Ich wollte nur Getränke kaufen....... aber dann, sah ich SIE!!!!!!! (fm:Das Erste Mal, 4832 Wörter) | ||
Autor: Bussi | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 30089 / 25417 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (194 Stimmen) |
Wir lernten uns im Getränke Markt kennen, und nach dem Opernbesuch lieben |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Studentenunterkunft. Im Hausflur standen Studentenparolen der letzten 30-40 Jahren an den Wänden. Freiheit für...., Nieder mit...., Alle Macht dem Volk, und vieles was verblasst nicht mehr zu lesen war.
Wir betraten Ihre Wohnung eigentlich eine WG, Sie schloss Ihr Zimmer auf, wollte gerade hineingehen, da öffnete sich die gegenüberliegende Tür, Hei Mandy, ich wollte mal fragen ob ich von Dir ein paar Eier haben kann, da erblickte Sie mich, und sagte weiter oder brauchst Du die selber?
Mandy meine neue Bekannte und Mitbewohnerin der WG, sagte "darf ich Dir ....." ich merkte wie Sie stockte Sie kannte ja meinen Namen noch nicht, ich sprang auf die Schiene und vollendete den Satz "Joe Miller, Jura Student kurz vor Examen."
"Nein kannst Du haben, Du weist ja wo die stehen", sprachs, öffnete die Zimmertür und lies mich eintreten.
Der Raum war vollgepackt mit Möbeln, Bett, das sah ich als erstes es stand direkt vor meiner Nase, Schrank, Tisch, Stühle und ein Schreibtisch. Der Schreibtisch hatte seine eigentliche Bedeutung bestimmt verloren, denn schreiben konnte man darauf nicht. Vollgepackt mit Büchern Zeitungsausschnitten, PC, Monitor, nebst alle möglichem Zubehör sowie eine Stereoanlage. Mir verschlug es ob dieser "Unordnung" heute zum zweiten Mal die Sprache. Ich fragte Sie nun direkt "Mandy" ich kannte ja nun Ihren Namen blieb aber noch beim Sie, "sind Sie Messie?"
Nun blieb Ihr der Mund offen stehen, aber nein ich versuche paralell zum Studium an meiner Doktorarbeit zu schreiben und habe mir deswegen in der Bibliothek, verschiedene Abhandlungen ausgeliehen, das Zeug muß ich in ein paar Wochen zurückgeben, aber vorher muss ich es noch durcharbeiten. Setz Dich irgendwo hin einen Platz wirst Du finden. Ich setzte mich auf das Bett, es war das einzige einigermaßen freie Möbelstück. Willst Du was trinken, wer mir die Kasten hoch trägt muss nicht verdursten.
Ein Bier, alkoholfrei ich muss ja noch fahren, wäre nicht zu verachten. Kalt oder....., am liebsten gut gekühlt erwiderte ich.
Sie verschwand aus dem Zimmer um gleich darauf mit einer Flasche kühlen Bieres zurückzukommen. Hast Du heute Abend was vor fragte Sie mich, eigentlich hatte ich vor..... aber wenn Du mir einen besseren Vorschlag machen kannst werde ich es mir überlegen und grinste Sie an. Wir waren inzwischen fast unbemerkt zum "DU" übergegangen, wir beließen es auch dabei, zumal ich ja immerhin schon auf Ihrem Bett saß.
"Ich habe zwei Konzertkarten für Aida und meine Freundin ist krank geworden hättest Du Lust?" fragte Mandy mich.
LUST hätte ich schon, dachte ich, aber eigentlich nicht auf AIDA sondern auf Dich, denn wie Sie so vor mir stand stellte ich mir Ihre sündige Figur nackt vor, aber selbst angezogen ist Sie ja ein heißer Feger. " Na klar, Aida habe ich zwar schon paar mal gesehen, gehört aber zu meinen Lieblingsopern, Danke für die Einladung" gab ich zur Antwort.
Wir unterhielten uns über unsere Studien, Mandy erzählte, dass sie Archäologie studiere, das löste bei mir gleich einige Assoziationen hervor, die ich aber bei mir behielt. Ich bemerkte nur, dass das für ein junges (das "attraktiv" hatte ich weggelassen) Mädel ein doch recht ungewöhnlicher Berufswunsch sei.Zwischen unserer mittlerweile angeregte Unterhaltung, bemerkte Sie, dass Sie ja noch Ihre Mails wegen einiger Verabredungen checken muss. Der PC lief hoch, das Mail baute sich auf und zehn,..zwanzig... das müssen mehr als dreißig Mails sein erschienen neu auf dem Bildschirm. Ich überlegte, wenn die alle von Kerlen sind, die sich mit der verabreden wollen, muss das hier zugehen wie im Hauptbahnhof.
