augen lassen sie eher 10 Jahre jünger aussehen und somit passt sie ja wieder in sein Bild. Je mehr er sich in diese Gedanken vergräbt, desto mehr spürt er sein bestes Stück unter der lockeren Jogginghose wachsen. "Ok Leute, ich will nicht päpstlicher sein als der Papst und außerdem seit ihr ja schon ein paar Jahre unsere Nachbarn. Wenn ihr also nichts dagegen habt, leiste ich gerne meinen Beitrag zu der Runde." lächelt er hintergründig "Allerdings müssen alle einverstanden sein." blickt er zuerst Klaus an. Klaus bleibt nach der kleinen Attacke seiner Frau nicht viel übrig, nickt mit verzogenem Mund zustimmend ... und ebenso Peter. Dann spricht Kai die Frauen an. Auch Stefanie nickt nur stumm und die immer wieder aufsteigende Röte in ihrem Gesicht lässt die Herren der Schöpfung lächeln. Aus der Küche ist nur ein eindeutiges "Jaha!" zuhören und somit ist man sich einig. "Na dann, lasst uns in den Pool hüpfen." meint Peter erwartungsvoll. Dass Christin plötzlich nur mit einem Badetuch bekleidet vor ihnen steht, überrascht nicht nur Peter. Sie wartet aber keinen Kommentar ab, sondern geht mit kleinen Schritten zielsicher durchs Wohnzimmer, über die Terrasse in Richtung Wasserbecken. Unterwegs lässt sie das Badetuch fallen und mit einem perfekten Sprung taucht sie in das vom Tage erhitzte Nass. Als nächster ist Kai nackt. Der trägt sowieso selten etwas unter der Hose. Klaus und Peter springen anschließend in den Pool. Nur Steffi ziert sich fürchterlich. Es ist ihr wirklich peinlich, sich vor einem fremden Mann zu entkleiden. Sie konnte zwar einen Blick auf dessen leicht erregierten Penis werfen, aber dennoch.....
"Nun hab dich doch nicht so!" ruft Klaus und langsam steigt sie die Stufen der Leiter in das angenehm kühle Wasser hinab. So schnell, wie es ihr nur möglich ist rudert sie zu ihrem Mann. Als sie mit dem Oberschenkel seinen Penis berührt, spürt sie, dass auch da sich schon etwas regt. Chris spielt bereits mit ihrem Liebsten in eindeutiger Weise. Ihre Beine schlingen sich um seine Hüften und das schwingende Auf - und Ab lässt einiges erahnen. Ihr kesser Blick wandert immer wieder zu Kai und dem Pärchen. Kai steht zwischen den beiden Paaren mit dem Rücken an die Beckenwand gelehnt und betrachtet mit wachsendem Schwanz was sich da abspielt. Abwechselnd streichelt er über die Schultern der beiden Frauen und hin und wieder massiert er seine Rute. Peter ergreift jetzt die Initiative. Er hebt seine Frau aus dem Wasser und setzt sie auf den Beckenrand. Chris lehnt sich weit zurück und schon ist Peters Zunge an ihrem Kitzler. Kai steigt aus dem Wasser und seinen Schwanz kräftig massierend tritt er hinter Christin. Sein Blick zu Peter bittet stumm um Erlaubnis. Der zwinkert ihm nur aufmunternd zu und schon kniet er über Christins Gesicht. Chris ist zuerst etwas erschrocken, aber im Bruchteil einer Sekunde ist ihr klar, dass sie wahrscheinlich nie wieder ihren Träumen so nahe kommt. Beherzt ergreift sie den harten Schwengel und schon beißt sie zaghaft in die pralle Eichel. Sein halblautes Aufstöhnen lässt Stefanie und Klaus neugierig herüberschauen. Die beiden tun zwar eher unbeteiligt, doch Klaus´ glasigen Augen sprechen eine andere Sprache. Schnell drückt er sich aus dem Wasser, zieht anschließend seine Frau nach oben und schon hockt er neben den dreien. Steffi steht unbeteiligt dahinter und kann sich ihrer Scham nicht erwehren. Kai regelt das. Ohne lange zu fragen, schiebt er seine Zunge zwischen ihre Lippen. So viel Temperament überrumpelt sie förmlich und instinktiv fällt sie in das Zungenspiel ein. "Der küsst ja wahnsinnig gut." schießt es ihr durch den hübschen Kopf "Mal sehen, ob der auch noch mehr drauf hat?" und sie beginnt mit den langen Fingernägeln die Innenseite seines Oberschenkels zu bearbeiten. Die andere Hand fährt zärtlich über den Rücken ihres Mannes, der sich ohne Unterlass seinen Schwanz massiert. Das dies nicht ohne Wirkung auf Kai bleibt, ist ja wohl klar. Er beginnt ihren Busen zu massieren und seine Hand sucht sich langsam einen Weg zwischen ihre Beine. Unablässig umstreicht er die kleine Schamlippe, berührt immer wieder Steffis Kitzler und die verliert jetzt alle Hemmungen. Ihr Liebesnektar scheint in Strömen zu fließen, denn bei jeder Bewegung Kais, ist ein leises Schmatzen zu hören. Chris hat Klaus bemerkt und jetzt reitet sie die Geilheit vollends. Energisch schiebt sie seine Hand bei Seite und übernimmt die Arbeit an seinem besten Stück. Peter leckt ohne Unterlass über ihre schimmernden Schamlippen, taucht immer wieder zwischen ihnen ein und Kai lässt sich von ihr mit dem Mund verwöhnen. Christin massiert zusammen mit Steffi dessen Hoden und gleichzeitig reibt ihre andere