Auf einer Burg 2 (fm:Gruppensex, 4599 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Nach dieser wilden Vögelei waren alle erstmal erschöpft und auch kein Ritter konnte direkt weitermachen. Sie setzten sich alle auf eines der beiden Betten, das neben dem Kamin stand, machten es sich bequem, unterhielten sich und die Ritter holten einen großen Krug Wein, aus dem sie sich und die Mädels bedienten. Die Ritter waren ja ohnehin noch etwas angeheitert, und da Anna und die Brünette von zuhause keinen Alkohol gewohnt waren wurden sie auch schnell etwas beschwipst. So kam das Gesprächsthema auch recht bald auf Sex (nachdem sich zunächst keiner getraut hatte, das anzusprechen, obwohl sie noch kurz vorher gevögelt hatten). Wenig überraschend stellte sich heraus, dass die Mädels recht behütet aufgewachsen waren. Dennoch war den Rittern nicht entgangen, dass sie keine Jungfrauen mehr waren. Die beiden erzählten, dass sie ihre einzigen Erfahrungen mit einem Knappen gesammelt hatten, der seit ihrer Kindheit dafür verantwortlich war, sie zu baden. Als sie nun zu jungen Frauen heranwuchsen, hatten sie immer öfter gemerkt, wie der Knappe, wenn er mit ihnen alleine war und ihnen ihr Bad bereitete, einen mächtigen Ständer unter seinem Lendenschurz hatte. Nachdem sie zuerst nur heimlich darüber gekichert hatten, machte es sie langsam geil, und sie merkten, wie sie beim Baden feucht wurden, aber von innen.

Anna, die obwohl jünger die Kessere von beiden war, hatte irgendwann all ihren Mut zusammengenommen: Während der Knappe gerade heißes Wasser in ihre Wanne nachgoss, fasste sie unter seinen Lendenschurz und griff den harten Ständer. Der Knappe war erst völlig verdutzt, merkte dann allerdings, dass gerade seine Fantasie wahr wurde, und ließ den Lendenschurz fallen. Nun ragte sein Ständer, der von Annas Hand umschlossen war, steil empor. Unerfahren wie sie war, wusste sie gar nicht, was sie damit machen sollte, und streichelte ihn nur ein bisschen. Der Bann war jetzt gebrochen und der Knappe sprach zu ihr "Du musst ihn in den Mund nehmen". Anna tat wie ihr befohlen und umschloss den Schwanz mit ihren Lippen. Der Knappe war zu geil, um ihr lange zu erklären, wie man gut bläst, und fickte sie daher einfach in ihren Mund. Währenddessen griff er zu ihren Brüsten hinunter, streichelte sie und spielte mit den Knospen, die so richtig steif wurden. Die Brünette sah aufmerksam zu, da es sie einerseits geil machte und sie andererseits etwas lernen wollte. Nach recht kurzer Zeit kam der Knappe, ergoss seine ganze Ladung in Annas Mund und rief ihr zu "schlucken, schlucken", was diese auch genüsslich tat. Lediglich ein paar kleien Tropfen seines Saftes liefen über ihre Lippen und am Kinn runter, weil der Knappe so lange nicht gekommen war, dass er ihr eine gigantische Ladung in den Mund gepumpt hatte.

Dem Knappen war klar, dass er jetzt auch Anna ein schönes Erlebnis bereiten musste, wenn er beim nächsten Baden der Mädels weitermachen wollte. Er hockte sich neben die Wanne, sagte der Blonden, sie solle jetzt einfach die Augen zumachen und genießen, und fing an, mit ihrem Kitzler zu spielen. Bald schon fing sie an, leise zu stöhnen. Der Knappe spielte weiter und weiter mit dem Kitzler, Anna genoss es offensichtlich, während die Brünette, Caroline hieß sie übrigens, interessiert zuschaute. Zum Orgasmus kam es aber nicht, dazu war die Blonde einfach zu aufgeregt. Außerdem unterbrach Caroline nach nicht allzulanger Zeit mit der Aufforderung, dass sie jetzt auch mal wollte. Das betraf zwar wohl das Streicheln, aber der Knappe interpretierte es dahin, dass sie wohl unbedingt seinen wieder erstarkten Schwanz blasen wollte. Er hielt ihn ihr vor den Mund und sie begann, langsam und vorsichtig daran zu lecken. Der Knappe stand nun nicht mehr unter so starkem Druck wie vorher und ließ Caroline langsam den Schwanz entdecken. Sie leckte mit der Zunge daran, nahm dann die Eichel in den Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge, schob sich dann den Schwanz so weit es ging in den Mund und spielte anschließend wieder mit der Eichel. Das machte den Knappen sichtbar geil und die Brünette genoss es, diese Wirkung auf einen Mann zu haben. Anna schaute zu, hatte sie doch vorher kaum Gelegenheit zum Beobachten gehabt, und streichelte sich unbemerkt unter Wasser weiter am Kitzler. Als die Geilheit des Knappen mehr und mehr zunahm fing er an, mit Carolines schon etwas volleren Brüsten zu spielen. Sein Becken bewegte sich nun mehr und mehr, er stieß der Brünetten seinen Schwanz regelrecht in den Mund, sodass Anna bei jedem Stoß sehen konnte, wie der Schwanz in der Backe ihrer Schwester ankam. Als sein Orgasmus nahte kam ihm die Idee, Caroline durch ihr sanftes Lecken wie am Anfang das Sperma herauskitzeln zu lassen. Er verlangsamte seine Stößte, zog ihn aus dem Mund heraus bis vor die Lippen und überließ Caroline wieder die Initiative. Sie leckte wieder langsam die Unterseite der Eichel, bließ dann kurz daran, und spielte wieder mit der Zunge am Schwanz. Als sie

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 365 Zeilen)