Im Dienste der Medizin (fm:Sex bei der Arbeit, 7481 Wörter) | ||
Autor: Kater Mikesch | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2010 | Gesehen / Gelesen: 54389 / 47954 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (203 Stimmen) |
Eine junge Frau stellt sich als Proband für "medizinische Untersuchungen" zur erfügung und erlebt dabei einiges. |
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übenden Untersuchungen zur Verfügung stehen. Sein Vater sei ihm sehr entgegen gekommen. Er habe ihm angeboten, die "Personalkosten" für die "Übungsperson" zu übernehmen. Und damit er auch in einem möglichst echten Umfeld arbeiten könne, habe ihm sein Vater angeboten, dass ihm dafür die komplette Arztpraxis zur Verfügung stehe. Natürlich dann außerhalb der normalen Sprechzeit.
Ich hatte mir die ganze Sache in Ruhe angehört und auch gleich gründlich darüber nachgedacht. Grundsätzlich war ich dieser Sache gegenüber nicht abgeneigt. Viel zu arbeiten gab es da ja ganz offensichtlich nicht. Aber er hatte noch immer nicht gesagt wie viel es zu verdienen gab. Und mir war auch nicht klar, welche Art von Untersuchungen er dann durchführen wollte. Dies musste zunächst noch geklärt werden.
"Das hört sich ja soweit ganz gut an" signalisierte ich meine wahrscheinliche Zustimmung. "Aber bevor ich endgültig ja sage, müsste ich noch zwei Dinge wissen!" gab ich ihm zu bedenken. "Und welche beiden Dinge wären das?" fragte er gleich neugierig zurück. "Nun, erstens müsste ich wissen, wie hoch der Verdienst ist. Und zweitens interessiert mich, welche Untersuchungen sie dann an mir durchführen würden."
"Mein Vater hat mir die Zusage gegeben, dass er der Übungsperson je angefangene Stunde einen Betrag von 20 Euro zahlen würde. Und natürlich werden die eventuell anfallenden Fahrkosten von ihrer Wohnung bis zur Praxis zusätzlich übernommen. Zahlung jeweils in bar direkt nach der Arbeit. Wäre das in Ordnung?" Mit diesem Angebot konnte ich sicher zufrieden sein. Wenn man für praktisch nichts tun 20 Euro pro Stunde bekommt, muss man zufrieden sein. "Ja, das mit dem Verdienst wäre schon in Ordnung" bestätige ich gleich. "Aber was ist mit den Untersuchungen?" wollte ich jetzt noch wissen.
"Nun, das sind alle ganz normalen Untersuchungen die sie auch bei ihrem Hausarzt über sich ergehen lassen müssen" erläuterte Peter nun. "Dazu gehört beispielsweise das Ansehen der Mandeln, Abhören von Herz und Lunge, Abtasten von Magen, Leber und Darm, und nicht zuletzt auch die Beurteilung, ob sie Senk-, Spreiz-, Knick- oder Blattfüße haben. Also wirklich nichts Schlimmes. Ach ja, und natürlich auch Untersuchungen mit Geräten, wie zum Beispiel EKG und so weiter. Wäre das o. k. für Sie?" Ich überlegte kurz. Es wäre ja wirklich nichts schlimmes, wenn er mir in den Mund schauen, meine Lunge abhören oder ein EKG schreiben würde.
"Ach so," warf Peter noch ein, "für meine Doktorarbeit müsste ich auch noch einige Tests und Erhebungen machen, ist aber auch nichts schlimmes!"
"Alles in Ordnung! Ich bin einverstanden! Wenn Sie wollen sind wir im Geschäft!" ließ ich Peter nun wissen. "Natürlich will ich!" antwortete er und reichte mir seine Hand. "Auf gute Zusammenarbeit!" Nachdem wir uns einig waren blieben wir noch ein wenig im Cafe sitzen und unterhielten uns über die Einzelheiten. Da wir die Praxisräume von Peters Vater nur nutzen konnten, wenn dort keine Sprechzeiten waren, vereinbarten wir die ersten Untersuchungen für den kommenden Samstag um zehn Uhr.
Als ich zum vereinbarten Termin zu der Praxis kam, stand Peter schon in der Tür und ließ mich herein. Er bat mich in ein Untersuchungszimmer, in dem neben einer Liege und einem kleinen Schreibtisch noch einige andere Gerätschaften herumstanden. "Danke dass sie zu dieser unchristlichen Zeit am Samstagmorgen pünktlich gekommen sind. Wenn sie möchten, ich habe bereits ein wenig Kaffee gekocht. Hier, bedienen sie sich bitte. Und dort steht auch ein wenig Gebäck" bot mir Peter nun an. "Wenn sie dann so weit sind, können wir ja anfangen!" meinte er dann. "Wenn sie einverstanden sind, fangen wir heute mit dem Kopf an. Zuerst Hals und Ohren." Natürlich war ich einverstanden und so konnte es losgehen. Peter bat mich, auf einem Stuhl Platz zu nehmen. Er setzte sich auf einen Hocker mit Rollen und fuhr damit an meine linke Seite. "So, jetzt bitte nicht erschrecken, ich schaue mir ihr Innenohr an!" warnte mich Peter vor dem kalten Untersuchungsgerät, das er an mein Ohr hielt. Nachdem er einige Zeit meine Ohren ausführlich untersucht hatte, fuhr er mit seinem Hocker an den Schreibtisch und schrieb dort seine Untersuchungsergebnisse auf. In dieser Zeit saß ich gelangweilt herum.
"So, jetzt der Hals!" Währenddem er dies sagte fuhr er mit seinem Hocker vor mich und bat mich, den Mund zu öffnen. Mit einer kleinen Lampe leuchtete er mir in den Mund, schob mit einer Holzspatel eine Zunge hin und her. Danach schrieb er wieder seine Ergebnisse auf. Ich wusste gar nicht, was es an einem einzigen Menschen alles zu untersuchen gibt. Ruck zuck waren zwei Stunden vergangen. "Wenn es ihnen zu viel wird, können wir gerne aufhören" bot er mir an. Doch ich deutete ihm an, dass ich heute ohnehin nichts weiter vor hätte und deshalb gerne noch bleiben könne. Dieses Angebot nahm er gerne an.
