DIE Tablette (fm:Partnertausch, 7056 Wörter) | ||
Autor: Kater Mikesch | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 53093 / 42576 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (163 Stimmen) |
Der Versuch, die Wirkung einer Potenzpille zu beweisen, endet mit einem Partnertausch. |
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Fragen hätte. Allerdings könnte er nur in aller Ruhe und unter vier Augen mit mir darüber reden. Er fragte, ob ich noch ein wenig Zeit hätte. Er lud mich ein, mit ihm nach Hause zu kommen. Er wohne nur ein paar Häuser weiter. Und da ich nichts Besseres vorhatte, nahm ich die Einladung gerne an.
Bei ihm zuhause angekommen nahmen wir im Wohnzimmer Platz. Seine Frau, eine sehr attraktive Person um die vierzig, gesellte sich zu uns. Nachdem wir uns einige Minuten beschnuppert hatten, kam Horst, so hatte er sich inzwischen vorgestellt, auf den Punkt. Er berichtete mir, dass er seit einigen Wochen starke Erektionsprobleme habe. Es sei kein TMS, dies sei zweifelsfrei abgeklärt. Wahrscheinlich sei es ein psychisches Problem. Er habe seit einiger Zeit am Arbeitsplatz ziemlich viel Stress. Um trotz der Erektionsstörungen mit seiner Frau schlafen zu können, möchte er Viagra oder ein anderes entsprechendes Potenzmittel anwenden. Doch seine Frau war strikt dagegen. Sie hatte Angst vor den Nebenwirkungen, die eventuell bei der Anwendung von Potenzmitteln auftreten könnten. Nun sollte ich den beiden also meine Erfahrungen schildern.
Ich erzählte den beiden alles was ich bei der Anwendung von Cialis gelernt und erlebt habe. Die Einnahme der Tablette sollte etwa eine halbe bis eine Stunde vor dem Zeitpunkt, zu dem die entsprechende Wirkung benötigt wird, erfolgen. Danach passiert zunächst gar nichts. Also keine "nutzlose" Erektion nach der Einnahme. Erst wenn der Mann auch "im Kopf" erregt ist, setzt dann die Erektion ein. Die Erektion ist sehr stabil und hält, solange man sexuell erregt ist. Hat der Mann eine Ejakulation gehabt und ist danach weiter zärtlich mit seiner Partnerin, bleibt auch meist die Erektion bestehen. Und was auch sehr angenehm ist, die Wirkung von Cialis hält nach der Einnahme, je nach Patient, bis zu 48 Stunden an. Bei mir selbst wirkt Cialis nach der Einnahme in der Regel ca. 36 Stunden lang, also etwa eineinhalb Tage. Bei den Anwendungen hatte ich keine Nebenwirkungen feststellen können, die sich zweifellos der Einnahme von Cialis zuordnen ließen.
Als ich meine Erfahrungen vorgetragen hatte, begannen die beiden zu diskutieren. Horst zählte immer wieder die Vorteile auf und meinte, dass man mit Cialis den ehelichen Sex wieder wie gewohnt ausüben könnte. Heike dagegen zählte immer wieder die eventuell möglichen Nebenwirkungen auf. Dann meinte sie noch: "Und außerdem glaube ich einfach nicht, dass die Dinger so wirken, wie es unser Gast erzählt hat. Wie soll den das funktionieren? Eine Erektion trotz Pilleneinnahme erst dann, wenn auch eine sexuelle Erregung eintritt? Und dann. Trotz Abspritzer soll der Pimmel weiter stehen? Glaub ich einfach nicht!"
Dies hatte mir nun doch die Sprache verschlagen. Zum einen, weil Heike meine Aussagen praktisch als Lügen darstellte. Zum anderen, weil die bisher eher ruhige und gesittete Frau doch ziemlich deutliche Worte benutzte. Ich fühlte mich doch etwas in meiner Ehre gekränkt. Im Zimmer herrschte für kurze Zeit gespenstische Stille.
"Oder kannst du das was du erzählt hast auch beweisen?" fragte Heike plötzlich. Aha, jetzt ist sie schon beim "Du" angelangt, schoss es mir durch den Kopf.
"Wie soll ich denn das hier und jetzt beweisen?" konterte ich.
"Na ja, hast du vielleicht eine solche Pille dabei, die du jetzt einnehmen könntest? Da könnten wir ja nach einer halben Stunde sehen, ob die Wirkung wirklich so ist, wie du sie beschrieben hast!" meinte Heike weiter.
Natürlich hatte ich zu dem Vortrag keine Cialis mitgenommen. Dort werden ja üblicherweise nur Fragen gestellt und nicht die Wirkung von Potenzmitteln vorgeführt. Aber andererseits hatte ich heute Morgen (schließlich war ja arbeitsfreier Samstag) vor dem Sex mit meiner Frau eine Cialis eingeworfen. Nach den gemachten Erfahrungen wirkt diese etwa 36 Stunden. Und da seit der Einnahme erst ungefähr neun Stunden vergangen sind, müsste die Wirkung noch voll vorhanden sein. Ein Gedanken schoss mir durch den Kopf. Sollte ich wirklich?
"Ich habe zwar keine Pille dabei" meinte ich zu Heike gewandt, "aber ich habe heute morgen um sieben eine Tablette eingenommen. Und die wirkt jetzt sicher noch. Nur weis ich nicht, wie ich jetzt die Wirkung hier vorführen könnte."
"Nichts leichter als das, da wird mir schon was einfallen!" meinte Heike.
Ich schaute kurz zu Horst. Der saß mit großen Augen und hochroter Gesichtsfarbe im Sessel und wusste offenbar nicht was ihm geschehen war. Anfangs war er es ja, der nicht locker ließ. Doch hatte inzwischen seine Frau Heike voll und ganz das Heft in die Hand genommen. Das war unverkennbar. Heike war jetzt voll in Fahrt. Die Sache, die ihr Mann angeleiert hatte, wollte sie jetzt ganz offenbar zu Ende führen.
