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Im Dienste der Medizin (fm:Sex bei der Arbeit, 7481 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2010 Gesehen / Gelesen: 54384 / 47954 [88%] Bewertung Geschichte: 8.81 (203 Stimmen)
Eine junge Frau stellt sich als Proband für "medizinische Untersuchungen" zur erfügung und erlebt dabei einiges.

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© Kater Mikesch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sex im Dienste der Medizin

Ein Medizinstudent muss noch für seine praktische Prüfung lernen. Dafür engagiert er eine junge Frau als Übungsobjekt.

Hallo Leute! Ich bin die Steffi. 25 Jahre alt und von Beruf Bürokauffrau. Bis vor vier Monaten habe ich auch in diesem Beruf gearbeitet. Dann hat mein Chef Pleite gemacht und mein Job war weg. Jetzt bekomme ich Arbeitslosengeld. Das ist noch deutlich weniger als ich vorher bekommen habe. Entsprechend mau sieht es auch auf meinem Konto aus. Es wird höchste Zeit, dass ich bald wieder eine ordentliche Arbeit bekomme und Geld verdienen kann.

Solange ich arbeitslos bin, schiebe ich ohnehin den ganzen Tag Langeweile. Da würde es sich doch anbieten, in der Zwischenzeit ein wenig Geld "nebenher" zu verdienen. Das Arbeitsamt muss ja nicht gleich alles wissen. Also, gesagt, getan, am nächsten Tag hole ich mir eine Tageszeitung und studiere die Stellenangebote. Da gibt es zwar haufenweise halbseitige Anzeigen, in denen Manager, Ingenieure und andere hoch gebildete Persönlichkeiten gesucht werden. Aber so eine kleine Tippse wie mich scheint man nirgends mehr zu brauchen. Also schaue ich mir die Kleinanzeigen an. Vielleicht gibt es ja dort eine Möglichkeit für einen kleinen Nebenjob. Und tatsächlich fällt mir dort eine Annonce auf:

"Junge Frau für vorübergehende, zeitlich begrenzte Tätigkeit gesucht. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Sehr gute Bezahlung. Arbeitszeit kann nach Absprache frei gestaltet werden. Bei Interesse Kontaktaufnahme über Telefon 0175 xxxxxxx."

Na also, genau das war es doch was ich suchte. Vor allem die gute Bezahlung. Die Arbeitszeit war flexibel. Und die ganze Sache war nur für eine befristete Dauer. Da konnte ich wenigstens gleich aufhören wenn ich wieder einen festen Job finden würde. Jetzt nur keine Zeit versäumen und gleich anrufen. Sicher sind noch andere Frauen scharf auf diesen Job.

"Ja bitte, was gibt es?" meldet sich eine männliche Stimme am anderen Ende der Leitung. "Ich rufe wegen Ihrer Annonce an, die heute in der Zeitung steht" versuche ich eine vernünftige Gesprächseröffnung. "Ist die Stelle noch frei?"

"Ach so, die Stelle, ja, ja, die ist noch frei! Haben sie Interesse?" fragt mich der Mann. "Ja sicher habe ich Interesse" antworte ich ihm. "Aber zunächst würde mich interessieren, was ich da überhaupt tun muss" wollte ich dann von ihm wissen. "Ach wissen Sie, das klären wir am besten in einem persönlichen Gespräch" schlug er vor. Wir verabredeten uns für den Nachmittag in einem Cafe in der Innenstadt.

Zum vereinbarten Termin erschien ein junger Mann, schätzungsweise Ende 20. Er schaute sich kurz in dem Cafe um und kam dann zielstrebig auf mich zu. "Hatten wir heute Morgen wegen der Stellenanzeige telefoniert?" fragte er mich. Als wir das geklärt und uns gegenseitig vorgestellt hatten, setzte er sich zu mir an den Tisch. Er bestellte für uns beide jeweils einen Cappuccino und kam dann zur Sache. "Soso, sie interessieren sich also für die angebotene Stelle?" begann er das Gespräch. "Ja schon, aber es kommt natürlich auch darauf an, was ich tun muss und was es zu verdienen gibt" gab ich ihm gleich die passende Antwort. "Na gut, dann will ich ihnen mal erzählen was es zu tun gibt und was zu verdienen ist" sagte er und fing an zu erzählen.

Peter war Medizinstudent und stand vor seiner abschließenden Prüfung. Laut seiner Aussage war er zwar im theoretischen Teil ganz gut. Aber bei der praktischen Arbeit haperte es noch ein wenig. Deshalb hatte ihm auch sein Professor dringend geraten, auf diesem Gebiet noch etwas zu tun. Peter erzählte weiter, dass er ja eigentlich lieber Maschinenbau studieren wollte. Aber sein Vater, der ebenfalls Arzt war, hatte ihn ultimativ aufgefordert, ebenfalls Medizin zu studieren. Schließlich sollte der Sohn ja einmal die Praxis übernehmen.

Peter berichtete weiter, dass er nun jemanden suche, an dem er die durchzuführenden Untersuchungen praktisch üben könne. Deshalb habe er auch die Stellenanzeige geschaltet. Bei der angebotenen Stelle gehe es also weniger darum, dass die betreffende Person selbst irgendwelche Arbeiten ausführen müsse. Vielmehr müsse sie nur für die noch zu

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