Nachbarn (fm:Gruppensex, 8526 Wörter) | ||
Autor: micha.ela8591 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 57137 / 45587 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (248 Stimmen) |
Die neu zugezogenen Nachbarn stellen sich als sehr sympathisch heraus... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
NACHBARN
"Heute habe ich zum erstem Mal unsere neue Nachbarin gesehen, scheint die typische kühle Blonde zu sein", sagte meine Frau, als wir nach dem Abendessen noch den Abwasch erledigten. "Wieso meinst du das", fragte ich. "Na, als ich gerade von der Arbeit kam und zu unserem Haus lief, stand sie gerade vor ihrem Haus, ich grüßte und sie brachte es gerade fertig, flüchtig mit dem Kopf zu nicken".
Wir wohnen seit einigen Jahren in einer Reihenhaussiedlung und die neuen Nachbarn haben ein Stück weiter ein Haus bezogen, das vor vier Monaten verkauft wurde. Ich selbst hatte die Neuen seit dieser Zeit noch nie zu Gesicht bekommen. Nach dem Kommentar meiner Gattin, Thea, wurde ich irgendwie neugierig und sah, wenn ich an diesem Gebäude vorbeilief, immer wieder, ob ich diese "kühle Blonde" zu Gesicht bekam. Leider ohne Erfolg.
Es vergingen wieder etwa zwei Wochen. Ich kam an einem Freitag endlich einmal nicht allzu spät von der Arbeit nach Hause und wir beschlossen, da es sehr warm war, zu einen nahe gelegenen Biergarten zu gehen. Kurz umgezogen verließen wir die Wohnung und spazierten los. Und da sahen wir zum ersten Mal unsere beiden Nachbarn zusammen. Sie standen vor ihrem Haus und wollten gerade auf ihre Fahrräder steigen, als sie uns sahen. Sie stellten ihre Fahrräder wieder ab und kamen auf uns zu. "Hallo, wir wollen uns endlich einmal vorstellen. Wir waren schon letzte Woche bei ihnen, aber da war nur ihre Tochter da", sagte die Blonde. Sie gab mir und meiner Frau die Hand und stellte sich mit "Müller" vor, ebenso ihr Gatte. Nach einem kurzen Gespräch über ihr neues Domizil erzählten sie uns, dass sie mit dem Fahrrad auch in einen Biergarten, der einige Kilometer entfernt lag, fahren wollten. Schade, dachte ich mir - da ich Frau Müller schließlich recht amüsant und interessant fand - , wäre nicht schlecht, wenn sie das gleiche Ziel hätten wie wir. Ich beobachtete während der Unterhaltung die Frau und muss gestehen, dass sie gar nicht kühl, sondern eher sehr anziehend und erotisch wirkte. Sie stand da, hatte eine helle Jeans an, die ihre tolle Figur besonders im Schritt betonte und ein T-Shirt, das ihre süßen Brüste zur Geltung brachte. Ihre Bewegungen wirkten recht grazil. Sie hatte in etwa die gleiche zierliche Figur wie meine Thea, war etwas größer und hatte im Gegensatz zu meiner Frau, die schulterlange Haare hatte, kurze Haare. Nicht, dass mir die Frau besser gefiel als meine eigene, die ich über alles liebe, aber von ihr ging trotzdem eine gewisse Faszination aus.
Allerdings glaubte ich zu spüren, dass ihr Ehemann meine Süße auch gleich sehr sympathisch fand, da er sich beim Gespräch immer wieder ihr zuwand. Die Unterhaltung, wenn auch zeitlich nicht sehr lange, verlief gleich recht angeregt. Meine Augen wanderten immer wieder zwischen den Dreien hin und her. Ich gebe zu, ich sah öfter zur neuen Nachbarin und bemerkte, dass sie auch mich beobachtete und sie, sobald ich zu ihr blickte, schnell die Augen abwandte. Augen, in denen regelrecht Feuer flackerte.
Nach einigen Minuten machte ich meinen Schatz dann doch darauf aufmerksam, dass wir weitergehen sollten, da ich Hunger hätte und endlich etwas essen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich allerdings gerne noch weiter unterhalten hätte. Die beiden fuhren dann mit ihren Fahrrädern ebenfalls davon. "So kühl scheint die Blonde ja gar nicht zu sein", erwähnte ich. "Nein", war die kurze Antwort meiner Frau. Damit war das Thema erst einmal erledigt.
An den folgenden Tagen sah ich beim Vorbeilaufen an deren Haus immer wieder durch das der Straße zugewandte Fenster, ohne sie zu erblicken. Dann, drei Tage später: Ich hatte noch schnell etwas zu besorgen und lief dazu auf dem Heimweg wieder am Haus der Nachbarn vorbei. Dieses Mal hatte ich Glück. Ich sah sie beide durch das Küchenfenster nebeneinander stehen, da sie vermutlich gerade den Abwasch erledigten. Beide sahen auch mich. Er lächelte und winkte mir zu, während sie sehr sinnlich blickte. Am liebsten hätte ich beide gefragt, ob wir uns mal treffen sollten, um einmal essen zu gehen. Aber dann hätte sich meine Frau bestimmt überrumpelt gefühlt. Außerdem bin ich sonst eher anderen gegenüber sehr zurückhaltend und da hätte sich meine Thea dann doch sehr gewundert.... Also beließ ich es dabei, ich lief weiter und überlegte, was es mit diesem Wahnsinnsblick auf sich hatte.
Es dauerte wieder ganze zwei Wochen, bis wir die beiden wieder zu
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 731 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
micha.ela8591 hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für micha.ela8591, inkl. aller Geschichten Email: harohall@freenet.de | |