"Also, ich schlage folgende Vorgehensweise vor" sagte Heike. "Du lässt jetzt deine Hosen runter und beweißt, dass du noch keinen Ständer hast. Dann werde ich dafür sorgen, dass du etwas angeregt wirst. Wenn deine Behauptungen stimmen, müsstest du ja dann recht bald einen Ständer kriegen. Bist du damit einverstanden?" Doch ich war mir sicher, dass Heike fest damit rechnete, dass ich einen Rückzieher machen und ihren Vorschlag nicht annehmen würde.
Angesichts der Forschheit von Heike war ich vor allem ziemlich perplex. Aber den vorhin von Heike erhobenen Vorwurf, dass ich praktisch die Unwahrheit sage, hatte mich doch getroffen. Das wollte ich ihr jetzt zurückzahlen und sie als Verliererin dastehen lassen. Andrerseits war die Situation inzwischen doch schon erotisch geladen. Ich merkte, dass mein Pimmel bereits etwas anfing zu wachsen. Wenn ich Heike also einen noch nicht erigierten Pimmel vorzeigen wollte, musste ich schnell handeln. Wie ferngesteuert stand ich aus meinem Sessel auf, löste den Gürtel, öffnete meinen Reißverschluss und ließ meine Hose samt Slip nach unten gleiten. Damit hatte Heike wahrscheinlich nun doch nicht gerechnet. Mit großen Augen sah sie mich an und richtete den Blick dann auf meinen noch ziemlich schlaffen Pimmel.
? "So, ich habe meine Aufgabe erfüllt" richtete ich mein Wort an Heike. "Wenn Du jetzt wie versprochen für die entsprechende Anregung sorgst, wirst du gleich sehen, dass ich die Wahrheit gesagt habe!"
"Aber.. aber.. wie soll ich denn das machen, für deine Erregung sorgen?" fragte Heike nun ziemlich kleinlaut.
Schlagartig fiel mir die alte Weisheit wieder ein, dass man den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen soll. Da Heike vorhin mir gegenüber ziemlich forsch gewesen war, würde ich nun ihr gegenüber ebenfalls sehr deutlich sein.
"Na, ist doch ganz einfach. Ich habe die Hosen runtergelassen. Dafür kannst du jetzt einen Strip hinlegen" schlug ich nun Heike vor.
Heike schaute ziemlich verlegen ihren Mann an und fragte: "Was soll ich denn jetzt machen?" Dieser zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Du hast schließlich damit angefangen. Jetzt wird dir nichts anderes übrig bleiben als mitzumachen" antwortete er grinsend.
Schweren Herzens erhob sich Heike vom Sofa, ging in den freien Teil des Wohnzimmers und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam legte sie nach und nach ihre Kleidung ab. Schließlich stand sie nur noch mit Slip und BH bekleidet vor Horst und mir. "Weitermachen, alles ausziehen!" forderte ich sie ganz direkt auf. Und sie folgte widerwillig. Schließlich stand sie vollkommen nackt vor uns. Eine Hand bedeckte, so gut es eben ging, den Busen. Die andere Hand hielt sie vor ihre rasierte Muschi. Ich merkte, dass Heike im Moment über sich selbst erschrocken war. Jetzt war die Gelegenheit günstig noch mehr von ihr zu verlangen. "So, jetzt setz dich wieder aufs Sofa und halte die Beine auseinander, damit ich deine Muschi sehen kann." Und Heike tat kommentarlos was ihr aufgetragen wurde. Die gesamte erotisch aufgeladene Situation und natürlich auch der Anblick der mit gespreizten Beinen vor mir sitzenden Heike hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Mein Pimmel stand schnell wie eine eins.
"Kannst du sehen, wie hart mein Pimmel geworden ist?" fragte ich Heike. Ich stand aus meinem Sessel auf, stellte mich demonstrativ vor Heike, richtete meinen Pimmel auf sie und sagte: "Fass ihn mal an, damit du siehst, dass das was ich sage auch stimmt!" forderte ich Heike auf. Wortlos legte sie ihre rechte Hand um meinen Pimmel und bewegte sie leicht auf und ab. Das sorgte dafür, dass er noch härter wurde. Heikes Strip und jetzt ihre Hand hatten mich mächtig scharf gemacht. Heikes Faustschluss wurde immer fester und ihre Hin- und Herbewegungen immer schneller. Offensichtlich hatte sie jetzt auch Spaß an der Sache.
"Na schön" sagte Heike plötzlich, "Die Sache mit der Erregung ist anscheinend wahr. Aber dass der Pimmel auch noch hart bleibt nachdem er abgespritzt hat, das glaube ich dir nicht!" Währenddem sie das sagte, hatte sie weiter meinen Pimmel in der Hand und bewegte ihn kräftig hin und her.
"Soll ich es dir beweisen?" fragte ich Heike. Bevor sie antwortete schaute sie verlegen zu Horst, ihrem Mann. Der sagte zwar keinen Ton, nickte ihr aber leicht lächelnd zu. "Na schön, dann beweis es mir! Zeige mir, ob dein Pimmel auch noch steht, wenn er gerade abgespritzt hat!"
"Und, wie soll ich den Beweis antreten?" fragte ich in den Raum und schaute dabei abwechselnd Heike und Horst an.
Heike, die zuletzt ein wenig einsilbig war, hatte nun wieder ihre Sprache gefunden. Forsch antwortete sie: "Na ganz einfach. Du nimmst deinen Schwanz in die Hand und holst dir einen runter. Wenn du abgespritzt hast, werden wir ja sehen, ob dein Pimmel einknickt oder ob er weiter steif bleibt."