Hand unaufhörlich den Prengel von Klaus. Peter löst sich von seiner Frau, kommt nun ebenfalls aus dem Pool und kniet sich ohne zu zögern hinter Stefanie. Ohne ein Wort schiebt er seinen Schwanz in ihre nasse Grotte und beginnt augenblicklich ihr Becken gegen seine Lenden zu pressen. Ihr lautes Aufstöhnen lässt alle kurz inne halten um sofort zurück in den Taumel der Lust zu fallen. Kai entzieht sich Chris und stellt sich vor Stefanie. Die scheint nur darauf gewartet zu haben, denn sofort verschwindet sein Speer in ihrem Mund. Sie saugt so kräftig sie kann und schon schmeckt sie einen Tropfen seiner Lust. Peters unbändige Gier und seine schnelle Massage an ihrer Klitoris, ... der Penis eines fremden Mannes in ihrem Mund, ... all das lässt ein Zittern durch ihren Körper gleiten. Sie spürt, wie sie beginnt auf einer Welle zu reiten. Um Christin scheint sich niemand so richtig zu kümmern. Da hat sie hat aber die Rechnung ohne Klaus gemacht. Der schnappt sie sich in wilder Geilheit und hebt ihre Beine an den Knöcheln greifend in die Höhe, zieht sie weit auseinander, öffnet so das Gestade seiner Begierde und nach Luft schnappend dringt er wild in sie ein. Von so viel Kraft überrascht, hört man Chris mit hoher Stimme laut aufschreien um sofort genießerisch in ein sanftes Stöhnen zu verfallen.
Steffi hat sich unterdessen nach hinten geschoben, sitzt jetzt auf Peter und Kais Speer gleitet zwischen ihren Brüsten auf und ab, welche sie mit beiden Händen fest zusammen drückt. Bei jedem Stoß berührt ihre Zungenspitze seine Eichel und das genüssliche Hecheln der drei verrät, welche Lust sie empfinden.
Peter schießt ein Gedanke durch den Kopf. Schon seit Jahren hat er versucht, Christin die Freuden des Analverkehrs näher zubringen. Doch nie hat sie sich darauf eingelassen. Ihre Angst, dass es wehtun könnte, war wohl zu groß. Doch bei Steffi weiß er, ... sie steht drauf. Schnell greift er ihre Hüfte und hebt sie etwas hoch. Durch diese Bewegung flutscht sein Säbel aus ihrer Scheide und schon stößt er gegen ihre Hinterstübchen. Stefanie ist so unglaublich nass, dass ein Eindringen wohl kaum Probleme bereiten wird. Nur, ... lässt sie es auch zu...? Er greift unter ihrem Knackpo hindurch und drückt mit dem Finger rwartungsvoll gegen das enge Loch. Sofort spürt er wie sie versucht sich zu entspannen und behutsam dringt er in sie ein. Steffis Becken beginnt zu kreisen und Peter presst vorsichtig einen zweiten Finger hinein. Ihrer Bewegungen werden langsamer und ein dritter Finger weitet nun den Anus. Der Druck ihres Schließmuskels lässt nach und Peter presst nun die drei Finger bis zum Anschlag in die dunkle Höhle. Kai hat bemerkt, was da vor sich geht und hält wissend lächelnd inne. Steffi ahnt was passieren wird und mit zusammengekniffenen Augen erwartet sie Peters harten Speer. Der hat gute Vorarbeit geleistet, benetzt seine Eichel schnell mit Speichel und dann drückt sein Schwanz ihre Pobacken auseinander. Steffi atmet schnell, stößt leise spitze Schreie aus und dann gleitet Peters mächtiger Phallus langsam in ihr Hinterteil. Sie stößt ihr Becken mit aller Kraft gegen den großen Ständer und dann hat sie ihn endlich in voller Länge in sich aufgenommen. Es ist so unglaublich eng. Peter geniest den festen, erbarmungslosen Druck um seine Schwanzwurzel. Für Sekunden bewegen sich beide nicht. Dann entspannt sie sich völlig. Steffi beginnt von neuem sachte zu kreisen und gleichzeitig Kais Speer zu bearbeiten. Kai lässt das nur kurze Zeit geschehen. Denn als er merkt, dass Steffi immer wilder auf Peters Lanze reitet, will auch er zum Zuge kommen. Schnell knickt er in den Knien ein und postiert seinen Penis vor der triefenden Scham Stefanies. Nur kurz pausieren Steffi und Peter um Kai eindringen zu lassen. Stefanies blutunterlaufenen Augen blicken gierig und wild zu Kai hinauf. Der presst langsam seinen Riemen zwischen die glänzenden Schamlippen. Ein schmatzendes Geräusch ist zu vernehmen und sie muss sich nun nicht mehr bewegen. Das übernehmen die beiden Männer in ihr. Sie gibt sich völlig hin und genießt jeden Stoß. Die beiden Kerle finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und Steffis geiles Stöhnen wird lauter und lauter.
Chris beobachtet unter den harten schnellen Stößen von Klaus die heiße Szene der drei. Das immer wilder werdende Lustgeschrei erregt sie nicht nur, sondern weckt auch ihre Neugierde auf eine unbekannte Erfahrung. Peter hatte es immer wieder versucht, sie zärtlich in dieses Geheimnis einzuweihen, doch ihr war das Ganze irgendwie unangenehm. Sie mochte sein Liebkosen, das Spiel zwischen Vagina und Rektum und das Gefühl seiner Zunge an ihrem Hinterstübchen. Aber so richtig eindringen...