"Jetzt wäre das Abhören von Herz und Lunge dran. Das geht am bestem im Stehen. Stellen sie sich doch bitte einfach hier hin" forderte mich Peter auf. Er rieb sein Stethoskop ein wenig an seiner Hand, damit es nicht ganz so kalt war, wenn er es auf meinen Rücken halten würde. Dann setzte er die beiden Ohrbügel an seine Ohren. Mit einer Hand führte er den Schalltrichter unter mein weites T-Shirt und setzte es auf meinen Rücken. Nacheinander an mehreren Stellen setzte er das Stethoskop an und horchte. Auch das war eine, zumindest für mich, nicht gerade aufregende Sache. Danach wieder das obligatorische Erfassen der Ergebnisse.
"Läuft bis jetzt ganz gut" meinte Peter. "Wir können jetzt schon das Herz abhören." Dabei stand er nun vor mir und schaute mich an. Ich blieb ganz ruhig und wartete auf eventuelle Befehle von Peter. Doch die kamen nicht. Von meinem Hausarzt war ich es gewohnt, dass ich zum Abhorchen immer den Oberkörper frei machen musste, außer dem BH natürlich. Doch von Peter kam keine Aufforderung, mich frei zu machen. Offenbar traute er sich nicht, mich zu bitten, zumindest mein T-Shirt auszuziehen. Stattdessen führte er wieder den Schalltrichter des Stethoskops unter mein T-Shirt und setzte ihn oberhalb meiner linken Brust auf die Haut. Er rückte das Stethoskop hin und her und wurde dabei offensichtlich zusehends nervöser. Ich konnte mir denken, dass das T-Shirt bei der Untersuchung hinderte. Aber er hatte mich ja nicht aufgefordert es auszuziehen.
"Gibt es Probleme?" fragte ich ihn etwas süffisant. "Nein, keine Probleme. Nur dieses T-Shirt..........irgendwie hindert mich das!" antwortete er leicht genervt. "Ist doch kein Problem. Sie müssen mir nur sagen was ich tun soll!" forderte ich ihn auf. Und noch während ich dies sagte, hatte ich mir mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf gestreift. So stand ich jetzt im BH vor ihm. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm dieser Anblick gefiel. Vor allem konnte er jetzt ungehindert arbeiten. Irgendwie dauerte das Abhören meiner Vorderseite viel länger als das Abhören der Rückseite. Woran das wohl lag? Noch mal und noch mal wurde das Stethoskop angesetzt. Und da der Verbindungsschlauch zwischen Schalltrichter und Ohrbügel ja nicht so lang ist, hatte er sein Gesicht immer verdächtig nahe an meinem Busen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
Als er dann doch endlich seine Untersuchung einstellte meinte er "wollen wir es für heute gut sein lassen?" Ich war damit einverstanden. Inzwischen war es fast 15 Uhr. Er hatte mich jetzt fast fünf Stunden lang untersucht. Und keine Sekunde davon war mir unangenehm gewesen. Peter schien ein richtig netter Kerl zu sein. Irgendetwas in mir forderte mich auf tätig zu werden. Und ohne großartig darüber nachgedacht zu haben sagte ich plötzlich: "Sie haben mich jetzt fast fünf Stunden lang untersucht. Wahrscheinlich kennen Sie jede Faser meines Körpers besser als ich selber. Was halten Sie davon wenn wir uns duzen?" Peter blickte auf, lächelte mich an und meinte: "Nichts lieber als das! Ich bin der Peter." "Und ich bin die Steffi" entgegnete ich ihm. Da wir ohnehin fertig waren, lud mich Peter ein, das "DU" noch ein wenig zu begießen. In einer kleinen Kneipe an der Ecke genehmigten wir uns noch ein wenig Rotwein und tranken Brüderschaft.
Bei den nächsten "Sitzungen" kamen dann noch allerhand andere Untersuchungen an die Reihe. Ich hätte nie gedacht, wie kompliziert ein Mensch aufgebaut ist und was man daran alles untersuchen kann. Irgendwann war es dann soweit, dass Peter auch das Schreiben eines EKG´s üben wollte. Er führte mich in den EKG-Raum und forderte mich auf, mich auf die Liege zu legen. Er käme dann gleich nach. In weiser Voraussicht hatte ich meine Bluse schon ausgezogen. So lag ich nun, nur noch mit dem BH am Oberkörper, auf der Liege und wartete darauf, dass Peter kam. Als er dann zur Türe herein kam pfiff er kurz und meinte "oh, welch herrlicher Anblick!" Das Kompliment ging mir runter wie Öl.
Peter begann nun, die Elektroden an meinem Körper zu befestigen. Jeweils eines an jedem Fußgelenk und an jedem Handgelenk. Und dann noch fünf an meinem Oberkörper. Doch das war gar nicht so einfach für ihn. Zwei der Elektroden mussten dort befestigt werden, wo die Haut noch von meinem BH bedeckt wurde. Er versuchte zwar, den Stoff etwas anzuheben und die Elektroden darunter zu befestigen. Aber das ging nicht so wie er sich das vorstellte.
Wir waren uns inzwischen so vertraut, dass es für mich überhaupt kein Problem gewesen wäre, den BH ganz auszuziehen. Aber Peter hatte mir dies ja bisher noch nicht aufgetragen. Und so leicht wie damals, als ich das hinderliche T-Shirt von selbst ausgezogen hatte, würde ich es ihm diesmal nicht machen. Ich würde meinen BH gerne ausziehen. Aber er soll es mir gefälligst sagen!