Ich merkte dass ich schon etwas Eifersüchtig wurde.
Ich sehe, Du hast zu tun, ich muss mich ja auch noch fertig machen, wenn es Dir recht ist hole ich Dich gegen 19 Uhr ab, dann schaffen wir das problemlos bis ins Opernhaus. Mit einem Tschüs verschwand ich.
Pünktlich um 19Uhr stieg ich aus meinem Auto und wollte gerade klingeln, Frauen sind ja nie rechtzeitig fertig, erschien Mandy in der Haustür. War Ihr Aufzug heute Mittag schon sündig genug, blieb mir nun fast die Luft weg. High-Heels, ein Hautengens schwarzes Abendkleid ein glitzerndes Collier (waren das Diamanten oder nur Strasssteine, ich kenn mich da nicht so aus) um den schmalen Hals und eine Nerzstola über dem Arm schlenderte Sie aus der Haustür.
War das eine Ausgehuniform für eine mittellose Studentin, das sah mir eher aus wie eine Abendgarderobe für den Ball des Sports. Zum Glück hatte ich mich heute dazu aufgerafft einen Anzug mit Krawatte anzuziehen. Mann was hätte ich mich sonst blamiert.
Sie wartete...... auf was eigentlich..... ach so ich soll Ihr die Tür aufhalten, Sie stieg ein, Hallo, bist Du OK, können wir fahren. Ich war wieder einmal von der Gestalt dieses süßen Teufels gefesselt. Bevor die Oper begann, tranken wir noch einen Sekt im Foyer, und ich merkte wie die Blicke der jüngeren Männer meine Begleiterin mit Blicken auszogen, aber auch die älteren Semester die sich in Begleitung einer Dame befanden riskierten schon mal den einen oder anderen Blick. Um zu zeigen, dass ich der Herr der Begehrens wertesten Dame im ganzen Haus war, legte ich Ihr meinen Arm um die Hüfte und zog Sie etwas näher an mich heran. Die Berührung und das Umarmen scheint Ihr nicht unangenehm zu sein, denn Sie erschauerte leicht, und lächelte mich an. Die Menge an weiblichen Reizen die diese Person verströmte war grandios. Da Sie nun noch näher an mich heranrückte spürte ich auch den Hauch Ihres Parfüms, sinnlich, erregend und verführerisch. Wir suchten unseren Platz auf, Ihr Geruch, ging mir die ganze Vorstellung nicht aus dem Sinn. Ich hatte regelrecht Probleme mich auf das Geschehen auf der Bühne zu konzentrieren. Zur Pause gingen wir nochmals in den Vorraum um noch ein paar Snacks und einen Aperitiv zu nehmen. Beim hinausgehen erwischte ich wie zufällig Ihre Hand und gleichzeitig fanden unsere Hände ineinander, Sie schaute mich fragend an, belies es aber beim Händchenhalten.
Ihre Hand behielt ich nun auch bis zum Ende der Vorstellung fest in meiner Hand. Als wir auf dem Weg zum Auto waren sagte Sie "wir können mal in die Bar gehen" an der wir gerade vorbeikamen, "wir müssen ja noch auf das Du anstoßen". Wir fanden einen Platz im hinteren Teil der Bar, ich bestellte und wir stießen standesgemäß mit Champagner an. Ich bekam einen Kuss auf die linke Wange, auf die rechte Wange dann verhielten Ihre Lippen plötzlich vor meinen Mund und ich küsste Sie. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen verschlangen sich ineinander und hielten sich wie zwei ertrinkende fest. Ihre Augen blitzten und Ihre Wangen schienen zu glühen. Unsere Lippen lösten sich voneinander da fragte Sie mich "küsst Du immer so heftig wenn Du auf Du anstößt oder war das eine Ausnahme?"
Ich musste lachen, "nein, aber wenn zwei solche herrliche Lippen sich direkt vor mir befinden muss man doch küssen oder?"
