Am Ziel meiner Träume (fm:Romantisch, 4028 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 26450 / 17934 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (77 Stimmen) |
Manchmal braucht es Zeit, bis sich die Fantasie endlich erfüllt |
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einen genaueren Blick. Diese Frau muss auch wundervolle Brüste haben. Das wurde mir schon bald zur Gewissheit.
Nach zwei Stunden intensiver Betrachtung wurde das Licht wieder hoch gedimmt. Der Film war offensichtlich vorbei. Ich hatte nichts mitbekommen. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass die Vorführung zu Ende war. Wenn meine Nachbarin und die vielen anderen Gäste sich nicht erhoben hätten, wäre ich wohl noch für einige Zeit dagesessen. So habe ich mich dem Fluss der Hinwegeilenden angeschlossen. Noch auf dem Weg entlang der hochgeklappten Sitze hörte ich meine Nachbarin sprechen: "Was finden Sie denn so interessant an mir, dass Sie mich dauernd ansehen?" Ich drehte mich um und muss sie verschreckt und verstört angeschaut haben. Denn sie fügte hinzu: "Haben Sie etwa Angst vor mir?" Was sollte ich in dieser Situation sagen? Irgendwelche dumme Phrasen würde sie kaum für ernst nehmen. So sprach ich geradewegs: "Ich finde Sie äußerst attraktiv und hoffe Sie nicht beim Filmvergnügen gestört zu haben." Ihre Miene heiterte sich sogleich auf. Sie lächelte. So konnte ich hinzufügen: "Würden Sie mit mir einen Kaffee in der Lobby trinken wollen?" Ihr "gerne" prustete sie mir geradezu entgegen. Die Art wie sie es sagte hinterließ bei mir sofort den Eindruck, dass es ihr ernst war. Sie wollte nicht nur einen Kaffee mit einer Zufallsbekanntschaft trinken, sondern prüfen ob er vielleicht zu mehr tauge. Die anschließende knappe Viertelstunde bei einem Kaffee im Stehen hinterließ wohl bei uns beiden keinen bleibenden Eindruck. Wir tasteten uns ab. Beruf, Wohnort, Interessen. Die üblichen Themen, um sich ein grobes Bild von dem Gegenüber zu machen. Ich war endlich nicht mehr auf das bloße Schauen beschränkt. Aber so sehr wir auch versuchten, uns locker zu geben. Unser beider Körperhaltung war in dieser Zeit etwas verkrampft. Wie Schaufensterpuppen lehnten wir an dem kleinen Stehtischchen. Kira stotterte sogar ein wenig. Und ich hatte zuweilen Schwierigkeiten dem Gespräch inhaltlich zu folgen. Denn mich faszinierte vor allem das Spiel ihrer vollen, ungeschminkten Lippen. Ich beobachtete lieber die Bewegungen ihrer kleinen Fältchen um Augen und Mund, während sie redete. Aber schon bald spürte ich das Ende unserer Zusammenkunft kommen. Ich müsste irgendwas tun, damit es nicht bei diesem einen Mal bliebe. Aber mir fiel partout nichts ein. Wie oft hatte ich in der Vergangenheit dieselbe Situation erlebt. Nie hatte ich ein Problem damit, von einer jungen Frau zumindest die Telefonnummer zu ergattern. Und jetzt war Leere in meinem Hirn. Ich war schon auf dem Weg, die leeren Tassen wegzuräumen, da hörte ich sie sagen: "Hier hast du meine Karte. Wir könnten doch mal zusammen ins Kino gehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich brauchte ihr nur noch meine Karte reichen. Dann trennten sich unsere Wege mit einem zärtlich dahingeworfenen "Tschüss".
Männer nutzen bekanntermaßen nicht nur das Hirn zum Denken. Bei mir ist das nicht anders. Schon auf dem Heimweg begann ich mir auszumalen, wie es mit Kira sein würde. Ich stellte mir vor, wie ich sie entkleiden würde. Aber in meiner Vorstellung brauchte ich das nicht einmal. Sie würde sogleich ihre Bluse ablegen und ihren Büstenhalter. Ich könnte dann an ihren wundervollen Brüsten herumspielen. Wenn dann auch noch die Hose gefallen ist, würden meine Hände sogleich an ihre Scham greifen. Exstatisch würde Kira ihren Körper zurückwerfen, wenn sie meine Finger an ihrer nassen Dose spürt. Sie keucht geil auf und verlangt nach mehr. Vor Geilheit wäre sie kaum in der Lage meinen stahlharten Schwanz aus der Jeans zu fingern. Sie will nur hart gestoßen werden. Und in meiner Vorstellung bin ich der wildeste Stier. Ich rammele ihr die Luft aus den Lungen. Sie ächzt von einem zum anderen Orgasmus. Als ich endlich abspritze, ist Kira schon dem geilen Wahnsinn nahe. Dann liegen wir abgespannt und kaputt im Bett. Nach einigen Augenblicken Schlaf geht es weiter. Schon spüre ich Kiras volle Lippen meinen langsam erstarkenden Schweif umschlingen. Sie leckt und lutscht und saugt, bis er hart und steif geworden ist. Dann wirft sie mich auf den Rücken und reitet mich ab. Ihre massigen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht. Ich kann sie kaum greifen. Endlich habe ich sie und beginne ihre harten Nippel zu lecken und zu saugen. Das macht Kira immer wilder. Sie hopst auf meinem Bolzen herum. Meine ganze Scham ist nass von ihrer Flüssigkeit. Dann schreit und stöhnt und ächzt sie wieder und wieder ihre Lust hinaus, bis sie erschöpft zusammenbricht und auf meinem Körper zum Liegen kommt.