Angesichts dieser Direktheit von Heike blieb mir fast die Spucke weg. Als ich mich wieder gefasst hatte dachte ich kurz darüber nach. Mir vor zwei Zuschauern einen herunterholen. Nein, dazu hatte ich auch keine Lust. Da musste doch mehr machbar sein.
"Das kann ich nicht! Mir vor Zuschauern einen herunterholen? Das krieg ich nicht hin, da kann ich nicht abspritzen!" konterte ich.
"Na schön, dann gehst du zum wichsen eben ins Nebenzimmer" gestand mir Heike zu. "Aber beim Abspritzen will ich zusehen, damit du auch nicht schummelst."
"Nein, das geht nicht!" konterte ich erneut. Soll ich mich etwa alleine in die Küche setzen und wichsen? Da fehlt doch jeder Reiz. Da werde ich nie abspritzen können!"
"Dir kann man aber auch gar nichts recht machen!" geiferte Heike nun. "Dies will er nicht und das will er auch nicht," motzte sie weiter und fragte "wie willst du deinen Pimmel denn sonst zum Spritzen bringen?" Sie redete sich richtig in Rage und fuchtelte dabei mit den Händen umher. Dabei hatte sie unbewusst ihre Deckung aufgegeben. Ihre hübschen Brüste waren nun in ihrer ganzen Fülle zu sehen. Und da sie noch immer auf dem Sofa saß und dabei ihre Beine geöffnet hatte, konnte man auch ihre Muschi gut sehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Schamlippen schon etwas angeschwollen waren und dazwischen auch ein wenig Feuchtigkeit zu erkennen war.
Ich hatte da schon eine Idee, wie ich ganz sicher abspritzen könnte. Aber sollte ich diese Gedanken Heike und Horst wirklich mitteilen? Zwei bis drei Sekunden dachte ich noch darüber nach. Dann war ich mir sicher.
"Ich hätte da schon eine Idee, wie ich meinen Schwanz zum Abspritzen bringe!" teilte ich den beiden mit.
"Raus mit der Sprache, wie willst du es machen?" fragte Heike zurück.
Meine Antwort ließ nicht auf sich warten. "Wenn ich die Sache bis hierher richtig verstanden habe, hat doch Horst schon seit einiger Zeit Erektionsprobleme. Ich nehme mal an, dass ihr beide deshalb in letzter Zeit kaum miteinander geschlafen habt. Da würde es sich doch anbieten, dass ich mit meinen Steifen Pimmel Heike wieder mal zu etwas hartem zwischen den Beinen verhelfen könnte. Und Horst könnte doch dabei, so gut es eben geht, auch mitmachen!"
Heike und Horst saßen auf dem Sofa und schauten sich gegenseitig ungläubig an. Nach einem Augenblick rutschte Horst an Heike heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Heike lächelte und antwortete ihm auf die gleiche Weise.
Nach kurzer Zeit dann die Entscheidung. "Na schön, wir machen was du vorgeschlagen hast. Aber es gibt Bedingungen! Du musst einen Kondom überziehen! Und du darfst deinen Pimmel nur in meine Muschi stecken und zustoßen bis du abgespritzt hast. Sonst nichts! Für alles andere ist Horst zuständig! Einverstanden?"
Ich hätte nie gedacht, dass die beiden auf meinen Vorschlag eingehen würden. Deshalb würde ich den Vorschlag natürlich gerne annehmen, auch mit den genannten Bedingungen. "Alles klar, wir machen es so wie Heike gesagt hat!" kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen.
Horst stand auf, ging zum Schrank und holte ein kleines Päckchen heraus, das er mir reichte. "Dein Kondom, nicht vergessen nachher!" erinnerte er mich an meine Pflichten. Dann zog er sich schnell aus und setzte sich zu der schon wartenden ebenfalls nackten Heike auf das Sofa. Rasch fielen die beiden übereinander her. Mit beiden Händen und dem Mund versuchte jeder der beiden den jeweils anderen geil zu machen. Bei Heike war das keine Kunst. Die war inzwischen schon richtig feucht im Schritt, das war genau zu sehen. Und obwohl Horst sicher auch gut drauf war, regte sich sein kleiner Freund keinen Millimeter. Klein und schlapp hing er an Horst´s Unterleib. Aber dafür war Horst mit Händen und Mund sehr begabt. Er streichelte, küsste, leckte und saugte Heike an allen möglichen und unmöglichen Stellen des Körpers. Die beiden hatten sich inzwischen vom Sofa auf den großen flauschigen Teppich vor dem Wohnzimmerschrank umgebettet, sie waren richtig rasend. Ich stellte mir vor, was jetzt wäre, wenn Horsts Pimmel funktionsfähig wäre. Er würde Heike sicher kräftig durchbumsen. Aber, zum Glück für mich, hing Horsts Pimmel immer noch schlaff an ihm herab. Die beiden lagen jetzt in der 69er Stellung. Heike lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit gespreizt. Horst kniete umgekehrt über ihr und leckte ihre Muschi, während sie gleichzeitig seinen schlaffen Schwanz lutschte. Ich hatte im Fernsehsessel Platz genommen. Von dort aus hatte ich einen herrlichen Einblick in Heikes Schoß. Während ich ihre angeschwollenen großen Schamlippen bewunderte hatte ich meinen Pimmel in der Hand und bearbeitete ihn. Aber nur gemächlich, denn ich wollte ja keinesfalls vorzeitig abspritzen.
Nach einigen Minuten stand Horst plötzlich auf. Er gab mir ein Handzeichen und rief "na los, mach du weiter wie wir es vereinbart haben."
Den Kondom hatte ich in weiser Voraussicht schon über meinen Pimmel gezogen. So konnte ich jetzt ohne Verzögerung anfangen. Da Heike noch mit dem Rücken auf dem Teppich lag und diese Stellung auch offenbar beibehalten wollte, kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Und während ich meine Eichel an Heikes Eingang ansetzte, legte sie schon ihre beiden Unterschenkel auf meine Schultern. Langsam aber bestimmt schob ich mein Glied in Heikes Scheide. Offenbar war sie ziemlich erregt, denn ihr Eingang war gut geschmiert. Mein Pimmel flutschte nur so in Heike hinein.