Jetzt musste Sie auch lachen und küsste mich nochmals voller Leidenschaft. Mir wurde ganz schwindelig. Das muss von dem Champus kommen habe ich mir gedacht. Wir blieben noch ein Weilchen und machten uns dann frohgelaunt auf den Heimweg. Ich lud Sie vor der Haustür ab und wollte mich als Gentleman verabschieden (man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus) fragt mich Mandy, ob ich noch mit zu einem Kaffee rauf kommen wollte. Nimmt man an oder verabschiedet "MANN" sich, beides kann falsch sein. Also nahm ich an.
Sie geleitete mich auf Ihr Zimmer, ging dann in die Küche um Kaffee zu machen und war sofort wieder da.
Du hast doch nichts dagegen, wenn ich den Fummel ausziehe und es mir etwas bequemer mache. Ohne eigentlich meine Antwort abzuwarten zog Sie Kleid und Schuhe aus, legte den Schmuck in eine Schachtel und was ich schon den ganzen Abend vermutet hatte, Sie hatte keinen BH an. Sie stand nur noch mit einem winzigen String und halterlosen Nylons vor dem Schrank und wühlte durch Ihre Kleider. Die Frau bringt mich noch um meinen Verstand, die muss doch merken dass ich auch nur ein Mann bin.
Die Kurven und alles was Sie mir präsentierte war zum anbeißen. Sie fischte ein T-Shirt und eine Boxer Short aus dem Wäschefach drehte sich zu mir um und sagte " na hat das Gefallen was Du Heute Abend gesehen hast", meint Sie nun die Oper oder die Aussicht von eben. Ich sagte Diplomatisch" Jaa...,das war eine schöne Vorstellung", Sie lächelte mich an zog T-Shirt und Boxershort an und ging Kaffee holen.
Ich hatte keine Ahnung was die kleine Hexe mit mir vorhat. Wollte Sie mich aus der Reserve locken und soweit reizen dass ich über Sie herfalle. Das werde ich aber nicht tun. Ich bin nicht der Typ der ein Mädchen gleich am ersten Abend versucht ins Bett zu bekommen.Sollte Sie etwas derartiges von mir erwarten, muss Sie schon selbst die Initiative übernehmen, ich werde brav sein, auch wenn es mir schwerfällt.
Sie kam mit einem Tablett, Kaffee, Tassen, Milch und Zucker sowie etwas Gebäck zurück. Wir schienen auch alleine in der WG zu sein. Das Tablett stellte Sie auf dem Tisch ab, reichte mir Kaffee und setzte sich neben mich auf das Bett. Wenn Du Milch, Zucker oder etwas essen möchtest, nimm es Dir bitte. Sie legte die Arme um meinen Hals, und zog mich zu sich herüber. Sie fing an meinen Hals zu streicheln, küsste meinen Nacken, meine Nackenhaare stellten sich auf.
Mandy öffnete mein Jacket, zog es mir aus, mach es Dir bequem, außerdem knuddelt es wenn Du drauf sitzt. Wir unterhielten uns eng aneinander geschmiegt, Sie erzählte mir von sich, von Ihrer Familie, dass Ihr Vater über Ihr Studienziel sehr unglücklich sei, er hätte eine der größten Anwaltskanzleien im Ruhrgebiet und wäre ein sehr Erfolgreicher Anwalt der sich auf Wirtschaftsrecht spezialisiert hätte. Er hatte immer gehofft ich würde in seine Fußstapfen treten und die Kanzlei übernehmen. Nun wusste ich zumindest, dass Sie keine mittellose Studentin war. Das beruhigte mich allerdings auch nicht besonders.
Nun stellte sie Ihre Stereoanlage an legte ein paar Disco Hits auf, möchtest Du tanzen? Die Disk wechselte nun wurde Blues gespielt, Sie rückte immer näher an mich, Ihr Becken kreiste an meinem Unterkörper und Ihr Bein versuchte zwischen meinem Schritt auf Tuchfühlung zu gehen.Ihre Hände zogen mein Hemd aus der Hose und Ihre Hände glitten darunter und fuhren meinen Rücken hinauf und hinunter. Die Nippel Ihrer Brüste standen mittlerweise spitz unter dem T-Shirt ab. Sie drückte Ihr Becken immer fester gegen mich. Mir wurde immer heißer. Sie öffnete mein Hemd und zog es mir aus.
