Auf einer Burg 2 (fm:Gruppensex, 4599 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ritterman | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 34313 / 25693 [75%] | Bewertung Teil: 7.46 (54 Stimmen) |
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das nächste Mal gerade mit der Zunge am Frenulum entlangleckte kam der Knappe in diesem Moment, spritzte ihr seinen Saft in den Mund hinein und auf die Zunge. Die Brünette erschrak kurz, machte den Mund zu, sodass ein Spritzer auf ihren Lippen landete, öffnete ihn sodann wieder, da sie, nachdem was sie vorher gesehen hatte, dachte dass der Saft wohl im Mund landen müsse. Als sie ihn wieder öffnete konnte Anna kurz sehen, wie das darin bereits befindliche Sperma kleine Fäden zog, bevor der nächste Spritzer im Mund landete, direkt gefolgt vom Schwanz des Knappen, den er nun hinterherschob.
Als er langsam erschlaffte besann sich der Knappe, dass das "Bad" nun schon viel zu lange dauerte, und sie durften ja auf keinen Fall entdeckt werden. Er sagte den Mädels, die das auch begriffen, dass nun Eile angesagt sei, sie beendeten schnell die Waschung und würden sich erst in einer Woche wiedersehen. Das konnten Anna und Caroline natürlich kaum erwarten, und auch der Knappe musste die ganze Woche daran denken. Als es dann endlich soweit war entledigte sich der Knappe direkt seines Lendenschurzes und sagte den Mädels, er wolle ihnen diesmal etwas neues zeigen. Die Wanne war zum Glück recht groß, die beiden Grafentöchter saßen sich darin gegenüber. Er setzte sich nun ebenfalls in die Wanne, und zwar hinter die Blonde, und streckte seine Beine links und rechts neben ihr aus, sodass sie an ihrem Rücken bereits seinen steifen Schwanz spürte. "Mach die Augen zu und genieße einfach" sagte er zu ihr, während Caroline wieder einfach nur zugucken durfte. Zuerst fing der Knappe an, Annas Kitzler mit einer Hand zu massieren, während er mit der anderen ihre Titten streichelte. Langsam drang er auch ein kleines bisschen mit dem Finger in sie ein. Als das leise Stöhnen erklang, wusste er, dass er auf einem guten Weg war. Er machte noch kurz weiter, hob dann Anna hoch und zog sie zu sich heran, sodass ihr Po erst an seinen Bauch stieß, und sie dann beim Runterlassen genau mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz landete. Sie zuckte erst kurz, als sein harter Schwanz ihr Jungfernhäutchen durchstieß, fing aber alsbald an es zu genießen, wie er sie, beide Arme um ihren Bauch geschlungen, auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Nicht lange und sie wollte selber das Tempo bestimmen. Sie griff mit beiden Händen die Wannenränder, sodass sie sich damit hoch und runterbewegen konnte und so richtig seinen Schwanz ritt. Der Knappe brauchte nun gar nichts mehr zu machen, konnte sich einfach ficken lassen. Da das Wasser in der Wanne nicht sehr hoch war, sah Caroline von vorne genau, wie der Schwanz rein und raus aus der Muschi ihrer Schwester glitt. Der Knappe hatte nun ja seine Hände frei, sodass er wieder mit einer Annas Brüste streicheln und mit der anderem an ihrem Kitzler spielen konnte. Sie fuhr total darauf ab, den Knappen zu reiten