Peter fummelt weiter an den Elektroden herum. Aber er bekommt sie einfach nicht richtig dorthin wohin sie sollen. "Na, kleben die Elektroden nicht?" frage ich Peter wieder etwas süffisant. "Doch, die kleben schon, aber der blöde BH ist im Weg!" meinte er leicht genervt. "Ach so" war mein ganzer Kommentar dazu. Als Peter noch eine Weile erfolglos weiter gemacht hatte fragte er plötzlich ganz kleinlaut: "Du Steffi, würde es dir etwas ausmachen, diesen blöden BH ganz auszuziehen?" Jetzt hatte ich ihn soweit. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und stützte mich auf den Ellenbogen ab. "Zieh ihn doch selber aus!" forderte ich Peter auf. Er blieb ganz erschrocken stehen, schaute mich einige Sekunden ungläubig an, fing dann an zu grinsen und kam näher. "Du willst es so haben!" stellte er dabei fest. Er beugte sich über mich, umfasste mich mit beiden Händen und versuchte, auf meinem Rücken den Verschluss des BH´s zu öffnen. Erstaunlich schnell gelang ihm dies. Jetzt hielt er den BH wie ein Beutestück hoch und warf ihn auf den Schreibtisch. Sein Blick löste sich kaum von dem was er jetzt sehen konnte. Und obwohl jetzt kein BH mehr im Weg war brauchte er doch noch ziemlich lange, bis alle Elektroden am richtigen Platz befestigt waren. Beim öffnen des BH-Verschlusses war er mir sehr nahe gekommen. Ich hatte gehofft, er würde mich küssen. War aber wohl nichts. Doch dafür konnte ich jetzt sehen, dass ich ihm offenbar doch nicht ganz egal war. Seine Hose war vorne mächtig ausgebeult. Woher das wohl kam?
Peter stand nun am EKG-Ger"t und zeichnete die Ergebnisse auf. Doch dabei ließ er seinen Blick auffällig oft zu mir herüberschweifen. Und die Beule in seiner Hose war noch keinen Deut kleiner geworden. Als Peter dann fertig war und die Elektroden abnehmen wollte, stand er direkt neben mir an der Liege. Jetzt war die Gelegenheit, ihn noch ein wenig schärfer zu machen. Selbstverständlich rein zufällig stieß ich mehrmals mit Ellenbogen, Unterarm oder Hand leicht gegen die Beule in seiner Hose. Er tat zwar so, als habe er es gar nicht gemerkt. Aber ich war mir sicher, dass nicht nur ich auf ihn, sondern auch er auf mich scharf war. Wir werden ja sehen!
"Wir sind mit den Untersuchungen jetzt ziemlich durch" meinte Peter. "Das nächste Mal brauchen wir nur noch einige spezifische Untersuchungen für die Facharztausbildung durchzuführen. Hättest du am Samstag um 10 Uhr wieder Zeit?" fragte er mich. "Ach so, die Tests und Datenerhebungen für meine Doktorarbeit müssen wir ja auch noch machen! Wenn wir das am nächsten Samstag gleich mit machen würden, hätten wir aber volles Programm! Könntest du vielleicht schon um 9 Uhr da sein? Und hättest du auch bis spät Nachmittag Zeit?" ergänzte er dann.
Klar hatte ich Zeit. Aber was meinte er jetzt mit spezifischen Untersuchungen für die Facharztausbildung? Was hatte das zu bedeuten? "Welche Untersuchungen meinst du? Und was für eine Facharztausbildung?" fragte ich ihn jetzt von Neugier geplagt.
"Ich habe dir doch erzählt, dass ich später mal die Praxis meines Vaters übernehmen soll. Und da mein Vater Facharzt ist, muss ich natürlich auch die Ausbildung zum Facharzt absolvieren und die entsprechende Prüfung machen. Und dafür wiederum muss ich Untersuchungen beherrschen, die nur in dieser Fachgruppe vorkommen. Klar?" Soweit war mir die Sache schon klar. "Und was für ein Facharzt ist dein Vater?" hakte ich jetzt interessiert nach. "Mein Vater ist Frauenarzt!" stellte Peter wie ganz selbstverständlich fest.
"So so, dein Vater ist Frauenarzt!" war das Einzige, was ich dazu noch sagen konnte. Welche Untersuchungen jetzt noch auf mich zukommen würden, konnte ich mir gut vorstellen.
"Hast du etwa Probleme damit? Wären dir diese Untersuchungen unangenehm?" fragte Peter jetzt besorgt nach. Sicher hatte ich vor diesen Untersuchungen keine Angst im eigentlichen Sinne. Aber unangenehm? Irgendwie hatte ich mich in Peter verknallt. Aber er war anscheinend noch völlig unbeeindruckt von mir. Sollte ich mich ihm angesichts dieser Sachlage tatsächlich für gynäkologische Untersuchungen zur Verfügung stellen? Wusste ich wie mein Körper dabei reagieren wird? Konnte ich mich dabei vielleicht vor ihm blamieren? Was wäre, wenn er mich bei den Untersuchungen dort unten berührt und ich tropfnass werde, er aber gar nichts von mir will? Gedanken über Gedanken schossen mir durch den Kopf.
"Hallo Steffi, hast du meine Frage verstanden? Wäre dir das unangenehm?" Seine erneute Frage riss mich aus den Gedanken. Aus dem Bauch heraus kam meine Antwort: "Nein Peter, ist mir nicht peinlich. Geht alles klar. Ich bin am Samstag pünktlich um 9 Uhr da und halte mir auch den ganzen Tag frei!" So, jetzt war es raus. Jetzt hatte ich ihm zugesagt. Jetzt musste ich auch meine Zusage einhalten.
In den nächsten Tagen ging mir nur noch eine Sache durch den Kopf. Die für Samstag geplanten Untersuchungen durch Peter. Es waren ja nicht irgendwelche Untersuchungen. So wie die, die schon gelaufen waren. Nein, es waren ganz spezielle Untersuchungen. Es waren Untersuchungen durch einen -angehenden- Frauenarzt. Und auch nicht durch irgendeinen Frauenarzt, sondern durch Peter. Durch den Peter, in den ich mich total verknallt hatte. Durch den Peter, für den ich anscheinend lediglich als Untersuchungsobjekt interessant war, nicht aber als Frau. Mir zerriss es bald das Herz. Aber wie gesagt, Zusage ist Zusage.
In der Nacht zum Samstag bekam ich vor lauter Aufregung kaum ein Auge zu. Mit klopfendem Herzen ging ich am nächsten Morgen zu der Arztpraxis, wo Peter sich bestimmt schon auf die Untersuchungen vorbereitete. Wie bei meinem ersten Untersuchungstermin stand Peter schon in der Tür und wartete. Er bat mich herein und führte mich gleich in den Untersuchungsraum. Als ich dort im Raum den gynäkologischen Untersuchungsstuhl stehen sah, wurde es mir noch flauer im Magen.