Die drei haben unterdessen die Stellung gewechselt. Kai liegt auf dem Boden, Stefanie kniet über ihm und Peter sprengt unbändig ihren Hintern. Jeder Stoß von ihm entlockt Steffi einen lauten Aufschrei und ihr nahender Orgasmus ist unaufhaltsam. Kleine Schweißperlen laufen Peter den Rücken hinab. Seine Bewegungen werden langsamer und kraftvoller. Und dann, die Hände in ihre Hüfte grabend, hebt er sie leicht an. Mit einem urgewaltigem Ausbruch schießt sein Saft in ihren Darm.
Stefanie kann sich jetzt nicht mehr beherrschen. Die beiden harten Prügel in ihr treiben sie unaufhaltsam einem Tornado entgegen. Ihr Körper spannt sich, ... zieht sich zusammen und dann entlädt sich der Sturm mit lang gezogenen zitternden Schreien der Sinnlichkeit über ihr. Gleichzeitig bäumt auch Kai sich auf. Sein Waschbrettbauch ist zum Zerreißen gespannt und schon explodiert auch er. Der stramme Pfahl presst pulsierend seine dickflüssige Ladung in Stefanies Unterleib und vermischt sich dort mit ihrem in Strömen fließenden heißen Schleim. Welle auf Welle durchfährt ihren Körper und mit schweißgebadetem hochrotem Gesicht bricht sie über Kai zusammen. Völlig fertig bleibt sie apathisch und ungestüm atmend auf dem noch leicht zuckendem Männerkörper liegen um so in ihrem Rausch der Sinne zu verweilen.
Kais Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihr und auch er genießt die sanft abklingenden Kontraktionen der tropfnassen Vagina. Peters großer Prügel flutscht aus der dunklen Höhle, als er sich ermattet und kraftlos nach hinten auf den harten Boden fallen lässt. Sein Sperma rinnt in feinem Strom aus Steffi heraus, läuft über den immer noch in ihr verweilenden Penis von Kai und tropft an dessen Hoden auf den Boden. Endlich rollt sie von Kai herunter und das schnelle Auf und Ab ihres Brustkorbes verrät, wie tief sie eben noch versunken war.
Klaus stößt immer noch wie ein Besessener in Christin. Die will in ihrem Rausch jetzt mehr. Sie bekommt Kai am Fuß zu fassen und versucht ihn zu sich heran zu ziehen. Kai massiert schon wieder seinen Ständer um auch ja nichts anbrennen zu lassen. Christins Aufforderung kommt ihm da nur gelegen. Schnell drückt er sich hoch und kriecht auf den Knien zu den beiden heran. Da sein Riemen noch nicht gleich einsatzbereit ist, lässt er Chris erst einmal daran saugen. Christin hat darin allergrößte Übung und so dauert es nicht lange, bis sich das Prachtstück wieder in Form befindet.
Sie schmeckt den Schleim an Kais Penis. Leichte Übelkeit überkommt sie und will das Glied von sich schieben. Doch das unaufhörliche Hämmern von Klaus lässt sie langsam die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Mit zeitlupenhafter Bewegung schiebt Kai seinen Ständer in ihren Mund, tiefer und tiefer. Sie kann ihren Kopf nicht wegziehen, denn Kais fester Griff in ihren Haaren hindert sie daran. Was soll sie tun? So tief hatte sie noch nie einen Schwanz im Mund und der Brechreiz quält sie fürchterlich. Ein gurgelndes Stöhnen dringt aus ihrer Nase und dann beißt sie zu... Kais lauter Schmerzensschrei lässt alle schlagartig wach werden. Er hält mit beiden Händen seinen Speer fest und tanzt wie Rumpelstilzchen auf der Stelle. Das sieht so lustig aus, dass alle anfangen zu lachen. Chris hat sich wieder im Griff und ruft Kai zu "Komm her, du Stecher! Das wollte ich nicht. Lass dich von mir trösten." "Mach das aber nicht noch mal!" kommt Kai wie ein begossener Pudel näher. "Dann steck du deinen Pillermann aber auch nicht so tief in meinen Mund." grinst sie losgelöst und beginnt wieder hingebungsvoll seinen Schwanz zu liebkosen. Klaus steckt immer noch in ihr und beginnt jetzt wieder mit seinem Spiel. Christin bedeutet ihm, er solle sich auf den Rücken legen und schon sitzt sie, Kai hinter sich her ziehend, auf ihm.
