Erpressung (fm:Dominanter Mann, 3367 Wörter) | ||
Autor: petersexy66 | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2010 | Gesehen / Gelesen: 54422 / 45580 [84%] | Bewertung Geschichte: 7.87 (177 Stimmen) |
Angestellte unterschlägt Firmengeld und wird bestraft |
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Heute will ich euch eine Geschichte erzählen die ich selber erlebt habe, alles ist Wirklichkeit nichts ist dazu gedichtet. Mein Name ist Peter, ich bin 51 Jahre alt und seit 32 Jahren glücklich verheiratet, während meiner bisherigen Ehe bin ich immer treu gewesen. Sicher mit dem Gedanken mal eine andere Frau zu verführen und sie dann flach zu legen habe ich auch mal gespielt aber es waren halt nur Gedanken und Träume.
Bis zu diesem schicksalhaften Tag im August letzten Jahres. Erwähnen muss ich noch das ich Buchhalter in einer kleinen Bank im Schwabenland bin und noch zwei andere Kolleginnen habe.
Eine junge Kollegin, Namens Angelika so um die Ende 20 und eine in meinem Alter welche auch meinen Vorstellungen eine super Frau ganz nahe kommt. Sie verfügt über einen wunder-schönen fraulichen Körper, jedes Pfund an der richtigen Stelle, große Brüste und einen breiten super Arsch, hingegen die junge Kollegin doch eher eine Bohnenstange darstellt und fast keine Titten hat aber dafür sehr hochnäsig und überheblich wirkt.
Bei meiner monatlichen Überprüfung stellte ich in der Buchführung der jungen Kollegin große Ungereimtheiten fest. Es fehlte ein nicht unbeträchtlicher Betrag, darauf von mir angesprochen wollte sie mir weismachen das mir ein Fehler unterlaufen ist und bei ihr doch alles in Ordnung ist. Als die andere Kollegin und ich dies erneut überprüfen, kam kein anderes Ergebnis heraus. Ich sagte zu ihr das ich das mit der Angelika regeln werde.
Also ließ ich Sie in mein Büro kommen und habe sie mit der erneuten Prüfung konfrontiert. Hierbei brach sie dann in Tränen aus und weinte bitterlich. Als die Attacke dann vorüber war versuchte sie es auf die Tour der armen Frau und sie braucht doch das Geld, weil sie so hohe Schulden hat, von der unsere Bank nichts wissen darf. Als sie merkte das es nicht fruchtete kam die Tour mit der Anmache. Bis dahin hatte ich mir alles angehört und versuchte doch unbeteiligt zu bleiben. Ich schickte sie also zurück an ihren Arbeitsplatz und sagte ihr das ich mir noch etwas überlegen würde. Während des Tages beobachtete ich sie an Ihrem Schreibtisch und in mir kam der Gedanke sie doch einwenig auf die Probe zu stellen um zu sehen ob sie es ernst meint. Kurz vor Feierabend habe ich ihr dann mitgeteilt, dass die Führung des Hauses mir alle Vollmachten erteilt hat um sie zur Anzeige zu bringen und sie zu entlassen. Sie kann dem nur entgehen wenn sie mir ohne Murren zur Verfügung steht.
Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei jemandem wie dir die Beine breit machen oder deinen Schwanz auch nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träume weiter!" "In Ordnung, ich meine, wenn du es lieber vorziehst, das Liebchen einer deiner zukünftigen Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare, die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauenknaste sieht -- dann ist das deine Wahl. Aber ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine alleinige Entscheidung."
Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die éalte' Angelika, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy hoch und fing an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.
Angelika eilte von der Tür zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. "Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie.
"Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Bärbel und ich Überstunden. Bärbel fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt."
Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran.
"Komm, Angelika, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass
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