"Steffi, was ist los? Du machst heute ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter! Hast du doch Angst vor den Untersuchungen? Sag es mir bitte! Ich bin dir überhaupt nicht böse wenn du es nicht machen möchtest!" Peter hatte offenbar vollstes Verständnis für meine Lage. Sollte ich doch noch einen Rückzieher machen? Meine Unsicherheit wuchs von Sekunde zu Sekunde.
"Du, Peter, bevor wir anfangen muss ich dir etwas sagen!" wandte ich mich an Peter. "Ja natürlich! Schieß los! Was gibt es?" fragte er interessiert zurück.
"Du, Peter, kannst du dich noch an die EKG-Untersuchung erinnern? Weist du noch, wie du mir damals den BH ausgezogen hast? Spätestens seit da weis ich, dass ich mich unsterblich in dich verknallt habe. Aber leider empfindest du ja nichts für mich!" fing ich meine Erklärung an.
"Woher willst du so genau wissen, dass ich nichts für dich empfinde?" fragte Peter jetzt zurück.
"Doch, doch, das spüre ich ganz deutlich. Aber darum geht es ja jetzt auch gar nicht. Ich habe nämlich Angst. Ich habe Angst, dass dann, wenn du mich bei den Untersuchungen berührst, mein Körper so reagiert wie er gar nicht reagieren soll."
"Was meinst du denn damit?" fragte Peter jetzt. Offenbar verstand er nicht was ich meinte. Oder er wollte es nicht verstehen. Also gut, jetzt muss ich deutlicher werden.
"Ich habe Angst, dass ich von deinen Berührungen bei den Untersuchungen scharf werde. Dass ich feucht werde dort unten. Dass sich meine Brustwarzen aufstellen. Dass ich vielleicht sogar einen Orgasmus dabei bekomme. Und das wäre mir dann sehr, sehr peinlich. Bei einem Mann, der mich liebt, da würde es mir gar nichts ausmachen. Aber wenn so etwas bei einer Untersuchung passiert......!"
"Aber Steffi! Du weist doch gar nicht, ob und wie viel ich für dich wirklich empfinde. Und außerdem, was meinst du, wie viele Frauen schon bei einer gynäkologischen Untersuchung feucht geworden sind. Frag mal meinen Professor oder meinen Vater, die können dir ein Lied davon singen!"
"Ehrlich Peter? Ist das wirklich wahr? Und du meinst, ich brauche mich, ich meine im Falle eines Falles, wirklich nicht vor dir zu schämen?
"Natürlich gibt es überhaupt keinen Grund, dass du dich vor mir schämen müsstest, Steffi! Denk doch einfach mal nicht so negativ. Lass alles einfach auf dich zukommen! Vielleicht kommt ja alles viel anders als du denkst. Ich verspreche dir, du kannst, wenn du willst, während der Untersuchung jederzeit abbrechen und aufhören. Und ich bin dir deshalb auch nicht böse! Versprochen!"
Irgendwie machte mir Peters Versprechen Mut und ließ mich neues Vertrauen fassen. "Na schön, lass uns anfangen" gab ich nun kleinlaut bei. "Mit welcher Untersuchung willst du anfangen? Was soll ich tun?" fragte ich Peter.
"Am besten wir fangen mit der Tastuntersuchung der Brust an" sagte Peter. "Mach einfach deinen Oberkörper frei und stell dich dann bitte hierhin!" Peters Anweisungen waren klar und berechnend. So wie es sich eben zwischen Arzt und Patientin gehört. Von Zuneigung war aus seinen Worten nicht das Geringste zu spüren. Als ich mich frei gemacht und unter die Lampe gestellt hatte, fing Peter an, meine linke Brust abzutasten. Ich schaute dabei wehmütig in die andere Richtung. Nach einiger Zeit wechselte er dann die Seite und machte sich nun an meiner rechten Brust zu schaffen. Auch hier tastete er vorsichtig alles ab. Dann plötzlich nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie vorsichtig zwischen den Fingern hin und her. Das hatte er vorhin mit der linken Brust nicht gemacht, da war ich mir ganz sicher.
"Ist etwas mit der Brust? Stimmt etwas nicht?" fragte ich ihn aufgeregt. "Nein nein, alles in bester Ordnung! Ich wollte nur mal testen, wie der Busen auf bestimmte Reize reagiert. Das gehört zu meinem Untersuchungsprogramm. Das muss ich bei der Prüfung dem Professor erklären können!" rechtfertigte er sich sogleich.
Als er mit dem Abtasten fertig war ging er wieder zu dem Schreibtisch um seine Untersuchungsergebnisse aufzuschreiben. Rein zufällig sah ich, wie seine Hose vorne wieder so eine verräterische Beule hatte. Wenn er als angehender Arzt von einer solchen Untersuchung schon eine Erektion bekam, dann gab es dafür nur zwei Möglichkeiten. Entweder er war als Arzt ungeeignet. Das hielt ich für unwahrscheinlich. Die andere Möglichkeit war die, dass ihm die zu untersuchende Person doch nicht so ganz gleichgültig war wie er vorzugeben versuchte. Diese Sache musste ich unbedingt im Auge behalten.
"So Steffi, ich würde jetzt gerne mit der Untersuchung der äußeren Geschlechtsteile fortfahren. Bist du bereit dazu?" fragte Peter. "Ja ja, alles klar, von mir aus kann es losgehen!" ließ ich ihn in einem etwas uninteressierten Tonfall wissen.
"Dann zieh dich bitte ganz aus und setze dich auf den Untersuchungsstuhl" forderte mich Peter auf. Mit gehörigem Respekt zog ich Jeans, Slip und Strümpfe aus und setzte mich auf den Rand des Untersuchungsstuhls. Dabei achtete ich darauf, dass ich meine Schenkel immer schön zusammen hielt. Irgendwie genierte ich mich doch ein klein wenig, ihm meine blank rasierte Muschi darzubieten.
"So, jetzt noch ein wenig zurückrutschen und die Beine in die Halterung legen!" gab mir Peter weitere Anweisungen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Jetzt musste ich die Beine spreizen und ihm meine Muschi zeigen. Er half mir dabei die Beine in die Halterung zu legen.