Die zufällig gewählte Stellung war eigentlich ganz angenehm. Mit meinem Pimmel konnte ich Heikes Eingang gut erreichen und mein Glied ungehindert mit der ganzen Länge in Heikes Muschi schieben. Ein wirklich sehr angenehmes Gefühl. Und außerdem hatte ich Heike in ihrer ganzen Schönheit direkt im Blick. Ich konnte mit ansehen, wie mein bester Freund in Heikes Muschi hinein- und herausflutschte. Ich sah, wie ihre Brüste bei jedem Stoß von mir hin und her wippten. Ich sah, wie sie mit geschlossenen Augen die offenbar angenehmen Gefühle über sich ergehen ließ.
Horst saß direkt neben uns im Sessel und schaute uns zu. Sicher hat es ihm in diesem Moment ziemlich wehgetan, dass er wegen seiner Erektionsschwäche nicht mit seiner Frau schlafen konnte und diese gerade von einem anderen Mann befriedigt wurde. Aber sollte ich mir jetzt darüber Gedanken machen? Ich hatte in diesem Moment ganz andere Sorgen. Seit etwa 15 Minuten bearbeitete ich jetzt Heikes Muschi. Und ich spürte, wie langsam der Saft in mir hochstieg. Doch noch bevor ich meinen Gedanken zu Ende gedacht hatte, merkte ich, wie Heike plötzlich anfing heftiger zu atmen. Und kaum hatte ich damit begonnen, meinen Pimmel etwas schneller und tiefer in Heikes Muschi zu stoßen, da spürte ich auch schon, wie sich ihre Scheidenmuskel mehrmals fest um meinen Schaft verkrampften. Gleichzeitig fing sie an heftig zu stöhnen. Keine Frage, Heike hatte gerade einen Orgasmus gehabt.
Als ich nach wenigen Augenblicken der Ruhe wieder meine Stoßbewegungen fortführen wollte, nahm Heike ihre Unterschenkel von meinen Schultern, schlang sie um meinen Hintern, drückte mich damit ganz fest gegen sich und damit meinen Schwanz tief in ihre Scheide und hauchte leise "bitte jetzt ganz ruhig so bleiben, nicht mehr bewegen!"
Da lag ich nun, abgestützt auf meine Arme, meinen Schwanz bis zum Anschlag in Heikes Muschi und wartete auf neue Befehle von Heike. Doch die hatte offenbar immer noch mit ihrem Orgasmus zu tun. Ich konnte genau spüren, wie ihre Scheidenmuskeln sich ab uns zu noch immer zusammenzogen. Und ich konnte spüren, wie ich mit meiner Eichelspitze etwas berührte, wahrscheinlich Heikes Muttermund. Aber abgespritzt hatte ich noch nicht. Und so wie ich jetzt war, ohne jegliche Bewegung meines Pimmels, kam ich dem Abspritzen auch nicht näher.
Vielleicht eine oder zwei Minuten lag ich so über bzw. in Heike, als sie plötzlich meinte "oh, das war gut! Bitte zieh deinen Schwanz jetzt langsam raus!" Gesagt, getan. Ich ziehe meinen Schwanz langsam aus Heikes Scheide zurück bis er aus ihr herausflutscht. So knie ich nun wieder zwischen ihren immer noch gespreizten Schenkel. Heike setzt sich auf und will nach meinem Schwanz greifen. Als sie die Spitze des Kondom anfasst, stellt sie erschrocken fest "da ist ja noch gar nichts drin! Hast du noch nicht gespritzt?"
Fast entschuldigend erkläre ich ihr, dass ich zwar fast soweit war, dann aber ihr Orgasmus meinem zuvorkam.
Ohne einen Ton zu sagen stand sie auf, ging zum Sofa und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper legte sie über die niedrige Lehne. So streckte sie jetzt ihren Hintern nach schräg oben. Zwischen ihren Schenkeln glänzten die Schamlippen, die noch sichtlich auseinander standen. Ein verdammt scharfer Anblick. "Na los, auf was wartest du?" trieb Heike mich jetzt an und wackelte dabei mit dem Po. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruck zuck stand ich hinter ihr, setzte mein Glied an die nasse Muschi und schob es langsam bis zum Anschlag hinein. Wieder spürte ich, dass ich mit meiner Eichelspitze leicht an Heikes Muttermund stieß. Dies schien ihr zu gefallen, denn als ich meinen Pimmel mehrmals ganz leicht gegen den Muttermund stieß, hörte ich bei Heike ein leises ?oooooooooohhhh.? Also blieb ich bei dieser Technik. Den Pimmel fast ganz raus ziehen, danach laaaangsam wieder bis zum Anschlag reinschieben und dann, wenn ich den Muttermund spüre, den Pimmel ein wenig seitlich hin und her bewegen. Heikes stöhnen wurde jetzt lauter und häufiger. Ich war mir sicher, dass sie bald einen zweiten Orgasmus haben wird.
Doch dann, urplötzlich: "Jetzt mach endlich dass du abspritzt. Weist du noch was wir vorher vereinbart hatten? Nur reinstecken, damit du abspritzen kannst, sonst nichts!" Diese Ansage war klar. Gerne hätte ich ihr noch einen zweiten Orgasmus gegönnt. Aber ganz offenbar wollte sie das ihrem Horst, der ja noch immer zuschaute, nicht zumuten. Zweimal hintereinander von einem anderen Mann zum Orgasmus gebracht zu werden wäre für Horst dann doch vielleicht zu viel gewesen.