Langsam hebt und senkt sich ihr Becken und der Taumel der drei beginnt von vorn. Sie saugt so kräftig an Kais Penis, dass der sich lustvoll aufbäumt. "Der ist nicht so groß wie Peters." schießt es ihr durch den Kopf. "Vielleicht sollte ich es einfach versuchen....." Zu Kai hochblickend haucht sie "Komm, ich will dich auch spüren. Mach aber bitte vorsichtig, das ist für mich das erste Mal!" Kai lässt sich nicht ein zweites Mal bitten. Er hat hierin allergrößte Erfahrung und eine Frau anal zu "entjungfern" bereitet ihm allergrößte Lust. Schnell tritt er hinter sie, steckt seinen Zeigefinger in den Mund und schon gleitet dieser, vom Speichel befeuchtet, zwischen ihre festen Pobacken. Der Druck an Christins Anus lässt sie immer wieder aufzucken. Klaus liegt ganz still und sie versucht sich zu entspannen. Der Druck wird stärker. Sie fühlt, wie die Fingerspitze ihren Schließmuskel durchbohrt. Doch die Angst, dass es wehtun könnte, macht sie steif. "Bleib ruhig, ... entspann dich, leg dich nach vorn!" hört sie Kai flüstern und das rhythmische Pochen an ihrem Hinterstübchen beginnt langsamer zu werden. Doch ihr Atem wird immer schneller. Kais Finger ist jetzt bis zum Anschlag in ihr und beginnt langsam zu kreisen. Nach einiger Zeit gelingt es ihr, nicht mehr dagegen anzukämpfen. Sie löst sich völlig und ein zweiter Finger dringt in sie ein. Sie spürt Klaus´ harte Rute in ihrer Scheide und die fordernden Finger in ihrem Hintern ... und dann begreift sie, was Steffi auf Hochtouren bringt. Ein lang gezogenes Stöhnen ist von Chris zu vernehmen und langsam, ... ganz langsam beginnt ihr Becken zu kreisen. Kai presst seine Finger im gleichen Rhythmus in ihren Anus, spreizt diese immer wieder, fährt an der Darmwand entlang und fühlt den Schwengel von Klaus. Auch der begreift was da geschieht und die gierigen Laute aus seiner Kehle verraten, welchen Genuss er empfindet. Chris liegt auf seiner Brust, die Arme links und rechts neben seinem Kopf ausgestreckt. Mit fest geschlossenen Augen überfährt sie eine Woge der Lust. Kais Augenblick ist gekommen. Er kniet sich zwischen Klaus` Beine, benetzt mit viel Speichel seinen Phallus und beginnt vorsichtig die Eichel zwischen Christins Pobacken zu drücken. "Langsam, ... mach langsam!" haucht sie mit rotem Gesicht und dann stößt Kai unbarmherzig zu. Ihr lauter Aufschrei durchbricht die Stille des Abends und Kai ist am Ziel seiner Bemühungen. "Nicht, ... nicht, ... geh raus!" wimmert Chris leise. "Sei ganz ruhig! Es hört gleich auf." flüstert Klaus ihr ins Ohr und beginnt langsam sein Auf und Ab fortzusetzen. Das Wimmern von Christin wird immer schwächer, geht in ein sanftes Stöhnen über und dann fällt auch Kai in die gleichmäßigen Bewegungen von Klaus ein. Es dauert noch einige Minuten bis Chris das alles genießen kann. Doch dann sinkt sie immer tiefer. Es ist Sex, ... pure Lust, die sie fast zerbersten lässt. So viel Wollust ist unaussprechlich. Es bewegt sich nur noch Kai über ihrem Rücken, Klaus ist dazu nicht mehr fähig. Der spürt das wohlige Reiben von Kais Riemen an seinem Schwanz durch Christins Darmwand. Ihre harten Brustwarzen gleiten über seinen Oberkörper und einer Ohnmacht nahe, quält sich sein Sperma in die nasse warme Grotte. Zuckend hechelt er einem maßlosen Orgasmus entgegen. Auch Chris reitet auf dem Kamm der Wollust und Kai, von Christins Enge gefangen, entlädt sich brüllend in ihr. Der gleichzeitige Ausbruch der drei ist derart gigantisch, dass man Angst haben muss, Nachbarn der angrenzenden Grundstücke könnten aufmerksam werden.
Stefanie und Peter haben dem Treiben mit herunterhängenden Mudwinkeln auf einer Sonnenliege sitzend, zu gesehen und wurden bei dem Anblick so erregt, dass auch sie unbedingt eine erneute "Abkühlung" brauchen. Stefanies Griff an Peters riesigen Fleischspieß gab den Startschuss. Wild stürzt er sich auf sie, drängt seine Zunge in ihren Mund und fährt mit zwei Fingern zwischen ihre Beine. Lange halten sie sich nicht mit dem Vorspiel auf und schon liegen sich ihre Körper halb sitzend gegenüber. Steffi schiebt ein Bein unter das von Peter. Der legt seines über ihre Hüfte. Die Hände der beiden umfassen sich und mit einem gekonnten Druck nach unten dringt sein Schwanz in die triefende Grotte Stefanies ein. In dieser Stellung reibt Peters Schwanz bei jeder Bewegung an Steffis Kitzler und die quittiert das mit wohligem Stöhnen. Ihr genießerisches Lächeln und die geschlossenen Augen verraten, welche Wonne es ihr bereitet. Ihr Fuß drückt gegen Peters Schulter. Mit einer Hand umfasst sie sein Handgelenk und zieht sich auf diese Weise kraftvoll und rhythmisch an ihn heran.
Mit immer noch weichen Knien setzt sich nun Christin hinter ihren Mann und beginnt ihn zärtlich zu streicheln. Sie ist glücklich und über alle Maßen befriedigt. Eine Spermaflut rinnt aus ihren Löchern an den Oberschenkeln hinab und voller Liebe küsst sie sanft Peters breite Schultern. Ihre Finger spielen aufreizend mit seinen Brustwarzen und die Fingernägel der anderen Hand fahren durch die krausen Löckchen seiner Schambehaarung. Auch Klaus widmet sich hingebungsvoll seiner Frau, massiert langsam die großen Brüste und knabbert dabei zärtlich an ihrem Ohrläppchen. So viel Berührung können Stefanie und Peter nicht lange aushalten und schon nach kurzer Zeit stürzt Peter mit ächzenden Lauten in seine Erlösung. Das Brennen in seinem Penis, welches er spürt wenn sich eine Fontaine nach der anderen ihren Weg durch die Schwanzöffnung bahnt, macht ihm klar, das die Grenze der sexuellen Genugtuung erreicht ist. Sein Unterleib schmerzt und dennoch schiebt er sich wie in Trance Stefanie entgegen.