"Na siehst du, Steffi, geht doch alles ganz prima!" machte er mir etwas Mut. Als er mir dann geholfen hatte, auf dem Untersuchungsstuhl die richtige Position zu finden, rollte er seinen Hocker herbei und nahm darauf zwischen meinen gespreizten Beinen Platz. Die Rückenlehne des Untersuchungsstuhles stand schräg gestellt. So konnte ich während der Untersuchung sowohl Peter auch als meine Muschi sehen. Wollte ich das überhaupt sehen? Doch! Ich wollte jetzt unbedingt sehen was er da gleich mit mir machen wird!
"So Steffi, ich werde mir jetzt deine Schamlippen und deinen Kitzler näher ansehen. Ob anatomisch alles in Ordnung ist oder ob etwa irgendwelche Entzündungszeichen vorhanden sind." Er zog sich weiße Latexhandschuhe an und begann damit, meine Schamlippen abzutasten. Dann zog er zunächst die äußeren und dann auch die inneren Schamlippen auseinander. Er schaute sich alles genau an. Dann versuchte er, auch den Scheideneingang mit den Fingern leicht zu dehnen. Anschließend wandte er sich dem Kitzler zu. Er zog die Haut über dem Kitzler vorsichtig etwas zurück und wieder vor. Dann nahm er den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand und bewegte ihn vorsichtig hin und her. Ich merkte deutlich, wie sich in meinem Unterleib ein wohliges Gefühl der Wärme ausbreitete. Jetzt begann wohl gerade das was ich die ganze Zeit befrchtet hatte. Meine Erregung setzte ein und damit auch die höhere Feuchtigkeitsproduktion in der Scheide.
"Weißt du Steffi, normalerweise wird ein Frauenarzt nicht so umfassend untersuchen wie ich jetzt bei dir. Aber für die Prüfungsvorbereitung muss ich mir wirklich alles ansehen und testen. Ich hoffe, das geht in Ordnung?" teilte mir Peter nun mit. "Ja ja, geht in Ordnung, mach nur weiter!" gab ich ihm grünes Licht.
Peter arbeitete weiter an meiner Scheide. Ich konnte mich gar nicht mehr konzentrieren und zusehen, was er da alles tat. Meine Muschi fühlte sich an wie ein ganzer Ameisenhaufen. Garantiert war ich schon nass wie ein Kieslaster. Aber das konnte ich Gott sei Dank nicht sehen, nur erahnen und vermuten.
Plötzlich ließ Peter von mir ab. Er ging wieder zum Schreibtisch um sich Notizen zu machen. Dabei konnte ich sehen, dass die Beule in seiner Hose noch größer geworden ist. Und ich konnte sehen, dass ihm einige Schweißtropfen an den Wangen herunter liefen. "Na, du bist wohl ins Schwitzen geraten bei deiner Arbeit?" sprach ich ihn etwas ketzerisch an. "Ja, ist ja auch ziemlich warm hier. Ich habe die Heizung etwas höher gedreht, damit du nicht frierst wenn du so nackt hier liegst!" gab er mir zur Antwort. Diesen Umstand musste ich nutzen. "Wäre es nicht sinnvoll, dass du dir auch ein wenig Erleichterung verschaffst?" forderte ich ihn auf, doch auch einen Teil seiner Kleidung abzulegen. Und tatsächlich. Mit den Worten "wenn du damit einverstanden bist, gerne" zog er sein Hemd aus und warf es auf den Schrank. Und schon saß er wieder auf seinem Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und tastete an mir herum. Inzwischen war ich scharf wie Nachbars Kater. Ich wollte jetzt mehr von diesem Mann! Die Frage ist nur: wie? Plötzlich hatte ich eine Idee.
"Du, Peter, ich schäme mich vor dir! Ich glaube, wir hören besser auf damit!" begann ich nun mein Spiel. "Aber warum denn? Wieso schämst du dich auf einmal? Warum willst du aufhören? Es gibt doch gar keinen vernünftigen Grund dafür!" antwortete Peter ganz entsetzt.
"Doch, es gibt einen Grund, und was für einen!" widersprach ich ihm. "Du siehst doch was mit mir los ist. Ich laufe doch förmlich aus! Und du spielst weiter an mir herum und machst mich noch geiler. Ich halte das nicht mehr lange aus! Und deshalb sollte ich jetzt aufhören!" provozierte ich ihn weiter.
"Bitte, bitte Steffi, das kannst du doch jetzt nicht bringen!" bat er mich händeringend. "Es ist doch gar nicht schlimm dass du so richtig feucht geworden bist. Das ist doch ein ganz normaler weiblicher Reflex! Viel schlimmer wäre es doch, wenn du nicht feucht würdest! Bitte, bitte, Steffi, lass uns weitermachen mit den Untersuchungen!" flehte er mich jetzt an. Er war ein verdammt harter Brocken.
"Nein! Ich schäme mich wenn ich so in meinem eigenen Saft vor dir liege. Deshalb möchte ich jetzt aufhören, es sei denn......."
Peter horchte auf. "Was, es sei denn...?" fragte er. "Was muss ich tun damit du bleibst?" wollte er von mir wissen. Jetzt war es soweit. Jetzt hatte ich ihn an der Angel. Dessen war ich mir sicher.
"Also gut, wir machen weiter, wenn du......, also wenn du.....dich auch nackt ausziehst!" Peter schaute mich mit ungläubigem Blick an. "Ist das ernst gemeint?" wollte er von mir wissen. "Natürlich!" bestätigte ich ihm. "Also noch mal im Klartext. Du bleibst hier wenn ich mich auch nackt ausziehe?" wollte er jetzt bestätigt haben. "Genau, ich bleibe hier wenn du dich auch nackt ausziehst!" gab ich ihm noch einmal die Bestätigung.
Innerhalb von Sekunden riss sich Peter Schuhe, Strümpfe, Hose und Unterhemd vom Leib und stand nun nur noch mit einem Slip begleitet vor mir. Ich deutete auf den Slip und sagte: "den auch noch!" Ruck zuck hatte er auch noch den Slip ausgezogen und stand nun splitternackt vor mir. Vor allem fiel mir dabei sein kräftiger Pimmel auf, der stocksteif schräg nach oben von ihm abstand. Ein herrlicher Anblick.