Ich nehme auf Heikes Gefühle nun keine Rücksicht mehr und denke nur noch an mich. Wie bekomme ich am schnellsten mein Sperma in den Kondom? Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus Heikes Scheide, streichel damit mehrmals über ihren Kitzler, setze die Eichel wieder an den Eingang und schiebe voll hinein. Mit schnellen, heftigen, tiefen Stößen jage ich nun meinen Schwanz in Heikes Scheide. Da ich schon ziemlich erregt war, dauerte das Trommelfeuer nur etwa eine Minute, dann war es soweit. Mit einem Gefühl, als würde mein ganzer Körper durch die Harnröhrenöffnung nach außen geschleudert, spritzte ich mein Sperma in Heikes Scheide. Nur an diese dachte ich in diesem Moment. Dass dazwischen aber auch noch ein Kondom war, war mir in diesem Moment egal.
Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, stehe ich immer noch hinter Heike und habe meinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie bemühte sich, meinen Pimmel aus sich heraus zu bekommen. Da sie aber schon mit den Oberschenkeln und dem Bauch gegen die Sofalehne stieß, konnte sie nicht nach vorne ausweichen. Und nach hinten ging auch nicht, da war ich. "Mach endlich und zieh ihn raus!" keifte mich Heike an. Und so wie sie momentan drauf war wollte ich ihr lieber nicht widersprechen. Also zog ich meinen Schwanz aus Heikes Scheide und entfernte mich etwas vom Sofa. Heike kam zu mir, zog mir den gefüllten Kondom vom Pimmel ab und hielt ihn leicht schmunzelnd wie eine Trophäe in die Höhe.
"So, jetzt werden wir ja sehen, ob du den Mund zu voll genommen hast!" meinte Heike. "Wenn dein Schwanz jetzt noch 10 Minuten steif bleibt, glaube ich dir alles." Während Heike dies sagte, suchte sie ihre Kleidung zusammen und wollte sich anziehen.
"Halt, so geht das nicht!" unterbrach ich sie. "Ich hatte dir ja gesagt, dass die Erektion nur dann bleibt, wenn auch ein sexueller Reiz vorhanden ist. Wenn wir uns jetzt alle anziehen, woher soll dann noch ein sexueller Reiz kommen? Ich bleibe nackt, damit du siehst, dass mein Schwanz auch nach dem Abspritzen steif bleibt. Und du bleibst nackt, damit ich was zu sehen habe und sexuell erregt bleibe! Alles klar?"
"Na schön!" meinte Heike, und zog ihren Slip, den sie schon angezogen hatte, wieder aus. Dann ging sie zu Horst und setzte sich zu ihm. Horst hatte zwar noch immer keine Erektion. Aber ansonsten schien ihn das Zuschauen ganz schön scharf gemacht zu haben. Er stürzte sich fast auf Heike, streichelte und betastete sie, nahm abwechselnd Heikes beide Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Die beiden legten ganz schön los. Hätte Horst eine Erektion gehabt, hätten die beiden sich wohl die Seele aus dem Leib gepoppt. So konnten sie sich nur mit Händen und Mund gegenseitig aufgeilen. Ich schaute den Beiden währenddessen tatenlos zu. Und mein Schwanz stand immer noch wie ein Laternenpfahl. Ruck zuck waren nicht nur die von Heike geforderten 10 Minuten, sondern eine ganze Viertelstunde vergangen. Das sollte reichen. Ich stand auf, ging auf die Beiden zu und hielt Heike meinen steifen Schwanz demonstrativ direkt vor die Nase. "Siehst du ihn? Er steht immer noch!" machte ich sie auf meinen steifen Schwanz aufmerksam. Wie durch einen Reflex griff sie nach ihm, nahm ihn in die Hand und prüfte ihn. "Du hast Recht, er steht immer noch! Diese Tablette scheint wirklich gut zu sein. Na schön, ich gebe es zu, du hast die Wahrheit gesagt!" bestätigte Heike. Dies wollte ich hören! Für diesen Satz hatte ich diesen ganzen Zirkus aufgezogen. Jetzt war ich zufrieden. Ich zog mich an, verabschiedete mich kurz und ließ die beiden ohne viele Worte alleine.
Auf der Fahrt nach Hause gingen mir allerhand Sachen durch den Kopf. Was sollte ich Ute, meiner Frau, erzählen? Sicher würde sie mich fragen, wo ich so lange bleibe. Bei den bisherigen Vorträgen war ich, einschließlich Fahrzeit, spätestens nach vier Stunden wieder zu Hause gewesen. Heute dagegen waren es bisher schon sieben Stunden, seitdem ich von zu Hause weggefahren bin. Und eine knappe halbe Stunde Fahrzeit hatte ich noch vor mir. Ich konnte hin und her denken wie ich wollte, mir fiel keine sinnvolle Entschuldigung für meine Verspätung ein. Also, dachte ich mir, bleibt nichts anderes übrig als Ute von Anfang an die Wahrheit zu sagen.
Zuhause angekommen begrüßte mich Ute etwas unterkühlt. Natürlich wollte sie auch sofort den Grund für meine erhebliche Verspätung wissen. So wie ich es mir vorgenommen hatte nahm ich all meinen Mut zusammen und erzählte Ute, was sich an diesem Nachmittag abgespielt hatte. Ute hörte ruhig und aufmerksam zu, ihre Gesichtsfarbe wurde aber immer blasser. Als ich mit meiner Erzählung fertig war, meinte sie ganz ruhig: "Und das soll ich dir glauben?" Ich bestätigte ihr noch einmal, dass ich nur ganz zufällig in den ganzen Schlamassel geraten war und dass nur Heike daran schuld sei. Bei dem Gespräch mit Horst sei ein Wort zum anderen gekommen und plötzlich sei es dann so gewesen, dass man zu Dritt diese verrückte Sache ausgeheckt habe. Ich gab zu, zwar mit Heike Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, aber in Gegenwart ihres Mannes, nur mit Kondom und natürlich auch nur, um ihr die Wirkung meiner Cialis-Tablette zu beweisen.