Klaus gibt sich größte Mühe, auch seiner Frau Erleichterung zu verschaffen und massiert mit schnellen Bewegungen deren Kitzler ...und dann erreicht auch ihre Geilheit den Gipfel der Erregung. Bei jedem Zucken ihres Körpers ist ein leises Lachen zu hören. Ihr schönes Gesicht verrät in welchen Gefühlen sie badet und dann wird es still um die vier. Als sie sich nach einiger Zeit aufrappeln, bemerken sie, dass Kai verschwunden ist.
Auf dem Gartentisch liegt ein Zettel "Melde mich morgen Abend. War ne echt tolle Nummer mit euch. Hoffe, man sieht sich mal wieder in dieser Runde. Tschüß Kai" Es ist mittlerweile dunkel geworden und die Gartenlaterne des Nachbargrundstücks wirft ein diffuses Licht. Man beschließt, nach dem Duschen schlafen zu gehen um am nächsten Morgen wieder fit zu sein und noch etwas Zeit miteinander zu verbringen. Dann wird es ruhig im Garten von Christin und Peter.
... Eifersucht
Wie immer in dieser Jahreszeit, ist der Morgen sonnig und klar. Die vier bereiten das Frühstück und decken den Tisch auf der luftigen Terrasse. Am späten Mittag wollen Stefanie und Klaus in Richtung Heimat aufbrechen und der Redeschwall von Stefanie ist nicht zu bremsen. Sie ist einfach gutgelaunt und glücklich. Auch Klaus plaudert unverhohlen seine Zufriedenheit hinaus und so wird das Frühstück zur angeregten Unterhaltung. Das Pärchen macht immer wieder deutlich, wie dankbar sie Chris und Peter sind. Chris streichelt Peter hin und wieder über den Unterarm, doch der lässt sich davon in seiner Unterhaltung mit Klaus nicht unterbrechen. Er lacht viel und eigentlich ist alles wie sonst auch. Christin meint aber etwas Merkwürdiges in seiner Stimme zuerkennen. So sitzen die Vier lange, bis Klaus auf die Uhr schaut und mahnend zum Aufbruch drängt.
Eine halbe Stunde später sind die beiden Freunde nach der übertriebenen Abschiedszeremonie unterwegs nach Hause. Peter räumt den Tisch ab und Chris stapelt alles in den Geschirrspüler. Als sie dann beide in der Küche stehen und eine Zigarette rauchen, hält Chris es nicht mehr aus. "Was ist los mit dir, irgendetwas stimmt doch nicht?" "Wie so, ...ist doch nichts!" murmelt Peter. "Noch so' n Ding und ich breche zusammen." zischt Chris. Peter bläst schweigend den Rauch durch die Nase und schaut auf den Hängeschrank ihm gegenüber. Chris wird langsam unsicher und nach einigen Minuten der Stille tritt sie an ihren Mann heran, schlingt ihre Arme um seinen Hals, blickt ihm tief in die Augen und fragt noch einmal, ".Was ... ist ... los?" Peter kann sich nicht mehr zurückhalten und poltert los, " ...hat dir offensichtlich gestern Abend riesig Spaß gemacht, ...was?" "Wie jetzt, dir wohl nicht, oder wie?" klingt Chris energisch. "Klar, war ne Supernummer, ..... und wieso lässt du dich von anderen Typen in den Arsch ficken? Wenn ich das bisher auch nur Ansatzweise versucht habe, hattest du jedes Mal 'ne Ausrede." "Ich glaub' s ja nicht, du bist eifersüchtig!" lacht Christin gekünstelt. "So' n Blödsinn. Aber für deine anale Entjungferung bin ja wohl ich zuständig und nicht irgendein Nachbar." "Irgend ein Nachbar? Findest du nicht, dass du übertreibst?" "Wohl kaum ! Ich hätte es nur gern mit dir gemacht und nicht mit Steffi." murrt Peter. "...Süßer..., ich will dir mal erklären, was da gestern Abend passiert ist. Deine Nummer mit Steffi hat mich so geil gemacht, ... ich wollte es eben wissen. Und bei dem Durcheinander' gestern, schien es mir auch eigentlich egal zu sein, mit wem das nun geschieht. Hauptsache ist doch, dass..... außerdem haben wir doch alle Zeit der Welt, oder!?" küsst sie Peter auf den Mund. "Hast ja Recht. Hoffentlich hat es dir gefallen." flüstert er leise. "Ich weiß nicht so recht. Das muss ich noch mal austesten." lächelt sie ihm mit einem Augenaufschlag entgegen. "Es hat Anfangs doch recht wehgetan Und ... ist das nicht irgendwie schmutzig ...?" Peter lächelt nachdenklich, "Da gibt' s ein äußerst probates Mittel." "Und welches ?" "Wir verpassen dir einen kleinen Einlauf!" meint Peter tiefsinnig. "Och nöö!" verzieht sie den Mund. "Warte doch mal! Das könnte in vielerlei Hinsicht interessant werden. Du klagst doch oft genug, nicht richtig aufs Klo gehen zu können. Wundert mich zwar nicht, bei dem was du isst, aber lass es uns doch einfach mal ausprobieren ... irgendwann. Außerdem wirst du dabei schon etwas gedehnt und du kannst dich entspannen. Ich hab da schon eine Idee, wie wir das anstellen könnten." lässt er sein offensichtlich fachmännisches Interesse durchblicken. "Na ich weiß nicht. Da denke ich lieber noch mal drüber nach." schaut sie ihn mit ernstem Blick an. "Wäre doch gelacht, wenn mir da nicht etwas einfallen würde." sagt' s, und verschwindet in Richtung Garage. So richtig wohl ist Christin bei diesem Gedanken nicht. Aber die Erinnerung an den letzten Abend bereitet ihr warme Gefühle im Unterbauch. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und dann räumt sie das Geschirr weiter in den Spüler. Am Nachmittag taucht Peter wieder auf. Christin schläft auf der Sonnenliege im Garten und er setzt sich leise an das Fußende zu ihr. *Ist sie nicht ein Traum* geht es im durch den Kopf. Die langen Haare liegen ihr zerzaust über dem schönen Gesicht und eine Strähne weht im Rhythmus ihres Atems über dem halbgeöffneten Mund.