"So, ich habe meine Zusage eingehalten!" stellte er befriedigt fest. Darf ich jetzt weiter untersuchen?" wollte er nun wissen. "Natürlich, nur zu!" gab ich ihm grünes Licht für weitere Aktivitäten. "Jetzt brauchst du dich aber wirklich nicht mehr vor mir zu schämen! Ich glaube, eher muss ich mich vor dir schämen, so wie ich hier sitze!" redete Peter weiter auf mich ein. "Wieso, ist bei dir irgendwas Besonderes? Zeig doch mal her!" versuchte ich Peter weiter anzumachen. "Nein, nein, jetzt wird weiter untersucht!" wehrte Peter ab. "Erst die Arbeit, dann das Spiel!" Es war schon erstaunlich. Nach seinem steifen Pimmel zu urteilen war er mindestens genau so geil wie ich. Aber er tat so, als sei dies der Normalzustand und ließ sich gar nichts anmerken. Er zeigte eine erstaunliche Disziplin.
"Ich werde jetzt deine Scheide und deinen Muttermund untersuchen!" bereitete mich Peter auf die nächste Untersuchung vor. "Aber keine Angst, es wird überhaupt nicht weh tun!" Plötzlich hörte ich ein metallisches Geräusch. Peter hatte ein Spekulum in der Hand. "Das muss ich jetzt in deine Scheide einführen! Aber keine Angst, du wirst es kaum spüren, versprochen!" Schon spürte ich, wie Peter das metallene Gerät an meinem Scheideneingang ansetzte und es mit leichtem Druck in die Scheide schob. Es tat wirklich nicht weh. Im Gegenteil. Da ich schon ziemlich erregt war, fand ich es sogar ausgesprochen angenehm. "Gleitcreme brauchen wir ja keine zu nehmen, es ist ja genügend Feuchtigkeit vorhanden" stellte Peter fest. Und während er das sagte schaute er mich grinsend an und blinzelte mir zu.
Als er das Spekulum bis zum Anschlag in meine Scheide geschoben hatte, merkte ich, wie er die beiden Backen des Gerätes auseinander schob. Meine Scheide musste jetzt offen stehen wie ein Scheunentor. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber mir ungefähr vorstellen, welchen Ausblick, oder besser gesagt welchen Einblick jetzt Peter in mich hatte. Ich konnte sehen wie Peter mit einer kleinen Lampe in meine Scheide leuchtete. Was mag das für ein Anblick gewesen sein. Ich hätte auch gerne mal gesehen, wie ich da innen drin so aussehe. Aber das ging ja leider nicht. Stattdessen spürte ich, wie Peter mit irgendwelchen Gerätschaften in meiner Scheide herumfummelte. Und dabei kam er mit seiner Hand auch immer wieder mal gegen meinen Kitzler. Was für ein Zufall!
"So, jetzt nehmen wir noch einen Abstrich vom Muttermund. Dann sind wir auch schon fast fertig!" beruhigte mich Peter. Von wegen beruhigen. Ich machte mir angesichts dieser Aussage Sorgen. Jetzt war er schon fast fertig mit seinen Untersuchungen und es war immer noch nichts mit ihm "gelaufen." Er benahm sich so zurückhaltend und überkorrekt, als sei er ein alter Obermedizinalrat aus dem letzten Jahrhundert. Wenn das so weitergeht wird zwischen und beiden gar nichts laufen. Das darf nicht sein.
Während ich spürte, wie Peter gerade den Abstrich von meinem Muttermund nahm, machte ich mir weiter Gedanken, wie ich an ihn herankommen könnte. Konnte es sein, dass er sich für mich als Frau überhaupt nicht interessierte? Ich konnte und wollte es gar nicht glauben. Er war jetzt schon über eine Stunde vollkommen nackt im Zimmer. Und sein Pimmel hatte während der ganzen Zeit den Kopf nicht auch nur einen Millimeter hängen lassen. Darauf hatte ich genau geachtet. Würde er sich nur für mich als Übungsperson interessieren, wäre dies sicher nicht der Fall. Dann hätte sein Pimmel ganz bestimmt früher oder später den Kopf hängen lassen. Dessen war ich mir ganz sicher.
Sollte er sich vielleicht doch für mich interessieren und nur den kühlen Onkel Doktor spielen? Wenn ja, warum tat er das, wo ich doch jetzt schon stundenlang splitternackt mit gespreizten Beinen und triefend nasser Muschi vor ihm liege?
"So, das ist bisher alles bestens gelaufen" stellte Peter fest. Jetzt noch die Tastuntersuchung der Scheide, dann haben wir es geschafft. Für die Tastuntersuchung stand Peter von seinem Hocker auf. Er stellte sich vor den Untersuchungsstuhl. Seine linke Hand legte er auf meinen Unterbauch. Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand führte er in meine Scheide ein. Dann drückte er mit der linken Hand von außen auf die Gebärmutter und mit der rechten Hand von der Scheide her. Diese Tastuntersuchung dauerte nur etwa 30 Sekunden und tat auch nicht weh. Als er dann seine linke Hand von meinem Unterleib nahm und die Finger der rechten Hand aus meiner Scheide zog, dachte ich mir, dass dies jetzt das absolute Ende der Untersuchung sei. Was würde jetzt passieren? Vom Untersuchungsstuhl klettern, anziehen, Geld in Empfang nehmen, Tschüß sagen und Peter niemals wieder sehen? Verdammter Mist!
"Einen kleinen Moment noch!" bat Peter und führte die zwei Finger der rechten Hand noch einmal in meine Scheide ein. "Nur noch ein ganz kleiner Test!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen begannen seine Finger jetzt meine ganze Scheide zu erkunden. Kein Druck mehr auf eine bestimmte Stelle wie vorhin bei der Tastuntersuchung. Vielmehr hatte ich den Eindruck, als wollten diese Finger jetzt nichts mehr untersuchen, sondern mir nur ein herrliches Gefühl bereiten.
Noch während ich darüber nachdachte, spürte ich plötzlich, wie Peter mit dem Daumen der rechten Hand nun meinen Kitzler reizte. Ich war total perplex. Und noch bevor ich einen Ton sagen konnte, spürte ich Peters linke Hand auf meinem Busen. Kein Zweifel, Peter war genau so scharf wie ich. Er wollte es mir jetzt besorgen. Und das machte er gut, wirklich gut! Der komplette Sternenhimmel drehte sich bereits vor meinen Augen.