Danach entledigte Sie sich Ihres T-Shirts. Ihre Brüste berührten mich, mein Körper war über und über von Gänsehaut überzogen. Die Berührung unserer Oberkörper löste auch bei Mandy einen Schauer Ihrer Gefühle aus, Ihre Hormone fingen langsam an zu kochen. Sie küsste mich mit großer Leidenschaft. Ihr Becken zuckte. Nun rutschte auch noch Ihre Boxer Hose von Ihrer Hüfte, sie hatte nun nur noch Ihren String, dieses kleine Fitzelchen Stoff an, der mehr enthüllte als verdeckte. Meinen Penis konnte ich nun langsam auch nicht mehr unter Kontrolle bringen, was Sie auch zu spüren musste. Mandy fing an während wir uns küssend und engumschlungen zur Musik bewegten, an dem Verschluss meiner Hose zu nesteln.
Große Übung scheint Sie damit nicht zuhaben, denn es dauerte eine geraume Zeit, bis Sie die Gürtelschnalle und die Knöpfe geöffnet hatte. Sie befreite mich von diesem im Moment lästigen Kleidungsstück. Somit waren wir beide fast nackt, ich hatte noch Socken und meinen Slip an, Mandy nur noch den Tanga. Mandy zog mich mit sanfter Gewalt auf Ihr Bett und sagte nun:" ich habe immer geglaubt, wenn ich mit jemand ins Bett gehe werde ich von meinen Liebhaber ausgezogen, gestreichelt an intimen Stellen berührt, aber Ich habe Dich ausgezogen, ich küsse Dich, ich ziehe Dich auf mein Bett und was machst Du? Du küsst zurück und hast Deine Hände noch keinen Millimeter auf meinem Körper bewegt ist das alles. Sag mal bist Du Schwul".
Ich entgegnete Mandy, dass ich nicht der Typ bin der gleich mit jedem Mädchen ins Bett hüpft. Diese Bemerkung brachte mir eine Ohrfeige ein. Mandy nun wütend" Bin ich vielleicht jede?" Ich machte Ihr nun gleich klar dass Sie für mich wie ein Traum ist und dass ich mich schon im ersten Moment als ich Sie sah rettungslos in Sie verliebt hatte. Sie beruhigte sich und gestand mir ebenfalls Ihre Liebe. Wir schwebten auf Wolke sieben. Sie setzte sich appruppt im Bett auf, stellte die Zärtlichkeiten ein und sagte zu mir."Ich möchte Dir klarmachen, dass ich, Erstens, auch nicht mit jedem Kerl, den ich sehe ins Bett gehe. Zweitens ich bin keine Jungfrau mehr. Drittens wollte ich mich nach den ersten Mal für den nächsten aufheben, der der Richtige ist und mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte und Viertens habe ich mir das viel romantischer ausgemalt, Kerzenlicht und ein ungestümer Liebhaber der um meine Gunst bettelt der mich auf Händen trägt, mich nach Strich und Faden verführt aber was ist, ich habe Dich in meinem Bett".
Mir wurde sofort klar, dass das die schönste Liebeserklärung war die bisher gehört hatte und außerdem war es glaube ich sogar ein Heiratsantrag, Sie hat ja Recht eigentlich sollte der Mann sich so verhalten aber ich hatte ja meine Gründe. Nun aber gab es für mich kein halten mehr, ich warf Sie nach hinten Küsste und meine Hände wanderten über alle Stellen an Ihrem Körper die mir dargeboten wurden. Ihr Atem ging schwerer. und Ihre Bewegungen wurden schon unkontrolliert.
Nun drückte Sie mich zu meiner Verwunderung von sich, legte sich auf die Seite und sagte "würdest Du nun bitte mein Geliebter Joe mir endlich mal meine Hose ausziehen und Deine kannst Du bei der Gelegenheit auch mit entfernen". Mein Prügel sprang endlich befreit aus seinem Gefängnis, aber was soll das werden.
Ich möchte Dir bevor ich mit Dir schlafe noch einiges von mir erzählen, sie kuschelte sich nun an mich zwei nackte Körper in Erwartung des kommenden. Unsere Lust lies langsam nach und Sie begann.