und gleichzeitg am Kitzler berührt zu werden. Ihr Stöhnen wurde lauter und mit einem Mal ritt sie enorm heftig und kam gleich darauf, was auch den Knappen übers Limit brachte, sodass er ihr seine ganze Ladung in mehreren Stößen in die Fotze spritzte. Erschöpft lehnte sie sich an ihn und er sich an die Wannenwand, während Caroline beobachtete wie der Schwanz, als er etwas abschwoll, aus Annas Muschi glitt. "Was für ein Gefühl..." entfuhr es Anna, noch halb benommen. Caroline war jetzt natürlich richtig heiß auf den Knappen, denn einerseits hatte sie das Zusehen sehr erregt, andererseits wollte sie am eigenen Leib erfahren, wie sich das anfühlte, was Anna gerade erlebt hatte. Also musste ihre Schwester ihr Platz machen, sie tauschten die Plätze und Caroline wollte sich nun rückwärts, mit dem Rücken zum Knappen auf dessen Schwanz setzen. Aber der war noch ganz schlapp. Der Knappe musste ihr erst erklären, dass Männer nach dem Orgasmus eine Weile brauchen, und dass sie es beschleunigen könnte, indem sie schonmal mit dem Schwanz spiele. Sie drehte sich um, rutschte etwas nach hinten und hatte nun den Schwanz vor sich, beziehungsweise das, was über's Wasser guckte. Spielerisch streichelte sie ihn, bewegte die Vorhaut und leckte die Eichel, denn das kannte sie ja schon. So konnte sie haarklein beobachten, wie er mehr und mehr zu einem Steifen anwuchs, was sie ganz schön beeindruckte. Den Knappen übermannte nun schon wieder die Lust, denn der hübschen Caroline zuzusehen, wie sie sich scheu und neugierig mit seinem Ständer beschäftigte, machte ihn ganz schön an. Er zog sie zu sich, sodass sie mit ihren Beinen an der Wannenseite nun genau über seinem Schwanz zu hocken kam. Langsam und bedächtig führte er ihn ein, sodass sie praktisch keinen Schmerz spürte. Mit den Händen hielt er ihre Pobacken und führte sie langsam auf und ab, was sie mehr und mehr genoss, ja nun sogar selbst beschleunigte. Diesmal sollte der Fick aber etwas länger dauern und der Knappe wollte die Geschwindigkeit bestimmen. Also glitt er weiter hinab in die Wanna, sodass er fast zum Liegen kam, zog Caroline zu sich heran, damit sie auf ihm lag, die Beine neben seinen ausgestreckt, und er ihre weichen Titten an seiner Brust spüren konnte. So fickte er sie nun, beide aufeinanderliegend, Kopf neben Kopf und ihre Brüste rieben auf der seinen hoch und runter. Anna, die auf der anderen Seite der Wanna saß, war nun ganz nah dran am geschehen, konnte wie vorhin ihre Schwester genau sehen, wie der Schwanz rein und raus glitt. Sie konnte sich nicht zurückhalten und fing an, die Eier zu streicheln. Caroline konnte es gar nicht schnell genug gehen und sie rutschte immer intensiver hoch und runter, sodass plötzlich der Knappe nicht mehr zurückkonnte. Der Samen stieg in ihm auf und er pumpte noch einige letzte Male mit Kraft, was auch Caroline zum Höhepunkt brachte. Hätte der Knappe ihr nicht in letzter Sekunde den Mund zugehalten hätte man wohl ihren Schrei noch ein paar Etagen weiter gehört. Nun war es wieder höchste Zeit, das "Bad" zu beenden, alle beeilten sich so weit wie möglich mit der Waschung und sagten sich adieu bis zur nächsten Woche.
