Frauenpower 2050 (fm:Sonstige, 4179 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 19333 / 15346 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.58 (38 Stimmen) |
Fantasystory. Was passiert mit den Männern, wie fühlen sie sich, wenn auf einmal die Frauen die Macht haben... |
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Frauenpower 2050
Rückblick: Im Jahr 2015 trat ein Virus auf, der ausschließlich die männliche Bevölkerung betraf. Der Krankheitserreger zielte auf Keimzellen junger Männer und wirkte erst während der Geschlechtsreife. Neben der ausfallenden Fruchtbarkeit brachte die Krankheit auch im Allgemeinen eine geschwächte Libido mit sich. Die Weltgesundheitsorganisation hatte die Gefährlichkeit frühzeitig erkannt, konnte allerdings trotz intensiver internationaler Forschungsaktivitäten keine nennenswerten Erfolge vermelden. Erst in jüngster Zeit ist eine zunehmende Immunität festzustellen. Das Virus führte bei über 90% der männlichen Bevölkerung zu einer fehlenden Fortpflanzungsfähigkeit und zu einer massiv erhöhten Sterberate bereits vor der Adoleszenz. Die Lebenserwartung der männlichen Bevölkerung sank weltweit durchschnittlich um 10 Jahre. Insgesamt ist deshalb die Weltbevölkerung um 1,5 Milliarden Menschen gesunken. In städtischen Ballungsräumen Mitteleuropas stehen derzeit vielfach zwei weiblichen eine männliche Person im fortpflanzungsfähigen Alter gegenüber. Als fruchtbar gelten hier nur noch 20% aller Männer in der Altersgruppe bis 65.
Als Folge dessen errangen ältere männliche Personen für die Gesellschaft eine bedeutsame Rolle. Das galt allerdings ausschließlich für die Fortpflanzung. In gesellschaftlich und wirtschaftlich wichtigen Positionen findet man heute fast nur noch Frauen. Was vor dieser Zeit für den männlichen Teil der Gesellschaft galt, trifft nun auf den weiblichen zu. Dies gilt insbesondere auch für ein erhöhtes aggressives Potential. So ist etwa im Bereich der Gewaltkriminalität der Frauenanteil so stark gewachsen, dass er den männlichen übertrifft. Man rechnet inzwischen damit, dass es zu einem Gleichgewicht der Geschlechter frühestens um die Jahrtausendwende kommen wird. Ob sich damit auch die gesellschaftlichen Verwerfungen der letzten Jahrzehnte wieder einebnen werden, ist vollkommen ungewiss.
Die Veränderungen sind zwischenzeitlich auch wissenschaftlich gut belegt. Besondere Bedeutung haben hierfür nach wie vor Lebensberichte namentlich der männlichen Bevölkerung aus der Gruppe der nach dem Jahre 2025 geborenen. Hier einige Auszüge:
"Meine bisherige Kindheit und Jugend", berichtet ein Edwin G., "war wirklich toll. In der Grundschulzeit war der Anteil von Jungen und Mädchen noch ausgeglichen. Jetzt stehen 5 Jugendlichen immerhin 18 Mädchen gegenüber. Meine Auswahlmöglichkeiten sind enorm. Bei mir kommen nur die hübschesten und natürlich am ehesten willigen Mädchen an. Seit gut zwei Jahren habe ich regelmäßig geschlechtliche Kontakte zum anderen Geschlecht."
Auf Nachfrage, wie sich das denn entwickelt hätte, gab Edwin G. folgendes zu Protokoll: "Ich war schon früh an Mädchen interessiert. Aber meine zurückhaltende Art und die Erziehung meiner Eltern haben mich davon abgehalten, allzu offensiv vorzugehen. Es war eine Mitschülerin, die mich dazu gebracht hat. In der Pause hat sie mich mit auf das Mädchenklo genommen. Dort standen schon etliche herum. Die haben mir ihre Brüste und ihre Scham gezeigt. Das war alles neu für mich. Natürlich bekam ich sofort einen Steifen, vor allem als mir eine aus der Oberstufe ihre wirklich dicken Titten zeigte. Sie hatte nichts dagegen, dass ich sie berührte und bat mich sogar, an ihren Nippeln zu lutschen. Ein Mädchen aus der Parallelklasse hat sich mir dann mit entblößter Vagina gegenüber gestellt und ihre Schamlippen aufgeklappt, so dass ich ihr großes Loch sehen konnte. Als ich sie anfassen wollte, hat mich die Mitschülerin weggezogen und ist mit mir in die Kabine. Dort hat sie sich auf den Klodeckel gesetzt, mir die Hose herunter gezogen und mir einen geblasen. Ich kannte das noch gar nicht. Weil ich ein paar Tage nicht gewichst hatte, war ich ungeheuer scharf und mein Sack war voll. Aber die Mitschülerin hat anstandslos alles geschluckt und mir dann den Pimmel sauber geleckt. Danach hat sie sogar gesagt, das nächste Mal könnte ich sie ficken und überhaupt alles mit ihr machen, was ich will."
Um die Stimmung an den Schulen noch besser zu verstehen, muss man sich folgende Fortsetzung des Berichts von Edwin G. zu Gemüte führen: "Wir hatten eine ältere Lehrerin, so von Mitte dreißig. Die erzählte sogar im Unterricht, wie gern sie ein Kind hätte. Aber sie fände keinen Mann. Ich glaube zu früheren Zeiten hätte das niemand interessiert. Mit meinen 16 Jahren wusste ich aber, was das bedeutet.
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