In der Hand hält er eine Wärmflasche, in deren Öffnung ein "Irgendwas" geschraubt ist. Daran hängt ein etwa drei Meter langer Kunststoffschlauch an dessen Ende ein ca. 3 cm dickes und 15 cm langes, mit Gummi überzogenes Etwas baumelt. Dazwischen sitzt ein kleines Ventil aus seinem alten Aquarienbestand. Die winzigen Bohrungen um die abgerundete Kuppe herum, lassen Eingeweihte erahnen um was es hier geht. An der Spitze befindet sich eine etwas größere Öffnung.
"Hey, Schatz, wach auf! Sieh dir das mal an!" Mit verquollenen Augen blinzelt Chris in die Sonne und ihrem Mann entgegen, hält sich die Hand über die Augen und meint "Was ist das denn???" Sie wird wach und begreift augenblicklich was sich ihr holder Gatte da ausgedacht hat. Ihr ist sofort klar, dies kann nur richtig "schmutzig" werden. Mit einem peinlichen Lächeln nimmt sie das Ganze in Augenschein. "Das soll funktionieren?" "Aber sicher doch. Hab' s schon mal mit Wasser ausprobiert. Klappt hervorragend. Wenn wir da Kamillentee reinfüllen, wird es auch noch richtig gesund. So ne Darmspülung wird eh von der Medizin empfohlen und bei Risiken und Nebenwirkungen, erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker." grinst er breit. Ihr ist klar, dass hier Prüderie fehl am Platze ist und mit verschmitztem Lächeln entgegnet sie ihm "Ja, ja, du bist wieder mal ein halber Arzt. Ich hoffe nur, du lässt Vorsicht bei der ganzen Sache walten." "Cool bleiben, Süße, bin ich das denn nicht immer? Du hast doch noch nie einen Einlauf bekommen und ich denke, die Erfahrung könnte für dich äußerst interessant werden." Bei dem Gedanken an das, was Kai und Klaus letzten Abend mit ihr angestellt haben, presst Chris ihre Knie zusammen und kichert verlegen. Peter spürt ihre erwachten Empfindungen und küsst sie zärtlich auf den Rücken ihrer auf dem Knie liegenden Hand. "Ich hab auch Gleitgehl." drückt er ein Auge zu. "Wo hast du das denn wieder her? Du bist offensichtlich gut ausgerüstet." "Hast du mich jemals unvorbereitet gesehen?" grinst er spitzbübisch. In Gedanken hofft er, seine Bastelei recht bald ausprobieren zu können und schickt sich an, aufzustehen. "Geh dich doch schon mal duschen!" fordert Chris ihn in seinen Schritt greifend auf. "Bin schon weg." und stürzt mit schnellen Schritten in Richtung Haus. *Chris ist wohl auf den Geschmack gekommen* denkt er bei sich und in freudiger Erregung hastet er die Treppe hinauf zum Bad. Das "Pseudoklistier" legt er auf dem Toilettendeckel ab und schon steht er unter dem heißen Wasserstrahl. Er summt irgendeine Melodie vor sich hin und bemerkt nicht, dass Christin ihm gefolgt ist. Als er der Dusche entsteigt, sitzt sie nackt auf dem Wannenrand, das linke Bein darauf gestellt und schüttelt sich die Haare aus dem Gesicht. "Willst du auch?" fragt er. "M, m ! War schon im Pool." blickt sie ihn verführerisch blinzelnd an. Die Wassertropfen laufen ihren Körper hinab und sie sieht einfach hinreißend aus. Peter hat ihr Schuldgefühle gemacht und nun will sie ihm ihre Liebe, nicht ohne Eigennutz, beweisen. Sie weiß nun welche Lust sie erleben kann und sie liebt ihren Mann grenzenlos.