In der Wartezeit auf den nächsten Waschtag machte der Knappe sich einige Gedanken. Hier hatte er zwei entdeckungslustige und sexgeile Mädchen, die alles von ihm lernen wollten und auch noch nie nein gesagt hatten. Was wollte er als nächstes mit ihnen machen? Vor allem wollte er beide gleichzeitig vernaschen, dieses Nacheinander nervte ihn. Als er nächste Woche in den Baderaum kam, waren die Mädchen bereits nackt und warteten auf ihn. Er entledigte sich seiner Kleidung, der vor Vorfreude steife Schwanz schnellte empor und er fragte "na, wer will zuerst". Da sich wie erwartet beide darum drängten, sagte er ihnen, dass sie dann eben abwechselnd dran seien. Sie sollten sich beide außen vor die Wanne stellen, sich darüber nach innen beugen und ihm ihre Hintern entgegenstrecken. Vertrauensvoll machten die Mädchen, wie ihnen befohlen. Der Kappe fühlte kurz mit dem Finger vor: Anna war schon triefend freucht, Caroline nur ein bisschen. Er stellte sich also hinter Anna und führte seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi ein, was diese mit einem angenehmen leisen Stöhnen beantwortete. Mit langen und langsamen Stößen nahm er nun Anna, während seine Hand die Möse von Caroline bearbeitete. In der Wanne trafen sich die Blicke der beiden Mädchen, wobei Annas Kopf allerdings durch die Stöße rhythmisch vor und zurück ging und sie kontinuierlich stöhnte. Sie lächelte ihre Schwester an, schloss die Augen und genoss den großen Schwanz in ihrer Muschi. Da zog der Knappe ihn raus und wechselte zu Caroline, die inzwischen auch richtig feucht war. Währenddessen streichelte er nun Anna am Kitzler. So wechselte er alle paar Minuten hin und her, bis er merkte, dass er dem Orgasmus immer näher kam. Da er sich nicht entscheiden konnte, welche der beiden seinen Saft abbekommen sollte, zog er Anna zu sich, als er gerade wieder Caroline stieß. Er bedeutete ihr, mit offenem Mund über Carolines Hintern zu warten. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus der Muschi und schob ihn in Annas Mund, stieß dort noch zweimal zu und fing an zu spritzen. Sehr zu Annas Überraschung zog er den Schwanz aber noch dem ersten Spritzer raus, schoss den Rest seiner Ladung auf ihre Nase und Carolines Po, wo das Sperma dann die Poritze in Richtung Muschi hintunterlief. Erschöpft setzte er sich erstmal hin. Caroline richtete sich auf, sah das Sperma im Gesicht ihrer Schwester, strich mit dem Finger darüber und zog einen Faden zu sich hin. Der Knappe unterbrach sie, denn es war mit der Zeit schon wieder knapp geworden und sie mussten sich beeilen. Es blieb ihnen nur das Abwarten auf die nächste Woche...
Doch in dieser Woche sollte alles anders laufen. Wie immer stiegen die Mädels in die Wanne, der Knappe entledigte sich seines Lendenschurzes und diesmal fing es damit an, dass Caroline und Anna ihm gemeinsam den Schwanz leckten. Kaum hatten sie damit angefangen sprang jedoch die Tür auf und der Ritter des Knappen trat in den Raum: "Ich hab mich schon gefragt was in letzter Zeit mit Dir los ist und warum Du für's Bad-Bereiten immer länger brauchst! Jetzt nichts wie ab in unser Lager und putz dort meine Stiefel!". Ohne ein Wort zu sagen zog der Knappe sich blitzschnell an und rannte los. Die beiden Mädels hockten nackt und mit hochrotem Kopf in der Wanne. Der Ritter schloss die Tür: "Nun zu Euch: Ich werde Eurem Vater wohl erzählen müssen, was hier vorgegangen ist". Die Mädels bettelten, er möge dies nicht tun, und fragten, ob es denn keine Möglichkeit gäbe, das zu vermeiden. "Naja," sagte der Ritter, "wenn ich selbst daran beteiligt wäre würde ich natürlich nichts erzählen." Die Mädels brauchten nicht lange, um zu verstehen, was er meinte. Anna signalisierte ihre Zustimmung, indem sie in der Wanne aufstand und sich in ihrer ganzen Schönheit dem Ritter präsentierte, genüsslich ihren Zeigefinger ableckte und sagte "daran wäre uns sehr gelegen". Der Ritter packte Anna, legte sie bäuchlings auf eine nahebei stehende Bank, ließ seine Hose runter und rammte ihr seinen bei ihrem Anblick steif gewordenen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Er stieß ordentlich zu, für Anna war es das erste mal, dass sie hart gefickt wurde, aber es machte sie auch geil. "Du, komm her", befahl der Ritter jetzt Caroline, "leg Dich hierhin". Er deutete ihr an, sich auf den Rücken quer unter das Fußende der Bank zu legen, sodass ihr Kopf zwischen Annas Beinen lag, die ja bäuchlings mit dem Oberkörper auf der Bank lag. Als Caroline so da lag, konnte der Ritter nun den Schwanz aus Annas Fotze ziehen und direkt in Carolines Mund schieben, um nun diesen zu ficken. Er wechselte nun ständig zwischen den beiden Löchern hin und her und stieß immer schneller zu. Plötzlich kam es ihm, als er gerade wieder in der Muschi war. Er zog ihn raus, schoss einen Spritzer auf Annas Schamlippen, den Rest verteilte er auf Carolines Gesicht, drang dann nochmal in ihren Mund ein und ließ sich seinen Schwanz von ihr sauberlecken.