Obwohl man Ute ansehen konnte wie es in ihr brodelte blieb sie bemerkenswert ruhig. Das erwartete Donnerwetter blieb aus. Einige Zeit schwieg Ute vor sich hin und schaute dabei den Fußboden an. Plötzlich sagte sie mit zorniger Stimme: "Du rufst jetzt bei den Beiden an und fragst, ob sie nachher zu hause sind. Ich will die beiden kennen lernen. Noch heute. Wir fahren zu ihnen!"
Schweren Herzens suchte ich im Telefonbuch die Nummer von Heike und Horst heraus und rief dort an. Ich erklärte ihnen kurz die Situation und fragte, ob sie in der nächsten Stunde etwas vor hätten und ob Ute und ich noch mal kurz vorbeikommen könnten. Heike und Horst hatten nichts vor. Ute verschwand noch einmal schnell im Bad um sich etwas frisch zu machen und umzuziehen. Anschließend machten Ute und ich uns auf den Weg.
Dort angekommen warteten Heike und Horst bereits auf uns. Nachdem ich meine Ute den beiden vorgestellt hatte gingen wir in das mir schon bekannte Wohnzimmer. Es entwickelte sich schnell ein angeregtes Gespräch. Hauptsächlich führte Heike das Wort. Und sie bestätigte meiner Frau auch, dass sich die Sache mit dem Geschlechtsverkehr mit mir einfach so ergeben habe. Es sei kein fremdgehen im eigentlichen Sinn gewesen, zumal Horst, ihr Ehemann, ja währenddessen dabei gewesen sei. Und Horst bestätigte die Ausführungen seiner Frau.
Meine Ute hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und kaum ein Wort gesagt. Das war eher ungewöhnlich für sie. Man merkte ihr an, dass sie die ganze Zeit über nicht nur zuhörte, sondern sich auch kräftig Gedanken machte. Über was dachte sie nur so angestrengt nach?
"Na gut, ich glaube euch, dass das alles mehr oder weniger zufällig passiert ist!" stellte Ute nun fest. "Aber glaubt ja nicht, dass die Sache damit erledigt ist!" ergänzte sie dann weiter und schaute dabei abwechselnd zu Heike und mir. "Ihr beide hattet ja euren Spaß, und Horst musste dabei zuschauen. Von mir will ich erst gar nicht reden!"
Plötzlich betretene Stille im Raum. Wir waren uns unserer "Schuld" bewusst.
Dann meldete sich Horst zu Wort. "Zugegeben, es hat schon ein wenig wehgetan, wenn man zusehen muss, wenn seine Frau von einem anderen Mann gebumst wird. Aber bei mir geht es eben nicht, ich bekomme nun mal keine Erektion. Und von daher war die Sache für mich in Ordnung. Ich bin weder Heike noch Horst böse deswegen!"
"Du hast die Sache nicht zu Ende gedacht, Horst!" entgegnete ihm Ute. "Weshalb haben es die beiden denn miteinander getrieben? Doch wohl nur, um zu bestätigen, welche Wirkung diese Cialis-Tabletten haben. Hab ich recht?"
Diese Aussage von Ute war sicher zutreffend. Aber was wollte sie damit bewirken? Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gebracht, sprach Ute weiter.
"Dass diese Tabletten gut wirken hast du bei den beiden ja sehen können, oder nicht?" richtete Ute nun ganz gezielt ihre Frage an Horst. "Was hält dich also davon ab, auch das Ergebnis einer solchen Tablette zu genießen?"
"Ich habe aber keine solche Tablette" bedauerte Horst, "sonst würde ich sie ganz sicher sofort einnehmen!"
"Aber ich habe eine!" freute sich Ute. Sie fasste in ihre Tasche, holte ein Päckchen Cialis-Tabletten heraus und hielt sie freudestrahlend hoch. "Als mir mein Mann vorhin die ganze Geschichte gebeichtet hat habe ich, bevor wir zu euch losgefahren sind, schnell seine Tabletten eingesteckt. Hier sind sie." Sie reichte das Päckchen zu Horst und meinte "du kannst gerne eine davon nehmen. In einer halben Stunde wirst du dann sehen, zu was du noch fähig bist."
Horst schaute kurz fragend seine Frau an, die ihm sofort zunickte. Und schon verschwand Horst in der Küche um sich ein Glas Wasser zu holen und die Tablette einzuwerfen.
Danach herrschte gespannte Ruhe. Wir sprachen gemeinsam über dies und das, so als seien wir schon seit Jahren gute Nachbarn. Dabei lernten wir vier uns gegenseitig auch ein wenig besser kennen. Mit fiel dabei nur auf, dass Ute öfters als sonst auf ihre Armbanduhr schaute, machte mir darüber aber weiter keine Gedanken.
"So, seit der Einnahme sind rund vierzig Minuten vergangen, die Tablette müsste jetzt eigentlich wirken!" stellte Ute plötzlich ganz euphorisch fest. Kein Zweifel, sie führte irgendetwas im Schilde. Gleichzeitig blinzelte sie Horst an und fragte "spürst du schon was?"
Natürlich konnte Horst noch nichts spüren. Die Tablette bewirkt nur etwas, wenn auch eine sexuelle Stimulation vorhanden ist. Wir hatten seither vom Wetter und vom Autofahren gesprochen, also alles andere als sexuelle Stimulation. Deshalb war Horst von Utes Frage auch wohl ein wenig überrascht worden. Und Ute hatte jetzt die Regie übernommen, das konnte jeder spüren.
