Die etwas andere Paartherapie Teil 4 (fm:Dominante Frau, 3987 Wörter) [4/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2010 | Gesehen / Gelesen: 25192 / 20655 [82%] | Bewertung Teil: 8.19 (37 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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mich ein bisschen erregt." "Wusste ich es doch." Erstaunt sah ich sie an. "Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?" "Es hat sich einfach nicht ergeben." antwortete ich. "Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in dir und du hast Angst davor." "Jawohl, Frau Doktor." antwortete ich sarkastisch. "Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine Domina bin? So wie du?" "Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?" Nachdenklich nickte ich. "Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?" "Ja." "Hast du es ihm gezeigt?" "Nein." "Du wolltest ihn also leiden lassen." Dieses Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. "Ich habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so lächerlich aus." Ich musste kichern. "Diese behaarten Beine und der ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper." Jetzt musste auch Lydia lachen. "Denn sie wissen nicht, was sie tun." zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. "Ich will dir etwas zeigen." Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen betra-ten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr trug, in das Zimmer. "Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma vorstellen?" sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf die Wange. "Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch." sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. "Angenehm sie kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja leider verfehlt." Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals frei hatte. "Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?" platzte es aus mir her-aus. Sie lachte auf. "War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir haben unser Studio im 2. Stock." Bei mir fiel der Groschen. Darum war mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. "Es freut mich auch, ihre Bekanntschaft zu machen." und schüttelte ihre Hand. "Ich kann leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch, dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können." und zu Lydia gewandt: "Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid." Lydia nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. "Wir wohnen zu 3. in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus." Sie grinste: "Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht begrüßen?" "Aber ich kenne sie doch nicht." "Schau genau hin." Emma trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf. "Kommt mir nicht bekannt vor." "Du hast anscheinend damals nur auf den Schwanz geschaut. 19x5. Paul komm her." sagte Lydia. Und Emma bewegte sich. "Das kann doch nicht wahr sein." staunte ich laut. "Doch. Ist es, glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist, immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benut-zen." "Aber so ein Wandel?" "Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die Zeit dazu." Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. "Zieh dein Kleid aus." befahl Ly-dia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte tief Luft, als ich sah, was zum Vor-schein kam. Emma trug ein violettes Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff hielten. "Das Unterkleid auch." kam die nächste Anweisung. Emma zog sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. "Fass mal an." sagte sie. Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner Bewegung nach. "Wann hat er sich denn operieren lassen?" " Bitte nenn sie Emma, wenn sie Frauenklei-der trägt. Sie ist es so gewohnt." forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage. "Emma ist nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen." Gehorsam befreite Emma ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig an. "Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?" "Nein, es ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10 Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder starken Bewegungen haf-ten die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen." Ich war fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG hervorstach. "Zieh das Höschen aus." Gekonnt auf einem Bein balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanz sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig. "Möchtest du sie spritzen sehen?" Ich nickte und wartete darauf, dass der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu unternehmen. Sie sagte zu mir: "Wenn du ihr über die Eier streichelst, und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden." Ich staunte nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handge-lenk. Die Weiteren wurden etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden trop-fen. Schnell nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine Halb-schale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handge-lenk. Ich war pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia hatte meine Geilheit auch bemerkt. "Möchtest du auch kommen? Soll sie dich lecken?" fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. "Ja." keuchte ich, hob meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel zurück. "Emma, lecken." hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungen-spitze in mein Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt durch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedem Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und ihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam, nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch sanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern und schob sie von mir. "Danke." sagte ich in das nasse, verschmierte Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. "Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst? Nebenan ist ein kleiner Waschraum." Sie reichte mir mein Höschen. Als ich zurückkam war Emma ver-schwunden. Immer noch verlegen setzte ich mich wieder in meinen Sessel. "Was jetzt?" fragte ich. "Na ja, immerhin wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in Frauenkleidern dich leckt." sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot. Aber dann musste ich lachen. "Stimmt." "Und außerdem bist du dominant. Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken. Das ist noch ausbaufähig." Und dann fragte sie: "Könntest du dir das auch mit deinem Mann vorstellen?" "So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube, dann würde ich einen Lach-anfall bekommen. Und mitspielen würde er auch nicht." "Wer weiß." Mir kam ein Gedanke. "Und wenn er schwul ist?" "Ich glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinan-der geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose. Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv, ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10 Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dich und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub nehmen?" Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich mei-nen Mund zu. "Das kann doch nicht dein ernst sein?" "Doch. Wenn es nicht klappt hast du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja." Ich überlegte. Wichtige Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen "Okay, versuchen wir es." Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er vollkommen ahnungslos sein." Lydia stand auf und überließ mich meinen Gedanken.
Hans erzählt
Das Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür hochschreckte. Ich wollte aufspringen. "Bitte bleiben sie doch sitzen. Ich komme gleich zu ihnen." Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren Beistelltisch neben mich. "Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem hat mir ihre Frau die Befürchtung mitge-teilt, dass sie eventuell schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen. Sind sie mit dem Test einverstanden?" "Erregungszustand?" "Ja, ich werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen." Was hatte ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. "Stehen sie doch bitte auf und öff-nen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an ihren Genitalien befestigen." Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie sah mich völlig geschäftsmäßig an. "Es ist notwendig für eine aussagekräftige Bewertung." Was soll's. Sie ist schließlich Ärztin. Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzes und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. "Sind sie bereit? Dann starte ich jetzt." Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf verschiedenen Seiten Bil-der, die immer weitergeblättert wurden, von Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner Frauensachen an. "Das macht mich nicht an." sagte ich zu ihr. "Dabei empfinde ich nichts." "Jetzt kommt der 2. Band." war die einzige Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und Frauen, beide in Damendessous und beim Liebes-spiel. Ich merkte wie sich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetzt lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und war knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf und entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanz abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. "Es braucht ihnen nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter." sagte sie kühl und ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. "Aber mit ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können." Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir niemand einen wichsen können. "Wenn sie soweit sind?" Fragend schaute sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder. "Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Feti-schist und bekommen nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten sie davon?" Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion erklären? Und außer-dem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von meinen Befürchtungen. "Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?" "Ab nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter einzuarbeiten." "Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung hierher kommen müssen." Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte, Taille, Brust, Beinlänge, Kopf-umfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin geführt.
Marion erzählt
Lydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. "Dein Mann ist alles, aber nicht schwul." prustete sie. "Und warum lachst du dann?" "Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens eine ganz schöne Menge." "Du hast ihn gewichst?" fragte ich empört. "Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest, er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie Paul. Er weiß bloß noch nichts davon." "Nein." "Doch. Bei den letzten Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich wieder hier hereinkommt." Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. "Du verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt," sie musste kichern, "es wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst." Sie kam zu mir und schaute mir tief in die Augen. "Bist du bereit?" "Ja." erwiderte ich fest. "Dann kommen wir zum Ende." In dem Moment ging die Tür auf und Hans kam herein.
Hans erzählt
Meine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich hörte nur die letzten Worte der Ärztin. "Also sind wir uns einig Frau Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab." "Ja Frau Doktor, so wie besprochen." antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir um. "Komm, lass uns gehen." Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.
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