Schnell zog er sich seine Hose hoch, die noch auf Halbmast gehangen hatte, verschwand zur Tür hinaus und ließ die bespritzten Mädchen allein in dem Raum zurück. Diese sagten erstmal nichts, standen auf, gingen in die Wanne zurück, um sich Gesicht und Schambereich zu waschen, wobei sie sich ständig angrinsen mussten. Es sollte jedoch das letzte Mal gewesen sein, dass sie den Knappen oder Ritter zu sehen bekamen, denn am nächsten Tag wurde ihnen mitgeteilt, dass sie inzwischen ja wohl alt genug seien und sich ihr Bad alleine bereiten könnten. Bis zu ihrer Entführung folgten daher Monate ohne Fick.
Wie die Ritter nun diese Geschichte hörten, wurde ihnen auch klar, warum die Mädels keinerlei Scheu hatten, voreinander zu ficken, ja sich sogar zwischendurch dabei angegrinst hatten. Das einzige, was sie zu Beginn verunsichert hatte, war die hohe Anzahl Männer, denn das kannten sie nicht. Während alle so auf dem Bett neben dem Kamin saßen, Wein tranken und die Mädchen erzählten, war der ein oder andere Ritter schon wieder mächtig geil geworden. Der Burgherr, der neben Anna saß, hatte schon vor einer Weile ihre Hand genommen und zu seinem Ständer geführt, den sie nun umschlossen hielt und gelegentlich wichste.
Nun wollten die Ritter aber mehr, und der Burgherr hatte eine Idee: Alle fünf standen auf, bedeuteten den Mädels jedoch, sich auf den Rücken nebeneinander quer auf das Bett zu legen, allerdings in gegensätzlichen Richtungen, sodass Carolines Kopf etwa neben Annas Oberschenkeln lag und umgekehrt. Im Ganzen sah das so aus:
-------Bettende--------
[Caroline Kopf] --------- [Caroline Muschi]
[Anna Muschi] ------------- [Anna Kopf]
-------Bettende--------
Dabei rückten die Ritter das Bett etwas von der Wand ab, damit man um das Bett herumlaufen konnte. Der Burgherr erklärte kurz, wie er sich das Ganze ausgemalt hatte, fing dann an, Anna seinen immernoch steifen Schwanz in die Muschi zu stecken, während die anderen Ritter sich quasi hinter ihm anstellten. Nach ein paar Stößen wechselte er zu Carolines Kopf, welchen sie nach hinten über die Bettkante hängen ließ, sodass der Burgherr seinen Schwanz schön in ihren Mund stecken könnte, wobei sie einen Blick auf seine schaukelnden Eier hatte. Der nächste Ritter, Wolfang war sein Name, konnte sich an Annas nun frei gewordener Muschi bedienen. Als er das Konzept kapiert hatte war sein Schwanz sofort steinhart geworden und er schob ihn Anna in die Möse, während direkt neben ihm Caroline vom Burgherren in den Mund gefickt wurde. Die anderen Ritter standen voll Vorfreude hinter Wolfgang, mussten jedoch nicht lange warten, denn schon lief der Burgherr ums Bettende rum und steckte Caroline den Schwanz, den sie eben noch geblasen hatte, in die Muschi. Wolfang rückte nach und der dritte Ritter konnte seinen Schwanz endlich in Anna versenken. Kurze Zeit später war der Burgherr bei Annas Kopf angekommen und da es ihm nun schon fast kam, ließ er nach einer ganz kurzen Blasnummer ab und stellte sich ans Bettende, sodass alle anderen nachrücken konnten.