Ich war 13 Jahre alt, war mit meinen Eltern nach Bayern zu einem Urlaub auf den Bauerhof gefahren, ich sollte als Stadtkind mal Kühe, Pferde und was es sonst so alles auf dem Lande gibt kennen lernen. Unsere Wirtsleute hatten eine Pension und einen kleinen Bauerhof mit Scheune, Stall und alles was so dazu gehört. Zur Familie gehörte auch ein Sohn er war 15. Da er noch zu Schule musste, die Bayern haben immer später Ferien, machten wir morgens in Familie gingen wandern, schwimmen na alles was man so in einem Urlaub macht. Wir durften natürlich wenn wir wollten den Leuten auch bei der Arbeit helfen. Auf einem Heuwagen fahren, auf dem Traktor sitzen, ich habe sogar versucht zu melken, das alles hat mir riesig Spaß gemacht. Nachmittags wenn Bernd, hieß er glaube ich, aus der Schule zu Hause war nahm er mich mit zu seinen Freunden, wir tobten am Bach und an den Feldern herum. Wir fuhren auch ein paar mal mit so alten Fahrrädern zu einem nahegelegen See zum schwimmen.
Eines Nachmittags, es war kurz vor unserer Abreise, fuhren wir wieder zum See. Sein Vater sagte noch er solle aufpassen es könnte ein Gewitter geben, und dass wir uns dann sofort irgendwo unterstellen sollten. Von Gewitter keine Spur, herrliches Badewetter. Auf dem Nachhauseweg stürmte es aber so plötzlich, ein Gewitter brach mit voller Macht über uns herein. Er zog mich in den nächsten Heustadel der auf den Feldern war und ging mit mir hinein. Wir waren klatschnass. Er sagte nun, er sprach so herrlich mit Bayrischem Akzent,
"die Kloader musst aussie ziehn, sonst wirst krank",
ich schämte mich noch, da hatte er sich bereits ausgezogen und seine Kleider zum trocknen aufgehängt. Er legte sich auf die Decke in das Heu. Ich zog dann meinen Rock und die Bluse aus und wollte mich in meiner nassen Unterhose und -hemd zu Ihm auf die Decke legen. Er sagte
"musst alls ausiziehn, sonst verkühlst Du dich".
Ich fügte mich und zog mich ganz nackt aus. Ich lag nun zum ersten Mal nackt neben einem Jungen. Er betrachte mich, was mir im ersten Augenblick doch unangenehm war. Er nahm sein Handtuch und rieb mich trocken. Dabei berührte seine Hand meine Brüste, na es waren mehr kleine Hügel als eine Brust, ich fand es ganz schön kribblig. Er rubbelte natürlich auch meinen Bauch und weiter meine Vulva zwischen den Beinen und bis zu den Füßen runter. Als ich richtig trocken war, fing er an, an meiner Brust zu spielen, meine Brustwarzen stellten sich auf, was er lustig fand. Er ging auch mal mit seinen Lippen dran und saugte. dabei sah ich wie sein ganz kleiner Pipimatz sich aufstellte. Was ist das fragte ich nun. Das sei sein Penis hat er mir erklärt und wenn er allein wäre würde er dran rumspielen und ribbeln und er fing an mit seiner Hand seinen Penis auf und abzufahren, immer schneller wurde er, und er stöhnte dabei. Das darfst Du nicht machen sagte ich davon wir man blöd hat meine Oma gesagt und ich wollte ja nicht dass er blöd wird. Er hat mir erklärt dass, das alle Jungens so machen und dass das sehr schöne Gefühle sind. Mädchen würden das übrigens auch machen. Da habe ich gesagt das kann aber nicht sein, Mädchen haben so einen Pipi nicht. Er zeigte mir indem er meine Hand nahm wo ich dran reiben sollte. Das war schön. Meine Beine öffneten sich auch gleich ein wenig so dass ich besser dran kam. Das Gefühl wurde immer schöner und meine Scham wurde immer heißer und feuchter. Ich sagte Ihm dass das schön sei wenn ich darüber reibe.
Er fragte mich ob er das auch mal dürfte, ich hatte nichts dagegen, vielleicht wird es ja noch schöner dachte ich mir. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Schamlippen und er tastete auf dem kleinen Teil, ich weiß nun es war der Kitzler, das nun angeschwollen war herum, und mein Unterleib fing an zu zucken. In mir wurde ganz heiß. Er teilte mit einem Finger die Lippen von meinem Pipi, streichelte hin und her und fand den Eingang und steckte seinen Finger in mich hinein. Er zog ihn mehrmals rein und raus und wollte aufhören. Nein, sagte ich, weitermachen, das ist so schön. Er wollte aber an seinen Pipi und den streicheln, da ich ihn aber bat weiterzumachen, hat er mich aufgefordert an seinem Pipi zu streicheln. Das hat Ihm natürlich sehr gut gefallen. Der Pipi wuchs in meinen Händen. Ich stöhnte und er zog seine Finger raus, habe ich Dir wehgetan fragte er, nein das ist so schön Du sollst weitermachen.