Ute stand auf, ging zu Horst, nahm seine Hand, zog ihn auf und nahm ihn mit zu ihrem Sessel. "So Horst, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob die Tablette wirkt" sagte sie und fing gleichzeitig an, seinen Gürtel zu öffnen. Horst wusste nicht recht was ihm geschah. Trotzdem blieb er wie angewurzelt vor Ute stehen. Die knüpfte jetzt seine Hose auf und zog sie samt Slip herunter. Da stand Horst nun da, mit nacktem Unterkörper und noch immer schlaff hängendem Schwanz. Ute nahm Horsts Schwanz in die Hand und spielte mit ihm. Mit der anderen Hand graulte sie seine Hoden. Es dauerte keine Minute und Horsts Schwanz fing kräftig an zu wachsen. Schnell stand er wie eine Eins. Heike und ich schauten dem Treiben erstaunt zu.
"Na also, geht doch!" stellte Ute erfreut fest, als Horst nun einen kräftigen Ständer von sich abstehen hatte. "Und jetzt werden wir den beiden einmal zeigen, was man fühlt, wenn der Ehepartner sich mit einem anderen vergnügt!" richtete sie ihre Stimme an Horst. Heike und ich waren uns unserer Schuld bewusst. Wir verhielten uns ganz ruhig, ließen Horst und Ute gewähren und schauten dabei zu.
"Wenn wir das hier getan haben, herrscht Gleichstand, dann können wir die ganze Sache meinetwegen vergessen, vorher nicht!" wollte es Ute jetzt wissen. Während sie das sagte, fing sie an sich auszuziehen. Ruck zuck war sie völlig nackt. Und auch Horst hatte inzwischen noch sein Hemd ausgezogen und war jetzt ebenfalls nackt.
Die beiden lagen jetzt in der 69er Stellung nebeneinander auf dem Boden, jeder mit dem Gesicht auf Lendenhöhe des anderen. Ute hatte Horst´s mächtige Latte in der Hand und spielte damit. Gleichzeitig beschäftigte sich Horst mit Utes Muschi, reizte ihren Kitzler und fuhr ab und zu mit zwei Fingern in ihre Scheide. Die Finger waren jedes Mal ziemlich verschmiert wenn er sie wieder herauszog. Ute schien scharf zu sein wie eine Handgranate.
"Habt ihr noch irgendwo einen Pariser?" fragte Ute plötzlich mit auf Heike gerichtetem Blick. Diese sprang sofort auf und verließ den Raum. Nach einigen Sekunden kam sie mit einem kleinen goldfarbenen Päckchen zurück, das sie Ute reichte. Die riss das Päckchen auf, nahm den Kondom und rollte ihn über Horsts steifen Pimmel ab.
"Wie wollen wir es machen?" fragte sie Horst, der mit kondombehütetem steifen Pimmel auf dem Rücken vor dem Wohnzimmerschrank lag. "Ach ich weis schon!" meinte sie sofort und stellte sich, Gesicht zu Gesicht, über Horst. Dann ging sie langsam in die Hocke, griff nach Horsts Schwanz, setzte seine Eichel an ihren Eingang und ließ sich auf Horst fallen. Sein Schwanz rutschte bis zum Anschlag in Utes Scheide. Sofort ging ein wahres Trommelfeuer los. Mal blieb Ute in der Hocke und Horst rammte von unten in sie hinein. Mal blieb Horst ruhig liegen und Ute ritt auf ihm Galopp. Heike und ich schauten währenddessen schweren Herzens zu. Doch muss ich gestehen, dass das was ich sah bei mir für reichlich Erregung sorgte. Ich hatte inzwischen einen steinharten Knüppel in der Hose. Und auch Heike konnte ihren Blick nicht von den beiden auf dem Boden lösen. Ich war mir sicher, dass auch sie inzwischen wieder ziemlich geil war. Trotzdem blieben Heike und ich ruhig in unseren Sesseln sitzen.
Zwischendurch stieg Ute einmal kurz von Horst ab. Aber nur um die Stellung zu wechseln. Sie setzte sich, diesmal mit dem Rücken zu Horsts Gesicht, sofort wieder auf seine Lanze. Jetzt schaute Ute direkt zu mir. Ich konnte deutlich sehen, wie zwischen ihren gespreizten Schenkeln der Kitzler angeschwollen war, wie die Schamlippen weit auseinander standen und wie Heikes Scheidenfeuchtigkeit an Horst´s kondomgeschützten Schwanz herunter lief. Am liebsten hätte ich Ute von Horst´s Schwanz heruntergezogen und wäre an seine Stelle getreten. Aber das konnte ich jetzt nicht bringen. Das traute ich mich einfach nicht. Währenddessen bumsten Ute und Horst weiterhin was das Zeug hielt.
Nach einer ganzen Weile, es waren bestimmt über 20 Minuten vergangen, ließ Ute Horsts Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und stellte sich auf. Demonstrativ laut und deutlich fragte sie Horst "Wollen wir nicht mal die Stellung wechseln? Wie würdest du es denn gerne mal machen?" Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Horst "in der Missionarsstellung!"
Ute ging zum Sofa, nahm die beiden dort liegenden Kissen, legte sich auf den Teppich vor dem Wohnzimmerschrank und schob sich die beiden Kissen unter ihren Hintern. Mit weit gespreizten Beinen und nassen, weit offen stehenden Schamlippen lag sie nun da. Zu Horst machte sie ein Handzeichen, dass er zu ihr kommen solle. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Schnell kniete er zwischen Utes gespreizten Beinen und setzte seinen Schwanz an Heikes Scheideneingang. Mit einem Ruck hatte er ihn bis zum Anschlag in Heikes Muschi versenkt. Mir kam nun wieder die Tablette in den Sinn. Sie schien bei Horst gut zu wirken. Der rammelte nun wieder wie verrückt in Utes Muschi hinein. Und ihr schien es auch gut zu tun, denn ihr Stöhnen war nicht zu überhören.
