Der Weg – Eine Erzählung 7a. Teil (fm:Dominante Frau, 1681 Wörter) [8/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Feb 01 2010 | Gesehen / Gelesen: 17105 / 13269 [78%] | Bewertung Teil: 8.25 (24 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers. |
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war einerseits eine Erleichterung den Dildo aus dem Hintern zu bekommen, anderseits verspürte ich so etwas wie ein Verlustgefühl. Mein Schwanz sprang von seinem Gefängnis befreit steil nach oben. Mit entblößtem Unterleib stand ich vor ihr. Sie beugte sich vor und legte eine Hand unter meine Eier und hob sie leicht an. Mit der anderen Hand streifte sie meine Vorhaut zurück. Das war zuviel. Der Druck in mir war zu groß geworden. Ich spritzte ab. Der erste Spritzer traf sie am Auge, die nächsten verteilten sich auf ihrem Gesicht. Sie zuckte zurück. Der Glibber lief über ihr Gesicht. "Wer hat dir erlaubt abzu-spritzen? Deine Herrin zu besudeln?" schrie sie mich an. Sie wandte sich zu ihrer Stief-tochter. "Hast du ihr denn gar nichts beigebracht?" Meine Herrin zuckte zusammen. Sie drehte sich wieder zu mir. "Ablecken. Ich hoffe, das ist dir schon beigebracht worden." Ich beugte mich nach vorn und reinigte ihr Gesicht mit der Zunge. Ich empfand keinerlei Ekel. Im Moment war mir alles egal. Allein der Gedanke und das sichtbare Ergebnis, einer Herrin ins Gesicht gespritzt zu haben, ließ mich schon wieder steif werden. "Du kleine Sau. Schon wieder geil. Gut. Ich will doch mal sehen, ob du schon wieder spritzen kannst. Veronika, du gehst dich schon mal umziehen. Ich nehme mir erstmal diese Zofe vor." Sie stand auf und stellte ein Bein auf einen Schemel. "Nimm deinen Schwanz und steck ihn zwischen Absatz und Sohle. Halte dich an meinem Bein fest und fick." Das konnte doch nicht wahr sein. Ich sollte einen Stiefelfick machen. Ich wollte aufbegehren, zu erniedrigend war das geforderte. "Herrin.." "Entweder du fängst sofort an, oder ich schicke dich, so wie du bist, auf die Straße und du kannst nach Hause laufen." erstickte sie meinen Protest im Keim. Ich war geschlagen. Ich platzierte meinen Schwanz und fing an Fickbewegungen auszuführen. Das glatte Sohlenleder an meinem Schwanz, der leichte Druck, den die Herrin ausübte. Wieder erwarten erregte mich die Situation immer mehr. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Plötzlich hörte ich ein klicken. Ich sah auf. Herrin Veronika stand neben uns und machte Fotos. "Geil, sehr geil." sagte sie. "Rammel weiter. Ich will dein Spritzen auch fotografieren. Los fick." Ich rammelte stärker. Mit einem Aufschrei schoss ich meine Sah-ne ab. "Na, geht doch." kommentierte die Herrin. Sie nahm ihren Fuß von meinem Schwanz. Vor Erschöpfung kippte ich seitlich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden. "So haben wir nicht gewettet. Ich habe nichts von Ausruhen gesagt." sagte sie und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich kannte meine Aufgabe. Mit beiden Händen umfasste ich ihr in Leder gehülltes Bein. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte die Spermaspritzer von der Sohle und dem blanken Leder. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, musste ich auch den Hocker und den Boden, wohin sich einige Spritzer verirrt hat-ten, sauberlecken. Der Fotoapparat klickte unentwegt. "Jetzt haben wir ein paar schöne Bilder von dir. Wenn du uns nicht gehorchst, schicken wir die Bilder an deine Freunde und Bekannten. Du weißt ja, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Steh auf und zieh das Kostüm und das Unterkleid aus. Ich hole deine Dienstmädchenuniform." Sie verließ den Raum. Ich drehte mich um und fiel meiner Herrin vor die Füße und küsste sie. "Herrin Veronika, bitte lassen Sie nicht zu, dass die Fotos verbreitet werden. Bitte, bitte." Ich heulte fast. "Du Dummerchen. Solange du dich unseren Wünschen fügst, wird nichts pas-sieren. Sei also immer schön gehorsam. Nun zieh dich endlich aus. Sie wird gleich zurück sein." erwiderte sie in sanftem Ton. Ich stand auf und entledigte mich der Kleidungsstücke. Gerade als ich fertig war, kam Herrin Katrin zurück. Sie hatte einen Wäschestapel und Ketten bei sich. "Ich habe mich anders entschieden. Das Rosa steht dir überhaupt nicht. Zieh alles aus, bis auf die Strümpfe. Beeil dich." Schnell zog ich auch noch den Rest aus. Schließlich stand ich nackt vor den Beiden mit rutschenden Stümpfen. "Veroni-ka, komm her und hilf mir das Korsett anzulegen." Sie faltete ein Lederkorsett, zum schnüren, auseinander und legte es mir um. Es reichte vom Hals bis auf die Oberschenkel. Gemeinsam schnürten sie mich in das Korsett ein. Immer enger zogen sie die Schnüre. Mein Kunstbusen wurde nach oben gedrückt und bildete ein eindrucksvolles Dekolte. Meine Taille wurde betont. Als sie an meinen Oberschenkeln ankamen sagte Herrin Kat-rin: "Ein KG braucht er im Moment nicht. Sein Schwanz hängt ja, und durch das Korsett wird er sich auch nicht aufrichten können." Sie befestigten die Strümpfe an den Haltern. Dann zogen sie mir ein schwarzes Zofenkleid über. Es reichte gerade über das Korsett, aber nicht soweit, dass man die Strapse nicht sehen konnte. Anschließend stellte Sie mir ein paar Stiefeletten hin und forderte mich auf sie anzuzie-hen. Ich war so eng eingeschnürt, das ich mich kaum bücken konnte. "Setz dich auf den Hocker und streck die Füße vor." kam der Befehl. Ich gehorchte. Herrin Veronika kniete sich hin, zog mir die Stiefeletten an und schnürte sie fest zu. Das Leder umschloss so fest und eng meine Waden, dass ich dachte, das Blut werde mir abgeschnürt.
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