Peters Hände waren plötzlich überall. Und nicht nur die Hände, sondern auch die Zunge. Meine Erregung stieg und stieg. Und je geiler ich wurde, desto schneller wurden Peters Hände und Zunge. Plötzlich war es so weit. Ich erlebte einen Orgasmus, dass mir Hören und Sehen verging. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt!
Es muss Minuten gedauert haben, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Als ich die Augen aufschlug stand Peter mit schleimverschmierten Händen und ebenfalls verschmiertem Mund zwischen meinen noch immer gespreizten und in der Halterung liegenden Beinen und lächelte mich an.
"Was war denn das? Warum hast du das gemacht?" wollte ich von Peter wissen.
"Weil wir uns das verdient haben!" stellte er freudestrahlend fest.
"Wieso wir? Wie meinst du das?" fragte ich nach.
"Nun, du hast es dir verdient, weil du die ganze Zeit ein richtiger Musterpatient warst und dich hast ordentlich untersuchen lassen. Und obwohl du ja schon seit einer ganzen Zeit ziemlich geil warst hast du schön brav still gehalten. Und ich habe es mir verdient, weil ich ebenfalls recht brav weiter an dir gelernt habe, obwohl ich ebenso geil war wie du! Das haben wir beide prima gemacht!" freute sich Peter.
Inzwischen war es schon nach 13 Uhr. Beide hatten wir Hunger. Und wir waren noch nicht fertig mit unserer Arbeit. Peter wollte ja für seine noch zu schreibende Doktorarbeit verschiedene Beobachtungen durchführen und Daten erheben und dokumentieren. Mir war zwar nicht klar was das genau zu bedeuten hatte. Aber es schien eine ziemlich langweilige Arbeit zu werden. Um uns für diese Arbeit zu stärken gingen wir kurz in eine Pizzeria um die Ecke und machten Mittagspause. Nach einer guten halben Stunde ging es zurück in die Praxis um die restliche Arbeit zu erledigen.
Als wir gerade wieder in der Praxis angekommen waren, fragte ich Peter ganz beiläufig: "Du Peter, zu welchem Thema schreibst du eigentlich deine Doktorarbeit?" Peter tat so, als hätte er mich gar nicht gehört. Das merkte ich genau. Deshalb fragte ich noch einmal: "Peter! Worüber schreibst du deine Doktorarbeit?"
"Nun, die medizinische Bezeichnung wird dir nichts sagen!" Damit wollte er mich offenbar abspeisen und im Ungewissen lassen. Aber damit gab ich mich nicht zufrieden und fragte ein Drittes Mal.
"Also, das Thema zu dem ich schreiben werde lautet: Auswirkung der sexuellen Erregung auf die Geschlechtsorgane und die Vitalwerte der Frau!" klärte mich Peter auf.
Darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Und schon gar nicht konnte ich mir denken, welche Rolle ich bei der Erstellung der Doktorarbeit übernehmen könnte und sollte. Deshalb wollte ich jetzt von Peter Einzelheiten wissen.
"Und was soll ich dabei machen?" fragte ich Peter. "Ich habe doch von der ganzen Sache mit den Vitalwerten keine Ahnung!"
"Das brauchst du auch nicht!" antwortete er. "Das wird ein ganz ruhiger Job für dich!" bestätigte er mir und zwinkerte mir dabei zu. Ob ich ihm das glauben sollte?
"Nun erzähl schon!" forderte ich Peter auf. "Erzähl mir jetzt bitte genau was ich machen muss! Ich möchte nicht wieder so in die Falle tappen wie vorhin. Von wegen fachspezifische Untersuchungen! Wenn uns jemand gefilmt hätte könnte er das als Pornofilm verkaufen!" spielte ich Peter eine gewisse Verärgerung vor. Tatsächlich hätte er mich gerne noch viel länger und viel gründlicher "untersuchen" können und es hätte mir bestimmt gefallen.
"Na schön," meinte Peter, "bevor du weiter hier herum moserst erkläre ich dir lieber, was wir noch alles machen müssen!" Und dann begann er langatmig, mich entsprechend aufzuklären und zu instruieren.
Er musste für seine Doktorarbeit feststellen, wie sich die einzelnen Arten einer sexuellen Reizung auf die Probandin auswirken. Damit ein Vergleich zwischen den einzelnen Arten der sexuellen Reizung überhaupt möglich war, mussten bei Beginn jeder Reizung natürlich jeweils die gleichen Voraussetzungen vorliegen. Das heißt, die Probandin musste bei Beginn jeder Reizungsart einen ganz bestimmten Grad sexueller Erregung erreicht haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger erregt durfte die Probandin sein. Wenn dieser vorgegebene Umfang der sexuellen Erregung erreicht war, würde Peter mich genau 10 Minuten lang auf eine bestimmte Art sexuell reizen. Danach wurde der Erregungszustand am Ende der 10 Minuten gemessen. Nach einer gewissen Abkühlungsphase wurde dann mit der nächsten Art sexueller Reizung begonnen und genau so verfahren wie eben schon beschrieben.
Damit jeweils festgestellt werden konnte, wie sehr erregt ich war, wurde ich verkabelt wie ein Roboter. Ein Gerät, das dauernd meinen Blutdruck maß, wurde an meinem Oberarm befestigt. Ein weiteres Gerät an meinem Handgelenk für die Messung der Pulsfrequenz. Ein kleines Gerät an der Fingerspitze maß die Sauerstoffkonzentration im Blut. Ein hochempfindlicher Sensor an meiner Stirn maß die Körpertemperatur.
Als Peter dann geprüft hatte, dass alle Geräte korrekt befestigt waren und ihre Daten ordnungsgemäß an den aufzeichnenden Computer übertragen, meinte er ganz selbstsicher: "Alles klar, wir können anfangen!"