Der Burgherr konnte diese Pause gut gebrauchen, sonst hätte er Anna direkt in den Mund gespritzt. Schön konnte er beobachten, wie seine vier Gefolgsleute von beiden Bettseiten aus nun die Mädchen von oben und von unten fickten. Caroline ging dabei sehr rhythmisch vor, jedesmal wenn sie von unten einen Stoß erhielt schnellte ihr Mund auch zur Schwanzwurzel des Ritters, den sie gerade bließ. Anna währenddessen wurde weniger gestoßen als eher langsam und genüsslich gefickt, sodass sie auch den Schwanz in ihrem Mund eher liebkoste und mit der Zunge die Eichel umleckte.
Beim Ansehen kam dem Burgherren schnell Lust, selber wieder mitzumachen, und so klopfte er dem Ritter, der gerade Anna fickte, auf die Schulter. Alle gingen nun eine Station weiter, Wolfgang konnte zuschauen und etwas runterkommen, während der Burgherr wieder Anna fickte. Er fing an, sie immer kräftiger zu stoßen, sah dabei ihre Titten auf und ab wackeln und gleichzeitig wie der ihm gegenüber stehende Ritter ihr seinen Steifen genüsslich in den Mund schob, mal von oben, mal von der Seite. Er griff hoch zu Annas Titten, und als er diese beiden süßen Äpfelchen in seinen Händen hielt, überkam es ihn, er stieß noch ein paar mal heftig zu und pumpte ihr seine Ladung in die Muschi. Als er sich zurückzog nahm Wolfang sofort seinen Platz ein, bevor noch ein Tropfen Sperma aus Annas Loch herauslaufen konnte. Darin war es nun enorm feucht und Wolfgang wäre wahrscheinlich selber bald gekommen, wenn nicht kurz danach ein Weiterziehen angesagt gewesen wäre, da die anderen ja nun schon eine ganze Weile in ihrer jeweiligen Position waren. Caroline bekam nun einen neuen Geschack in ihrem Mund zu schmecken, da diesmal neben dem Muschisaft von ihrer Schwester auch des Burgherren Sperma über Wolfgangs Schwanz mit zu ihr gekommen war. Sie bließ und leckte den Schwanz wie eine Weltmeisterin.
Währenddessen war Wolfgangs Nachfolger an Annas Unterleib eher nicht so gewillt, seinen Harten in ihre Muschi zu stecken, aus der gerade einiges von des Burgherren Sperma herauslief. Stattdessen nahm er seinen Schwanz, verteilte damit alles was aus ihrer Muschi lief um ihr Poloch und stieß ihn mit einem Mal hinein. Anna wollte aufschreien, diese Art des Ficks war ihr ja gänzlich unbekannt, doch der Schwanz in ihrem Mund verhinderte ein solches. Im Gegenteil, der Ritter dort fühlte sich noch angesport und hämmerte nun mit seinem Teil in ihren Mund so tief er konnte. Auch an ihrem Unterteil war mächtig etwas los, denn zusätzlich dazu, dass der Ritter ihr dort tief in den Arsch stieß, nahm er nun mit einem Finger weiteren Schleim aus ihrer Muschi und führte ihn zum Kitzler, um diesen mit seinen Fingern zu bearbeiten. Anna ging darauf ziemlich ab, und so wie es aussah hatte sie einen Orgasmus, sicher waren sich die Ritter aber nicht, denn vom Stöhnen kam wenig an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei und auch der untere Genosse fickte munter weiter in ihren Arsch, ließ aber ihren Kitzer los, weil sie, nachdem sie sich aufgebäumt hatte, dort zu sensibel schien.
