Geburtstag bei Ruth (fm:Dominante Frau, 5108 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2010 | Gesehen / Gelesen: 38689 / 34990 [90%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (131 Stimmen) |
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Geburtstagsfeier bei Ruth
Es war während meiner ersten Ehe mit Erika. Wir wohnten damals in einem alten Haus in der Stadt. Außer uns wohnte noch eine Frau in der Wohnung über uns. Sie war fast doppelt so alt wie wir selbst und hatte öfter Männerbesuch, was wir immer deutlich hören konnten. Dabei hörten wir ihren erregtes Stöhnen und ihre Schreie durch das ganze Haus. Wenn wir sie im Treppenhaus mal trafen, war sie immer sehr sexy angezogen, trug immer noch kurze Röcke und Stiefel, ein geiler Anblick. Eines Tages stand sie vor unserer Tür und klingelte. Erika öffnete ihr, sie sprachen kurz zusammen und kamen dann ins Wohnzimmer zu mir. "Schatz, Frau Kirsch möchte Uns etwas sagen!° "Ich habe Sie bis heute leider noch nicht näher kennengelernt, aber jetzt möchte ich das nachholen. Am Freitag habe ich meinen 60. Geburtstag und möchte Sie Beide dazu einladen. Es kommen keine weiteren Gäste, aber so können wir uns am besten etwas beschnuppern. Mein Freund musste leider kurzfristig verreisen. Sind Sie einverstanden mit 19Uhr?" Frau Kirsch sah uns fragend an. Sie trug wieder schwarze hohe Stiefel unter einem sehr kurzen Rock, dazu eine weisse Bluse, die sich über ihre riesigen Brüste spannte. Dieser Anblick erregte mich doch ziemlich stark. Trotzdem zögerte ich mit einer Antwort, aber Erika kam mir zuvor: "Wir kommen gern und bringen noch eine Flasche Sekt mit!" Als uns Frau Kirsch wieder verlassen hatte, sagte ich zu meiner Frau: "Schatz, ich habe eigentlich gar keine grosse Lust, am Freitag hochzugehen. Freitag ist unser Tag " Aber Erika hatte die Entscheidung getroffen. Der Freitag kam und die Frage unserer Bekleidung, es war sehr warm an diesem Tag. So zogen wir uns sehr leicht an. Erika zog sich einen geilen roten BH und den passenden Slip dazu an. Beim BH-Verschluß musste ich ihr wieder helfen, konnte es aber nicht lassen, meine Hände auf ihre festen Brüste zu legen und diese zu kneten. Wenn ich in ihre festen Brustwarzen kniff, wurde sie immer gleich spitz und geil. "Bitte lass das doch, wir wollen doch gleich hoch. Du weisst doch, wie schnell ich sonst zappelig werde!" Aber ich massierte ihre geilen Nippel weiter, bis Erika zu stöhnen und zucken anfing. Aber auch mein Schwanz war nicht ganz schlapp geblieben und drückte leicht in meiner Hose. "Wir bleiben nur so lange wie nötig oben, dann brauche ich Dich hier unten." Dann lies ich Erika sich weiter anziehen, ein dünnes Minisommerkleid darüber, welches ihre Unterwäsche durchscheinen lies. Als wir fertig waren, begaben wir uns nach oben. Auf der Treppe ging Erika vor mir die stufen hoch, da konnet ich nicht anders und schob meine Hand under ihren kurzen Rock in den Schritt ihres Höschens. Der Zwickel fühlte sich sehr naß an. "Laß das, ich bin schon spitz genug für heute!" Frau Kirsch schien hinter der Tür gewartet zu haben, als ich klingelte, wurde sofort geöffnet. "Hallo, herzlich willkommen in meinem Reich." "Alles Gute zum Geburtstag und dazu ein kleines Presänt von uns beiden!" "Ihr seid also tatsächlich gekommen, dazu möchte ich Euch umarmen, ich bin schon den ganzen Tag allein. Wenn Ihr nichts dagegen habt, sagen wir alle Du zueinander, das ist nicht so förmlich, ich heisse übrigens ruth, fall ihr es noch nicht wisst." Erika hatte auch nichts gegen das Du einzuwenden, so schenkte Ruth 3Gläser Cocnag ein und wollte mit uns Brüderschaft trinken. Ich war doch etwas irritiert von ihrem Handeln und zögerte etwas bis mich Erika anstiess: "Komm, das ist doch nichts Schlimmes!" Aber dann wollte Ruth auch noch einen Bruderschaftskuss, zuerst von Erika und dann von mir. Jetzt zögerte auch meine Frau, aber dann gab sie nach und liess sich von Ruth küssen. Wenn ich es richtig sah, war es mehr als ein normaler Kuss. Auch dauerte er sehr lange. Dann kam Ruth zu mir, legte mir ihre Arme um den Nacken und presste ihre Lippen auf meine, ihre Zunge versuchte, sich durch meine Lippen zu schieben. Ohne zu überlegen, öffnete ich sie etwas und ihre spitze Zunge schoss in meinen Mund. Geil wühlte sie mit meiner Zunge und erregte mich ziemlich. Ihr ganzer Körper presste sich an mich, bis ich sie von mir schob und sie mich schmachtend ansah. Dann setzten wir uns an den Tisch und unterhielten uns angeregt. Dabei tranken wir reichlich Sekt. Ehe wir uns versahen, waren zwei Flaschen leer und alle hatten einen leichten Schwips. Ruth saß mir direkt gegenüber und ich musste immer wieder auf ihre grossen Brüste schauen, sie trug heute eine Netzbluse und darunter war deutlich ihr schwarzer BH zu erkennen. Ich hatte einen harten Stiel in der Hose, zum Glück konnte es keiner sehen. Ruth erzählte aus ihrem Leben und alle wurde immer lockerer. "Ich muß mich bei Euch auch noch dafür entschuldigen wenn es bei mir manchmal sehr laut hergeht, aber ich kann nichts dafür, es liegt nun mal so in mir. Ihr seid aber auch manchmal ganz schön laut, besonders Erika schreit dann!" Bei diesen Worten von ihr musste ich doch schlucken und wurde feuerrot, auch Erika erging es nicht besser. "Macht Euch nichts draus, es ist alles menschlich und meinem Freund gefällt es!" Immer
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