Er legte sich auf mich, sein Pipi war noch ein bisschen größer geworden, was machst Du, ich will mein Pipi in deinen stecken, ich tue nur das was Männer und Frauen machen wenn sie sich mögen. Das haben wir in der Schule gelernt
"Du magst mi doch und i mog di, also können mirs auch so machn".
Also wenns alle so machen ist`s gut, dann Versuchs mal. Er stecke seinen Pipi in mich zog ihn ein paar mal rein und raus, sein Pipi zuckte in mir, es war bei mir ein schönes Gefühl, er atmete immer schneller, stöhnte ein paar mal ganz laut, schüttelte sich und ließ durch seinen Pipi meinen vollaufen, sein Pipi schrumpfte und er zog ihn raus.
Das war`s, wenn da nicht mehr ist warum macht man das dann fragte ich mich. Wir zogen uns danach an, das Gewitter hatte aufgehört, unsere Kleider waren abgetrocknet und wir fuhren nach Hause. So nun weißt Du, das war mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Jungen und das hat mir gereicht bis Heute.
Und nun möchte ich mir Dir schlafen.
Plötzlich fiel Ihr ein, dass ich Ihr ja schon heute Mittag erzählt hatte, dass ich schon in der Kanzlei arbeite wo ich bald als Rechtsanwalt tätig bin.
Sie sprach von Ihrem großen Wunsch doch einmal bei einer Ausgrabung dabei zu sein. Sie hätte sich ja schon zweimal für eine Grabung in Theben, und für die letzten beiden Ausgrabungen in Troja beworben. Ihre Namen hätten immer auf den Grabungslisten gestanden, aber wenn die Listen von Berlin zurückkamen war Ihr Namen immer gestrichen. Ich meinte lächelnd vielleicht ist Dein Vater als Anwalt einem Muslim auf die Füße getreten und Dein Name steht auf der "Roten Liste".
Erzähl nicht so ein Quatsch, Du bist ja schön länger an der Uni vielleicht kannst Du ja etwas herausbekommen, mir sagt keiner etwas.
Nun küsste Sie mich rückte wieder an mich heran, ich spürte jeden Quadratzentimeter Ihres Körpers an mir, bebend, verlangend, voller Leidenschaft und sich nach meiner Liebe verzehrend. Sie wollte die Liebe und Lust spüren und mit mir erleben. Unsere Körper klebten schweißnass aneinander, Sie rieb Ihre Scham an meinem Becken, schon zuckte auch mein Penis und stellte sich Ihr entgegen. Ich streichelte alle Stellen Ihres Körpers, die Brüste, die Hüften, rutschte tiefer, meine Zunge liebkoste Ihre mittlerweile steif und hart abstehenden Nippel, was Sie mit einem wohllüstigen gurren aufnahm, Ihre Atmung fing an sich zu beschleunigen,
Ich erreichte nun Ihre Schamhügel, ein fein gezogener Strich Haare stand darauf. Ihr Becken kreiste. Sie war nur noch ein Bündel Lust. Mach bitte weiter flehte Sie.
Meine Finger teilten die Schamlippen, Feuchtigkeit drang mir entgegen, mein Finger zwirbelte den Kitzler der nun steil aufragte, Ihre Erregung stand kurz vor dem Höhepunkt, ich fuhr mit meinen Finger in die Pflaume, fand den Eingang und bewegte Ihn rythmisch zu den Zuckungen Ihres Körpers. Sie schrie mir Ihren ersten Orgasmus entgegen, die Muskeln der Scheide umschlossen meinen Finger und ein Schwall Ihres Muschisaftes traf meine Hand. Ohhh..... war das schön, Du bist ein Künstler, nun will ich Dich aber in mir spüren.
Sie spielte immer noch mit meinem Penis und kraulte meine Eier, lange kann ich mich nicht mehr halten. Ich legte Sie langsam und behutsam auf den Rücken, teilte Ihr Beine und legte mich dazwischen. Ihre Erregung die gerade etwas abgeklungen war nahm bereits wieder zu. Ihr Becken forderte sein Recht. Ich strich über Ihre Brust, küsste Sie ganz zärtlich und versuchte mit der anderen Hand meinen Penis, der es nicht mehr erwarten konnte in Ihre Scheide zu bugsieren.