"Und wie soll das nun funktionieren?" zittert ihre Stimme erwartungsvoll. "Wir sollten vielleicht erst mal Kamillentee ..." reibt er seinen erwachten Ständer. "Nimm für heute nur warmes Wasser." fordert sie ihn auf. "Mal sehen, wie es läuft." Ohne ein Wort füllt er die Wärmflasche mit lauwarmem Wasser und dreht den Adapter fest. "Ich hole nur schnell das Gel." rennt er aus dem Bad. Chris schaut sich unterdessen das Klistier an. *Peter ist handwerklich gut drauf. Das sieht wirklich professionell aus* steht sie auf und hängt das Gerät an einen Handtuchhaken. Peter ist schon wieder hinter ihr, umfasst sie und küsst ihre immer noch nasse Schulter. *Zuerst einmal etwas Stimmung schaffen.* denkt er sich. Das Gleiche muss wohl auch Christin durch den Kopf schwirren, denn sie dreht sich in seinen Armen um und spielt mit der Zunge über seine Lippen. Peters Ständer wächst und wächst, und Chris wird langsam feucht. Immer wieder muss sie an die Nummer mit den beiden Männern denken und voller Erwartung schiebt sie Peters Hand auf ihren Hintern. Der begreift, dreht sie erneut herum und kniet sich vor ihren knackigen Po. Christin spreizt ihre schlanken Beine, stützt sich auf das Waschbecken, reckt ihren Hintern Peter entgegen und sieht ihre glänzenden Augen im Spiegel.
Peter hat mittlerweile reichlich Gleitgehl auf seiner Handfläche und fährt nun mit dieser an ihrer Poritze entlang, teilt die festen Backen vorsichtig und verreibt sanft das Gehl an ihren Anus. Dabei vergisst er nicht, auch hin und wieder die Schamlippen zu benetzen. Das klebrige Gehl ist kalt und Chris zuckt bei der Berührung leicht zusammen. Doch seine Zärtlichkeiten lassen sie schnell auf Touren kommen. Zuerst schiebt er einen Finger in ihre Vagina. Das flutscht nur so und ihr wohliges Stöhnen zeigt ihm wie entspannt sie ist. Dann gleitet der Finger in Richtung Schließmuskel und drückt sachte dagegen. Das Gleitmittel macht das Eindringen erstaunlich leicht und schon verschwindet er in der dunklen Schlucht. Chris beugt sich weiter nach vorn. Ihre Stirn berührt fast den großen Spiegel und Peter schiebt einen zweiten Finger in sie. Auch das ging äußerst leicht. Christin atmet laut aus, beugt ihre Knie etwas, um sich noch mehr zu entspannen und Peter drückt einen dritten Finger hinein. Ihr Aufstöhnen macht ihm klar, dass sie es genießt. Ihre Hand reibt sachte über den Kitzler und ihr Atmen wird schneller. Peter versucht seine Finger zu spreizen, um sie sanft zu dehnen und dann greift seine freie Hand nach dem dünnen Kolben am Schlauch der Wärmflasche. Er setzt ihn zwischen seine Finger die in Chris ruhen, befeuchtet die Kuppe an ihnen mit Gehl und im gleichen Moment in dem er seine Finger aus Christin zieht, schiebt er ihn langsam in ihr Rektum. Sie spürt den Austausch nicht einmal, so gefangen ist sie von ihren Gefühlen. Dann dreht Peter das kleine Ventil auf, drückt gegen die Wärmflasche und sieht das Wasser den Schlauch entlang laufen. Jetzt erst bemerkt Chris, dass sich etwas verändert hat. Sie spürt, wie der kleine Wasserstrahl warm gegen ihre Darmwand spült. Peter drückt fester zu und der Strahl wird etwas härter. Das Gefühl ist für Chris unbekannt und neu, und dennoch angenehm und erregend. Ihr Reiben an der Klitoris wird fester. Sie fühlt einen Orgasmus herannahen. Doch als kleine Wasserspritzer aus ihr herauslaufen, kommt sie schnell wieder zu sich. Peter hat schon das Ventil geschlossen. Langsam zieht er den Kolben aus ihrer Pforte, klappt schnell den Toilettendeckel nach oben und schiebt Christin über das Klo. Sie sitzt noch nicht einmal, als ein fester Wasserstrahl aus ihr herausschießt. Mit lautem Zischen macht sich die Luft in ihrem Darm bemerkbar und beide fangen an zu lachen. Die Situation hat jegliche Spannung verloren. Chris schaut in leichter Hocke zwischen ihre Beine um das Schauspiel zu betrachten und Peter tut das gleiche. Sie wiederholen das Ganze noch etliche Male, bis Chris sich völlig entspannt gegen den Toilettendeckel lehnt. "Das so etwas Spaß und Lust bereiten kann, hätte ich nie gedacht." lächelt sie Peter an. "Wart' s nur ab, wir sind noch nicht am Ende." massiert er vor ihr kniend seinen Halbsteifen. Er rutscht an sie heran und beginnt ihre Brüste mit Küssen zu bedecken. Schnell erwacht wieder ihre noch unbefriedigte Lust und sie drückt ihn mit dem Rücken auf den Boden. Ihre Knie platzieren sich neben seiner Hüfte und ihre Scham beginnt an seinem Schaft zu reiben. Ihr Anus glänzt vom Gleitgehl und mit gekonntem Griff drückt sie seinen Schwanz direkt davor. Vorsichtig senkt sie ihr Becken auf das prächtige Teil und schon teilt er ihre Pobacken. Bei der Berührung von Peters Speer an ihrem Hinterstübchen zuckt sie etwas zurück. Doch Peter hebt langsam seine Hüfte und dann sprengt er ihre bebende Rosette. Langsam, ganz langsam presst sich der harte Stamm in ihren Darm. Peters wohliges Schnaufen lässt eine gewisse Anstrengung erkennen. Als er spürt, dass seine Eichel bereits in Chris verschwunden ist, drückt er sie kraftvoll auf seinen Mast. Mit einem Ruck fährt er bis zum Anschlag in sie ein und ein spitzer Schrei entflieht ihrer Kehle.