Doch eh sie sich versahen war ohnehin ein erneuter Wechsel angesagt. Diesmal kam für Caroline noch ein weiterer Geschmack hinzu, nämlich der von Annas Arsch. Von der Analaktion hatte sie gar nichts mitbekommen, wie auch, wenn sie von beiden Seiten rangenommen wurde? Erst beim Lutschen des Schwanzes kam sie langsam auf den Trichter und dachte sich schon, dass ihr Poloch wohl als nächstes entjungfert würde. Dazu kam es aber nicht, denn der Ritter hatte mitgekriegt, dass der Burgherr wohl auf Anna abzufahren schien, wie er sie liebkoste und ihr beim Blasen über die Haare strich war schon etwas mehr an Zuneigung als sonst gezeigt wurde. Also wollte er ihr lieber nicht Carolines Arschgeschmack zumuten und nahm Caroline beim nächsten Wechsel wieder in der Fotze. Überhaupt kamen die Wechsel jetzt recht häufig vor, denn da der Burgherr ja nicht mehr dabei war konnte jeder einen solchen ausrufen, was je häufiger geschah je näher die Herren ans Spritzen kamen. Jeder, der zu Annas Beinen kam, sah sofort, dass sie bereits in beide Löcher gefickt worden war. Die Ritter entschieden sich jedoch unterschiedlich, manch einer nahm die nun triefende Fotze, manch einer bevorzugte das enge Poloch.
Plötzlich konnte sich Ritter Richard nicht mehr halten. Er hatte erst Annas Fotze gefickt, die vor Flüssigkeit nur so triefte, und war dann in einem schnellen Wechsel zum Mund der Brünetten übergegangen. Eigentlich wollte er hier etwas runterkommen, aber sie wurde ihrerseits von unten so hart und schnell rangenommen, dass sie im selben Rhythmus seinen Schwanz bearbeitete und bevor er was dagegen tun konnte ihm schon die Sahne überlief. Richard stand hinter ihrem nach hinten geneigten Kopf, sodass der pulsierende Schwanz im Moment des Orgasmus aus ihrem Mund floppte und seine Spritzer allesamt auf ihren Titten landeten. Der letzte Rest zog sich über Hals, Kinn, Mund bis auf die Nase, bis Richard ihr nochmal an die nun geschlossenen Lippen stieß, damit sie ihm den Schwanz sauber leckte, was sie auch bereitwillig tat.
Nebenan wurde Anna gerade langsam und genüsslich in den Arsch gefickt. Doch als der dortige Ritter sah, wie Caroline vollgespritzt wurde, merke er auch, wie es in ihm aufstieg, nahm Annas Arsch nochmal richtig hart ran und zog seinen Schwanz im Moment des Orgasmus hinaus. Der erste Spritzer landete auf ihrem Bäuchlein, der zweite auf dem Venushügel, und als es zum dritten kam steckte der Ritter den Schwanz wieder in den Arsch, um noch drei Stöße zu vollziehen und den Rest seines Saftes im Arsch zu hinterlassen.