Ich spürte die Schamlippen an meiner Eichel, ich komme gleich, da ist der Eingang. Ich stieß einfach hinein. Die Enge Ihrer Scheide überraschte mich.
Ich flutschte durch bis zum Anschlag. Die Scheidenflüssigkeit machte mein Eindringen ganz einfach. Ich spürte zwar am Anfang einen kleinen Widerstand, ich drückte aber durch. Ich bemerkte dabei aber einen kleinen Schmerzlaut von Mandy, und Ihr Becken zuckte ganz kurz zurück drückte aber sofort wieder fest gegen mich. Ich verhielt mich ganz still in Mandy. "Liebster" kam es aus Ihrem Mund "Du hast mich soeben entjungfert".
Das kann doch nicht sein, oder ging es mir durch den Kopf, ich hatte die Sperre ja auch bemerkt, war Ihr Häutchen beim ersten Mal noch so elastisch und der Penis des Burschen nicht so groß, dass das Häutchen gerissen war?.
Sie bat mich nun Bitte, Bitte bewege Dich in mir. Ich will Deinen Penis in meiner Scheide richtig spüren.
Ich fing nun langsam an sie zu ficken. Jedes mal wenn Sie kurz vor einem Orgasmus stand hörte ich auf.
Sie bettelte, versuchte sich unter mir zu bewegen, es gelang Ihr aber nicht, ich drückte Sie mit aller Kraft meiner Lenden auf das Bett. Bitte mach weiter, es kommt mir gleich, ich bewegte mich nicht ich küsste Sie dass Ihr die Luft wegblieb. Sie wurde ruhiger, ich fing auch sofort an meinen Penis in Ihrer Lusthöhle zu bewegen, immer schneller, Stop, mach doch bitte weiter bettelte Mandy, Sie konnte es nicht mehr erwarten den Gipfel der Lust zu erklimmen. Sie sollte aber noch etwas geiler werden, Ihre Lenden lechzten schon nach meinem Luststab, ich fing an Sie wieder zu vögeln. Mit aller Kraft Ihrer Vulva bäumte Sie sich mir entgegen, doch auch diesmal lies ich es nicht zu einer Entladung kommen.
Mittlerweise fingen meine Eier an zu pochen ich merkte dass ich diese Spielchen nicht mehr allzu lange treiben kann, so beschloss ich, es nun Ihr in vollen Zügen zugeben. Ich rammelte wie ein Stier meinen Speer in Mandy hinein, ich wollte Sie ausschäumen mit meinem Sperma, Sie zitterte und bebte unter meinen Stößen, presste Ihre Scheidenwände zusammen um mich zu melken. Mein Orgasmus spie mindestens zehn Ladungen von mir in Mandy hinein. Jeder Schub der Ihre Scheidenwände oder Ihre Gebährmutter traf lies Sie sich aufbäumen und verkrampfen. Sie stöhnte ununterbrochen die Lust aus Ihrer Kehle.
Der Orgasmus hatte bei Mandy und mir seinen Höhepunkt überschritten. Das Beben unserer aneinander schlagenden Körper wurde ruhiger. Ich lies mich von Ihr fallen und blieb erstmal erschöpft auf der Seite liegen.
Mandy schaute mich glücklich und völlig gelöst an. Das war ja wunderbar, Du Schuft. Mich solange warten zulassen und immer wenn es schon soweit war aufzuhören. Sie schmiegte Ihren Körper an mich und schnurrte wie ein Kätzchen, küsste mich und fragte "können wir das noch ein paar mal wiederholen?"
Wir vögelten in der Nacht glaube ich das Kamasutra rauf und runter. So gegen vier Uhr morgens war ich völlig erledigt und wollte mich ausruhen und schlafen, an Mandy`s Körper konnte ich das aber nicht. "Ich fahre nun Heim und schlafe mich aus" sagte ich zu Mandy und Sie meinte, gut ein bisschen Ruhe tut uns beiden bestimmt gut, ich würde aber nachher so gegen zehn Uhr gerne mit Dir Frühstücken, Morgen ist hier so viel Trubel, da wären wir hier nicht so ungestört wie bei Dir in Deiner Wohnung. "Holst Du mich ab". Ich zog mich an, gab Mandy noch mehrere GUTE NACHT Küsse und fuhr gutgelaunt nach Hause.
Und was wird nach den Frühstück?.....
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