"Aaaahhhh, das tut gut!" entfuhr es ihr, als Horst seinen Schwanz jedes Mal ganz herauszog und dann wieder langsam bis zum Anschlag in Heike hinein fuhr. "Du hast zwar keinen so langen, dafür aber deutlich dickeren Schwanz als mein Mann" vertraute sie nun Horst an, währenddem dieser weiter seinen Schwanz in Ute hineinbohrte. "Das füllt einem so herrlich aus, das ist total geil!" gestand Ute nun.
Als Horst zwischendurch einmal mit seinen Stößen etwas langsamer wurde um ein wenig zu verschnaufen, richtete Ute wieder das Wort an Horst. "Unsere beiden Übeltäter da drüben brauchen bestimmt auch ein wenig Marscherleichterung. Was hältst du davon, wenn die beiden sich auch nackt ausziehen?" Aber Horst hatte das offenbar gar nicht richtig mitbekommen. Er war schon wieder damit beschäftigt, sein dickes Rohr in Utes Muschi zu verlegen. "Na los ihr beiden, zieht euch aus!" kommandierte Ute jetzt Heike und mich. "Aber nur ausziehen, sonst nichts! Kapiert?" bekräftigte Ute noch ihr Kommando. Rasch hatten Heike und ich uns unserer Kleider entledigt. Nackt saßen wir nun, ich mit steifem Schwanz und sie mit deutlich erkennbar feuchter Muschi jeder in seinem Sessel und betrachteten das uns von Ute und Horst dargebrachte Schauspiel.
Horst hatte wirklich eine ziemliche Ausdauer. Auch in der Missionarsstellung waren die beiden jetzt schon fast eine viertel Stunde aktiv. Und auch Ute hielt tapfer durch. Zu hause kam sie meistens ziemlich rasch zum Orgasmus. Hätte ich das, was Horst hier mit Ute veranstaltete, zuhause mit Ute gemacht, hätte sie ganz bestimmt schon einen Orgasmus gehabt. Aber vielleicht wollte sie ja auch in dieser Situation gar keinen Orgasmus haben. Jedenfalls hatte ich zwei oder dreimal gemerkt, dass Ute immer dann, wenn sie sehr erregt war, Horst mit ihren um seinen Po geschlungenen Beinen kurz festhielt, bis ihre Erregung wieder etwas nachgelassen hatte. Dies sprach doch für die Wahrscheinlichkeit, dass sie hier einen Orgasmus gar nicht zulassen wollte.
"Komm, wir machen noch mal Stellungswechsel!" sagte Ute dann zu Horst. Und noch bevor sie zum Sofa ging, um sich darauf niederzuknien und Horst von hinten eindringen zu lassen, ging sie zu Heike und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese schaute sie kurz an und nickte.
Horst ging nun zum Sofa, und stellte sich hinter Ute, die mit gespreizten Beinen dort kniete. Er setzte seinen Schwanz an Utes Muschi und schob ihn mit einem Ruck hinein. Nicht lange und Ute stöhnte schon wieder. "So spüre ich deinen dicken Schwanz noch besser. Mann ist das geil!" gestand sie Horst. Doch schon kurz darauf sah ich, wie Ute und Heike sich gegenseitig anblickten und kurz zunickten. Sofort stieß Ute Horst von sich, damit dieser seinen dicken Schwanz aus ihr herauszog. Horst stand nun mit steifem Schwanz vor dem leeren Sofa und wusste nicht was ihm geschehen war. Doch Heike ging schnell zu Horst, zog ihm den Pariser vom Penis und nahm dann auf dem Sofa die gleiche Stellung ein wie kurz vor ihr Ute. So konnte Horst nun seinen Schwanz in Heikes feuchtes Loch stecken und in seinen Stoßbewegungen unvermindert fortfahren. Gleichzeitig kam Ute zu mir, nahm mich an der Hand und zog mich auf den Teppich vor dem Wohnzimmerschrank. Ehe ich mich versah lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, griff nach meinem steifen Schwanz und zog ihn zu ihrem Eingang. Eine Bewegung und ich steckte bis zum Anschlag in ihr.
Aus den Augenwinkeln konnten wir sehen, wie Heike und Horst es miteinander trieben. Offenbar hatten sie eine Menge Spaß miteinander. Und meiner Ute und mir gefiel es nicht minder.
"So, ihr beiden Hengste" rief Ute plötzlich. "Ich möchte, dass ihr beide jetzt abspritzt, und zwar jeder in seine eigene Frau! Ist das klar?"
Keine Antwort ist auch eine Antwort. Horst rammelte jetzt mit seiner Heike ebenso kräftig wie ich mit meiner Ute. Da Horst schon einiges an Vorsprung hatte, dauerte es bei ihm nicht mehr lange. Er rammte ein letztes Mal seinen Schwanz in Heikes Muschi und spritzte dann in ihr ab. Ich selbst hatte ja gerade erst angefangen mit Ute zu bumsen. Aber die gesamte Situation hatte mich dermaßen angeregt, dass es bei mir auch nicht mehr allzu lange dauerte. Ich beschleunigte meine Stoßbewegungen noch etwas und spürte dann auch bald, wie der Saft in mir hoch stieg. Und gleich darauf kam es mir. Ich schoss eine kräftige Ladung in Utes Muschi.
Noch während sie mit gespreizten Beinen und spermagefüllter Muschi am Boden lag meinte Ute "so, jetzt haben wir alle etwas von den Cialis-Tabletten gehabt, jetzt können wir die Sache vergessen!" Nachdem uns Heike das Bad gezeigt hatte und wir uns etwas frisch gemacht hatten, saßen wir noch eine Weile zusammen und sprachen über allerlei belangloses Zeug. Danach machten wir uns auf den Nachhauseweg.
Ob ihr es glaubt oder nicht, ab und zu treffen wir uns mit Heike und Horst. Dann steigt unsere "Cialis-Party". Dabei geht meist heftig die Post ab. Bumsen bis zum abwinken. Alle nackt, alle in einem Raum. Aber, bumsen nur mit seinem eigenen Partner! Das ist die eiserne Regel!
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