"Also Steffi, ich werde dich jetzt 10 Minuten lang an deinen Brustwarzen reizen. Nur an den Brustwarzen, sonst nirgends! Danach werde ich dann festhalten, wie weit deine Erregung am Ende dieser Zeit fortgeschritten ist. Deine Vitaldaten werden von den Geräten automatisch aufgezeichnet. Außerdem werde ich dich während der ganzen Zeit beobachten. Und am Schluss muss ich mir dann noch verschiedene Dinge ansehen und das Gesehene schriftlich festhalten. Ach ja, und wichtige Sachen muss ich natürlich auch mit dem Fotoapparat festhalten!"
"Natürlich! Mit dem Fotoapparat!" wiederholte ich jetzt mit ein wenig Frust Peters Erläuterungen. Das konnte ja heiter werden. Da stand mir ja einiges bevor.
"Bist du soweit? Können wir anfangen?" fragte Peter. Und noch bevor ich überhaupt antworten konnte war er schon aktiv. Er setzte den auf 10 Minuten eingestellten Kurzzeitmesser in Gang. Und schon hatte er sich über mich gebeugt und jeweils eine Hand an jede Brust gelegt. Mit den Fingerspitzen reizte er zunächst ganz leicht meine Brustwarzen. Dann wurde er etwas fordernder. Ihm fielen allerhand Möglichkeiten ein, wie man den Busen einer Frau mit Händen, Lippen und Zunge bearbeiten kann. Schon nach zwei oder drei Minuten hatte er mich so aufgegeilt, dass mein Herz bis zum Hals klopfte und meine Muschi nass war wie ein Putzlappen vor dem Auswringen.
Doch ich hielt tapfer 10 Minuten lang durch bis der Kurzzeitmesser summte. Plötzlich hörte Peter auf an meinen Brüsten herumzuspielen. Er schaute sich an, ob und wie viel sich meine Haut an Hals und Brust gerötet hatte. Und dann meinte er: "So, jetzt müssen wir noch nachschauen, ob die Muschi auch feucht geworden ist." Im gleichen Moment nahm er meine Schamlippen zwischen seine Finger und zog sie vorsichtig auseinander. "Oh, doch schon ganz schön feucht!" stellte er fest und machte sich entsprechende Notizen in seinen Unterlagen.
"So Steffi, jetzt müssen wir warten, bis sich deine Erregung wieder bis zu den Ausgangswerten zurückgebildet hat!" stellte Peter streng wissenschaftlich fest. Das war sicher einfacher gesagt als getan. Denn wenn eine Frau richtig aufgegeilt ist und genau weiß, dass ihr noch mehr solcher "Untersuchungen" bevorstehen, hält ihre Geilheit schon eine ganze Weile an.
- Peter tut ziemlich "wissenschaftlich" - Kann so nicht weitergehen - Muss erreichen, dass er sich auch wieder auszieht - Gleiches Spiel wie damals - Peter zieht sich aus
Was ist jetzt?!?, dachte ich, als Peter plötzlich die Hand von meinem Busen nahm und die Finger aus meiner Scheide zog. Doch noch bevor ich dazu kam meine Gedanken weiter zu denken, merkte ich, wie Peter sich vor dem Untersuchungsstuhl zwischen meine weit gespreizten und in der Halterung liegenden Beine stellte. Er beugte sich über mich und küsste mich, dass mir hören und sehen verging. Und während er mich küsste spürte ich, wie er seinen immer noch knochenharten Pimmel vor meinen Scheideneingang dirigierte und mit vorsichtigem aber bestimmten Druck bis zum Anschlag in meine Muschi schob. Das war es, worauf ich seit Stunden wartete. Endlich!
Ich hätte niemals gedacht, dass sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl auch so hervorragend für Sexspielchen eignet. Als Frau liegt man dort wirklich sehr bequem. Und man braucht auch keine Beine hochzuhalten und zu spreizen. Die liegen ganz bequem in der Halterung. Dem Mann wird alles was er sehen und fühlen muss wie auf dem Präsentierteller dargeboten. Peter und ich haben diese herrlichen Umstände umfassend genossen.
Peter hatte seinen Schwanz jetzt schon über eine halbe Stunde in mir stecken und mich in dieser Zeit zwei Mal zum Orgasmus gebracht. Doch er selbst zeigte noch keinerlei Anzeichen von Schwäche. Ich konnte spüren, dass die Erregung manchmal drohte ihn zu übermannen. Dann zog er seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in mir drinsteckte. So bewegte er sich dann nur ganz langsam in mir hin und her. Auch das war wirklich ein herrliches Gefühl.
Meine beiden Orgasmen hatten mich fix und fertig gemacht. Und wenn mir auch Peter mit seinem Schwanz noch so herrliche Gefühle verschaffte. Ich konnte einfach nicht mehr. "Du Peter, ich bin total kaputt, ich kann nicht mehr. Bitte spritz bald ab, spritz in mich rein! Bitte, bitte, spritz alles in mich rein!" flehte ich ihn an. Und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nahm jetzt ordentlich Fahrt auf und hämmerte fest in mich hinein. Bis zum Anschlag und in schneller Folge stieß er mir jetzt seinen Schwanz in den Bauch. Ich sah schon wieder den Sternenhimmel vor mir. Mein nächster Orgasmus war nicht mehr zu verhindern. Er kam schnell und heftig. Als ich wieder ein wenig denken konnte spürte ich, dass Peter immer noch fest in mich hineinstieß. Doch im gleichen Moment begann er auch heftig zu stöhnen. Er stieß seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich hinein und blieb dann ganz ruhig. Und im gleichen Moment konnte ich spüren, wie sein Schwanz rhythmisch zuckte und er sein Sperma tief in meine Muschi spritzte. In dieser Stellung verharrten wir dann noch eine Weile bis wir genügend Kraft gesammelt hatten, uns voneinander zu lösen.
Was soll ich sagen. Bis zu Peters Prüfung gab es noch viel zu untersuchen und zu testen. Gar manche Stunde haben wir noch in der Praxis verbracht und es uns dabei gut gehen lassen.
Inzwischen hat Peter längst seine Facharztprüfung erfolgreich absolviert. Wir beide sind schon seit einigen Jahren verheiratet. Und gelegentlich, wenn es so über uns kommt, fahren wir auch heute noch in die Praxis um uns "auf die Prüfung vorzubereiten." Aber das müssen sie ja nicht weitererzählen!
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