Freihändig (fm:Oral, 482 Wörter) | ||
Autor: Alphata | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 33745 / 33 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.75 (76 Stimmen) |
Die französische Austauschstudentin hatte eine überwältigende Technik |
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Paul verdrehte die Augen und lehnte sich zurück.
Nichts als Zufälle hatten ihn in diese wundersüße Situation gebracht: Zufällig war er mit einem Freund auf diese Studentenparty gegangen; zufällig war er am Buffet neben dieser französischen Austauschstudentin gestanden; zufällig waren sie über ihr gemeinsames Faible fürs Essen ins Gespräch gekommen; zufällig fanden sie sich innerhalb von Minuten überwältigend sympathisch; zufällig rutschten sie beim Gespräch immer näher aneinander heran; und zufällig spürten sie die Flammen der Leidenschaft lodern.
Sie kannte sich aus in dem Haus, und so zog sie ihn an der Hand in eines der Zimmer im obersten Stock. Es war stockfinster, doch sie hatten keinerlei Probleme, sich fiebernd vor Wollust und Gier nach Sex übereinander herzumachen. Nur wenige Minuten vergingen, bis sie brennend vor Lust ihre nackten Körper rieben und wortlos die Glut ihrer Lenden aneinander pressten. Er hatte gerade noch drei Finger in ihrem vor Begierde triefenden Schoß gehabt, da war sie an ihm hinabgeglitten. Er verdrehte die Augen und lehnte sich zurück an die Wand, an der er stand; ihre Lippen legten sich heiß und fordernd um seine harte Männlichkeit.
Mit Konzentration und vollster Hingabe ging sie zu Werk -- doch es war anders, als alles, was er bisher kannte. Ausschließlich ihren Mund, ihre Lippen und ihre Zunge setzte sie ein, um ihn zu verwöhnen: keine Finger, keine Hände, keine Hilfsmittel. Der sanfte Druck, die leicht Reibung und die ihn umfassende Hitze ihres Mundes machte ihn verrückt; er drückte nach vorne, er gierte danach, sie stärker zu spüren, doch sie war zielsicher und hartnäckig in ihrer Technik. Immer wieder glitt sein Rohr in ihre warme Mundhöhle, immer wieder spürt er ihre Zunge unter seiner Eichel, immer wieder presste sie die Lippen um seine Wurzel.
Langsam stieg das Pulsieren in seinen Lenden auf, krabbelte nach oben und erreichte schließlich die Spitze seines Gliedes. Das war der Moment, in dem er sich ihr völlig hingab: er war ihr ausgeliefert, hatte sein Ego aufgegeben und ließ zu, dass sie mit ihm machte, was sie wollte. Sie verwöhnte ihn meisterlich, leidenschaftlich und bestimmt ließ sie seinen Schwanz rein- und rausgleiten, und zielsicher arbeitete sie auf seinen Höhepunkt hin.
Die Ausdauer lohnte sich: Übermächtig bahnte sich Pauls Orgasmus schließlich den Weg nach draußen, und mit einem markerschütternden Schrei entlud er seinen ersten Stoß in ihren Mund. Unzählige folgten, die sich immer und immer wieder zwischen ihre Lippen entluden, welche ihn fordernd umfassten und kontinuierlich melkten. Tief steckte er in ihr, in Strömen schoss sein Samen an ihren Gaumen und wie Blitze durchzuckten ihn die Muskelspasmen.
Als er leer war, behielt sie ihn noch eine Weile bewegungslos in sich. Schweigend und in tiefem Einklang in der kompletten Dunkelheit des Zimmers lauschten sie einander; ihr Atem ging stoßweise und sein Herz klopfte heftig.
Gerade als sie sich voneinander lösen wollten, hörten sie, wie ein anderes Pärchen kichernd und in offenbar ähnlicher Absicht in das Zimmer schlich.
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