Einige Sekunden verharren beide. Dann beginnt Chris vorsichtig mit dem Becken zu kreisen. Peter schiebt seinen Daumen zwischen ihre Schenkel, die anderen Finger der Hand berühren ihren Unterleib und so huscht er schnell über ihren Kitzler. Christin fängt an, das Spiel mit geschlossenen Augen zu genießen. Peter angelt sich den kleinen Kolben des Klistiers um ihn geschickt zwischen die nassen Schamlippen seiner Frau zu schieben. Schnell dreht er das kleine Ventil auf und zu seiner Überraschung drückt Chris mit einer Hand gegen die herabhängende Wärmflasche. Der feine, aber harte Strahl schießt gegen ihren Muttermund um dann in kleinen Rinnsalen aus ihr herauszulaufen. Das, was sie jetzt empfindet, ist reinste Wollust. Peter fickt sie in beide Löcher und zusätzlich wird das Gefühl noch durch den Wasserstrahl verstärkt. Schnell lehnt sie sich zurück, stützt sich mit beiden Händen auf seine Oberschenkel, die zierlichen Füße liegen auf Peters Schultern und die Zehen graben sich in sein Fleisch. In ihrem Auf und Ab drückt sie den Schließmuskel fest um Peters bereits bläulich angelaufenen Penis und dann verschwimmt alles vor ihren Augen. Wild schreit sie ihren Orgasmus gegen die Badezimmerwände. Peter verdreht genießend die Augen und stöhnt leise. Einer Ohnmacht nahe ist auch er bereit für eine Entladung und dann endlich presst sich unter dem festen Druck Christins sein Sperma durch die geschwollene Eichel. Die Empfindungen der beiden überschlagen sich. Und im nächsten Augenblick schüttelt ein weiterer Orgasmus beide Körper. Chris beginnt zu hyperventilieren. Ihr schnelles Atmen raubt ihr die Sinne, sie zittert am ganzen Körper und immer wieder zieht sich ihr Unterleib zusammen, immer wieder bäumt sie sich von den Empfindungen geschüttelt, auf. Peter kann nur noch unter seiner Frau gequält ächzen. Nach endlosen Minuten lässt sich Chris auf seinen Brustkorb sinken und hechelt "Ich bin total fertig und pieseln muss ich auch mal." "Dann lass es doch einfach laufen." stöhnt Peter leise und schon fühlt er den warmen Strom aus ihr herausplätschern. In winzigen Bächen läuft ihr Urin an seiner Hüfte hinab und sammelt sich in kleinen Pfützen auf dem Boden. "War es das, was du wolltest?" flüstert sie mit einem Lächeln in sein Ohr. "Ich hoffe, das war, was du wolltest!?" erwidert er leise.
Am nächsten Tag fährt Kai zum Bahnhof um seine beiden Schönen ab zu hohlen. Natürlich ist das Erste was er ihnen erzählt, die Geschichte mit den Nachbarn. Schlagartig unterbrechen die jungen Frauen ihr heilloses Geschnatter und dann trifft ihn Maries schallende Ohrfeige. Im selben Moment trommelt Ming so fest sie nur kann, auf Kais Schulter ein. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wären allesamt im Straßengraben gelandet.... Ja, Ja, ... die Liebe und die Eifersucht ! Wirklich Eifersucht ??? ..... aber das ist eine andere Geschichte.
...Nachbarschafts-"Hilfe"
Bis Kai endlich begreift, dass die beiden Schönen nicht eifersüchtig, sondern sauer sind, mussten erst ein paar Tage vergehen. In denen gab es für ihn auch keinen Sex. Dementsprechende Laune hat er auch. Also bleibt ihm gar nichts anderes übrig als ihnen ihren Wunsch zu erfüllen. Allerdings will er damit nicht das Geringste zu tun haben. Sollen sie sich doch selbst um ein Date kümmern... Das stellt für die beiden nun überhaupt kein Problem dar. An einem Samstagvormittag stehen sie vor der Haustür ihrer Nachbarn und bitten um etwas Salz... Diese Masche ist zwar uralt, funktioniert aber immer noch.
Christin lädt sie augenblicklich zu einer Tasse Kaffee ein, um die beiden endlich mal näher kennen zulernen. Was die drei Frauen in den nächsten zwei Stunden zu bereden haben, wird wohl auf Ewig ihr Geheimnis bleiben.
Allerdings wird Peter von dem lauten Lachen und Gekicher aus seiner Garage gelockt. Etwas perplex steht er in der Küchentür und betrachtet das ausgelassene Trio. Natürlich kennt er seine Nachbarn. Bisher beschränkte sich aber der Kontakt auf *guten Tag und guten Weg*. "Da ist er ja! Wir dachten schon, wir müssten dich irgendwie aus deiner Garage locken." lächelt Marie ihn an. "Wozu denn aus der Gara... du bist also die Marie ... und du Ming?!" lächelt Peter zurück. "Ihr seit mir schon ne Truppe. Chris, du hättest ja mal rufen können wenn Gäste da sind." Bevor Christin etwas sagen kann, dreht Ming sich auf dem Stuhl herum und greift Peter schamlos zwischen die Beine. "Wir sind doch keine Gäste... Kai hat uns erzählt was hier so abging...und nun wollen wir einfach mal schauen, ob er übertrieben hat." grinst sie breit. Peter ist von so viel Frechheit völlig überrascht und wird puderrot. Er ahnt ja nicht, dass die drei sich schon ein wenig "aufgewärmt" haben.
...diese Geschichte wird hier aber nicht mehr erzählt :o)
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