Anschließend zogen sich beide Ritter zurück. Die Kandidaten auf der anderen Seite hatten ihr Tempo gedrosselt, fickten langsam und genüsslich Annas Mund und Carolines Muschi, während sie sich das Besamungsschauspiel ansahen. Caroline hob ihren Kopf, blickte auf ihre bespritzten Titten, sah hinüber zum Sperma auf Annas Bauch und Venushügel und leckte sich gerade Richards Saft von den Lippen, als der Burgherr plötzlich ihren Kopf wieder nach hinten zog und seinen gerade rechtzeitig wieder ersteiften Schwanz zwischen ihre Lippen schob. Weiter ging es im Fick-Kreis, nun mit einer offenen Stelle. Der Burgherr, der ja vor kurzer Zeit schon gekommen war, fickte erst Carolines Kopf, bald dann ihre Muschi und dann Annas Kopf mit schnellen Stößen, während die anderen beiden zu langsamen und kontrollierten Stößen mit kurzen Pausen übergegangen waren, da beide kurz vor dem Kommen waren. Alle genossen es, beim Ficken mit ihren Fingern das Sperma über die Frauenkörper zu verteilen. Carolines Titten wurden eingerieben, bis sie glänzten, und der Saft wurde wieder und wieder um ihre Kospen verteilt. Annas Bauchnabel wurde ebenso eingerieben wie der ganze Bereich zwischen ihrer Muschi und dem Venushügel. Als das Sperma gerade auszugehen schien, konnten die beiden Ritter, die in diesem Moment gerade die Blonde von beiden Seiten fickten, sich nicht mehr halten. Sie kamen gleichzeitig, der Kopf-Ficker gab Anna einen kräftigen Stoß in den Mund, und zog seinen Schwanz heraus, um ihr ebenso auf die Titten zu spritzen wie er es vorher bei Caroline gesehen hatte. Doch der Saft kam zu schnell, der Schwanz war gerade erst aus dem Mund raus, jedoch nur einen cm entfernt, sodass der erste Spritzer noch voll im Mund landete. Der zweite und dritte landeten dafür genau auf den Innenseiten der Titten. Von unten kam noch Saft hinzu, denn der dortige Ritter schoss einen derart gewaltigen ersten Spritzer raus, dass er genau zwischen den Titten landete. Der Rest ergoss sich über Annas Bauch und Muschi.
Als der Burgherr sah, dass seine Anna frisch bespritzt war, wollte er sich auch unbedingt auf ihr ergießen, war aber noch nicht ganz soweit. Er zog sich aus der Brünetten zurück, hocke sich aufs Bett über Annas Bauch und wichste sich. Als er die bespritzten Titten direkt vor sich sah, konnte er einem Tittenfick nicht wiederstehen, platzierte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, nahm Annas Hände und bedeute ihr damit, ihr Titten zusammenzudrücken. Durch das viele frische Sperma war es in ihrem Dekolleté nun richtig glitschig. Der Burgherr konnte sie so prima tittficken. Der hinter Annas Kopf stehende Ritter hatte sich inzwischen zurückgezogen, hob ihren Kopf jedoch nun von hinten an, damit sie mit Mund und Zunge des Burgherrn Schwanzspitze blasen konnte, wenn diese bei jedem Stoß zwischen ihren Titten hervorkam. Das machte den Burgherrn wahnsinnig vor Lust. Der Kanal zwischen den Titten war durch das viele Sperma so flutschig wie eine Muschi, und bei jedem Stoß leckte Anna von oben sein Frenulum. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Caroline aufstand und die anderen Ritter es nicht lassen konnten, ihr nochmal über die glänzenden Titten zu streicheln. Nach ein paar weiteren Stößen war es soweit: Als Anna gerade wieder mit ihrer Zungenspitze sein Frenulum berührte schoss es aus ihm raus, über ihre Nase und Oberlippe. Er zog sich zwischen die Titten zurück und stieß nochmal, gleichzeitig flog der nächste Spritzer auf Annas Kinn. Der Burgherr stöhnte wie wild, sein Schwanz verschwand wieder zwischen Annas Titten und kam diesmal nur ein klein wenig wieder hervor, um den Rest seines Saftes zwischen Eichel und Brüsten zu verteilen.
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