Ein Fernsehabend (fm:1 auf 1, 941 Wörter) | ||
Autor: Rymon | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 20517 / 12123 [59%] | Bewertung Geschichte: 5.26 (39 Stimmen) |
Das Programm ist nun wirklich nicht der Hammer. Uns fällt dabei was besseres ein |
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Es ist Donnerstag und wie üblich läuft der Fernseher. Doch die Sendung die jetzt beginnt, kennen wir beide schon. Ich setze mich auf Deinen Schoß und frage süffisant, ob Du das sehen willst. Du schüttelst nur den Kopf, denn sprechen kannst Du nicht, da ich Deinen Mund mit meinem verschlossen habe.
Meine Hände gleiten unter das Top und streicheln Deine Brüste. Die Nippel reagieren sofort und richten sich auf. Ich ziehe Dir den Top aus und sauge an Deinen Nippeln. Genüsslich schließt Du die Augen. Mit festem Griff massiere ich Deine Brüste. Du genießt es.
Langsam gleiten meine Hände tiefer. Ich sitze nicht mehr auf Deinen Beinen sondern hocke jetzt zwischen ihnen. Ganz langsam wandern meine Hände zu Deinem Schoß. Dabei ziehe ich den Rock, den Du trägst, mit. Du sitzt vor mir mit leicht gespreizten Beinen und ich ziehe Dir den Rock und den Slip aus.
Mein Kopf nähert sich Deinem Schoß. Ich öffne den Mund und umschließe so deine Muschi. Kein Häärchen ist dort zu finden. Ich atme Deinen Duft. Meine Zunge spielt mit Deinem Kitzler. Mal umkreise ich ihn, mal sauge ich ihn. Dein Atem geht schwerer.
Nun gleite ich mit der Zunge durch deine feuchte Spalte. Dabei dringe ich immer wieder ein. Dein Becken hebe ich mit meinen Händen etwas an, damit ich noch besser züngeln kann. Bereitwillig spreizt Du Deine Beine noch weiter und liegst nun sehr offen vor mir.
Ich nehme den neben mir liegenden Dildo und fahre mit ihm durch deine Spalte. Den Kitzler berühre ich dabei immer wieder kurz. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich den Dildo immer wieder durch Deine Mösenspalte gleiten. Sobald der Kitzler nicht vom Dildo berührt wird, beginne ich ihn zu lecken. Immer wieder wiederhole ich dieses Spiel und Deine Geilheit nimmt zu.
Jetzt setze ich den Dildo genau am Möseneingang an und schiebe ihn Dir tief in die Votze. Wieder raus und wieder rein, ganz langsam. Dabei lecke ich Deinen Kitzler und fingere an Deiner Rosette. Du beginnst Dich zu winden. Die Fickstöße mit dem Dildo werden langsam gesteigert und mit dem Finger beginne ich Dich gleichzeitig in den Arsch zu ficken. Die Zunge bleibt bei Deinem Kitzler. Dein Atem wird schneller und Du gibst die Fickstöße zurück. Zumindest versuchst Du es.
Ich steigere noch mal das Tempo und ficke Dich mit dem Dildo nun hart und tief. Auch den Finger ramme ich Dir nun bis zum Anschlag in den Arsch. Mit der Zunge jage ich förmlich über den Kitzler. Wie ein Urschrei bricht sich Dein Orgasmus die Bahn. Du schreist vor Lust und krallst Deine Finger in die Couch. Ich stoße immer weiter mit dem Dildo und dem Finger zu. Dann ziehe ich mit einem Ruck beide heraus und Dein Mösensaft spritzt nur so hervor. Ich umschließe Deine Muschi mit dem Mund und sauge Dich nun völlig aus.
Fix und fertig liegst Du auf der Couch. Dein Atem geht stoßweise. Ich erhebe mich um Dich nun richtig zu ficken, doch Du wehrst mich ab. Nun sitze ich auf der Couch und Du kniest zwischen meinen Beinen. Meinen harten Schwanz hältst Du mit Deine Hand fest. Du lässt Deine Zunge über meine Eichel streichen und fährst sanft durch die Furche. Genüßlich schleckst Du die ersten Tropfen weg. Mit Deiner Zunge fährst Du am Schaft entlang bis hinunter zu meinen Eiern. Auch ich bin vollkommen rasiert. Du leckst meine Eier und Deine Hand hält weiterhin meinen Schwanz fest. Nun umschliesst Du die Schwanzspitze mit Deinen Lippen und saugst leicht. Ich bekomme eine Gänsehaut.
Während Du meinen Schwanz immer ein Stückchen tiefer in den Mund gleiten lässt, massierst Du zusätzlich meine prallgefüllten Eier. Und noch ein Stückchen tiefer in den Mund. Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr tiefer geht aber Du kriegst das hin. Jetzt beginnst Du den Kopf auf und ab zu bewegen und fickst mich erst langsam dann schneller. Immer im Wechsel.
Zusätzlich beginnst Du nun damit, meinen Schwanz zu wichsen. Oh Gott, was für ein Gefühl. Ich drücke Dir mein Becken entgegen und stoße von unten in Deinen Mund. Ich spüre, wie sich allmählich meine Eier zusammen ziehen und der Saft hochsteigt. Gleich spritze ich Dir die ganze Ladung in den Mund.
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