Wenn später mein anderes Gehirn die Oberhand gewonnnen hat, weil das andere seine Kraft im Gedenken an Kira restlos in der Toilettenschüssel verloren hat, kommt immer ein gewisses Schuldbewusstsein bei mir auf. Denn eigentlich interessiert mich Kira nicht nur wegen ihrer äußeren Vorzüge. Sie scheint charmant und reizend zu sein. Man kann auch außerhalb des Bettes mit ihr Spaß haben. Nur weiß ich bislang viel zu wenig von ihr, um mir ein abschließendes Bild machen zu können. Wir hatten uns für das kommende Wochenende zum Stadtbummel verabredet. Das ist zwar nicht mein Ding. Aber was tut man nicht alles für eine Frau. Wie überrascht war ich, als mir Kira bereits am Donnerstag gegenüberstand. Ich sollte von der Firma aus noch diesen Sommer für Vertragsverhandlungen nach London. Herr Siebert von der Geschäftsleitung meinte, einer von unserer Delegation sollte etwas besser in Wirtschaftsenglisch sein. Nur auf die Anwälte wollte man sich nicht verlassen. So bin ich ausgeguckt worden, einen Crashkurs bei Berlitz zu besuchen, weil ich ohnehin am besten Englisch spreche. In diesem Kus stand mir dann plötzlich Kira gegenüber. Sie hatte mir wohl erzählt, dass sie Lehrerin für Englisch an einer Berufsschule sei. Ich wusste allerdings nicht, dass sie nebenher noch bei Berlitz Kurse gibt. Für meine Lerntätigkeit war dies denn auch nicht besonders förderlich. Denn ich betrachtete nahezu die ganze Zeit ihre wundervollen Beine. Sie hatte an jenem Tag einen knielangen Rock an. Kira zeigte mir ihre wundervoll strammen Waden. Ich begann mir auszumalen, wie herrlich rund und fest dann erst ihre Schenkel sein mögen. Genau solche Beine liebte ich. Mir waren stets diese dürren Stelzen von Models zuwider. Ich mochte weibliche Gliedmaßen, deren festes Fleisch man so recht begrapschen konnte. Da sind Muskeln und Sehnen zu sehen, die der Körperbewegung Ausdruck verleihen. Auf dem Weg zu ihrer Herrlichkeit gibt es für die Hände Widerstand. Nur der Gedanke daran ließ mein Herz beben.
Aber irgendwann war auch diese besondere Lernstunde beendet. Natürlich sind wir dann beide noch in ein Lokal auf einen Absacker zum Abend. Unser Gespräch verlief lange nicht so verkrampft wie am ersten Tag. Ich erzählte von dem Vorhaben unserer Firma. Kira berichtete davon, wie viel Vergnügen ihr der Kurs mache. Die Jugendlichen am Vormittag seien alle desinteressiert. Kaum einer habe das Niveau eines blutigen Anfängers überschritten. Dazu komme die Disziplin- und Taktlosigkeit der heutigen Schülergeneration. Eigentlich trage sie gerne Röcke. Aber in der Schule sei dies unmöglich. Sie müsse mit blöden Bemerkungen und sogar damit rechnen, dass sie unangemessen berührt würde. Deshalb trage sie tagsüber stets hochgeschlossene Blusen oder Pullover und eine Hose. Ich konnte ihr von meinen regelmäßigen Auslandsaufenthalten erzählen, die mich in meiner Funktion als Verkäufer eines mittelständischen Metallbetriebs mehrmals im Jahr jeweils für einige Tage in die weite Welt führen. Kira fragte immer wieder nach. Sie zeigte großes Interesse für meine Arbeit. Ich spürte, dass sie zuweilen gerne mit mir getauscht hätte. Neue Eindrücke seien für sie ungemein wichtig. Deshalb reise sie so oft es gehe in Regionen, die der Tourismus außen vor lasse. Allerdings mache sie dies, das fügte sie mit einem leicht wehleidigen Unterton hinzu, meist allein. Sie habe noch niemanden gefunden, der sie auf ihren abenteuerlichen Touren durch Afrika, Südamerika oder Asien begleiten wolle. Das war für mich eine Steilvorlage, wie man in der Fußballersprache sagt. Ich erklärte ihr sogleich, dass genau dies meine Vorlieben seien. Bislang hätte ich davon nur Abstand genommen, weil aus meinem Freundeskreis niemand hätte mitfahren wollen.
Gerne hätte ich Kira mit zu mir genommen. Aber sie verabschiedete sich bereits nach kurzer Zeit unter Hinweis darauf, dass sie noch Arbeiten zu korrigieren habe. So blieb ich auch an jenem Abend mit meinen Gedanken allein. Sie verharrten auf ihren wundervollen prallen Schenkeln. Ich begann mir vorzustellen, wie meine rechte Hand, während wir nebeneinander sitzen langsam zwischen ihre Schenkel fährt. Es muss herrlich sein, den leichten Widerstand zu spüren, den das feste Fleisch der Handfläche bietet. Aber schon bald öffnen sich die Beine. Nun gleite ich ganz sachte voran. Mit jedem Zentimeter, den meine Hand vorwärts drängt, wird es wärmer. Ich fühle ihren Schweiß auf der Haut. Das eine oder andere feine Härchen stellt sich mit entgegen. Schon bin ich dort angelangt, wo ihre Schenkel wabbelig sind. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich sie. Kira atmet hörbar schneller. Jetzt hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gestellt. Ich fühle schon den Rand ihres Slips. Das Gummi ist kein Hindernis. Mein Zeigefinger schiebt es zur Seite und dringt schon durch ihren Busch weicher gelockter Härchen. Ihre wulstigen Lippen geben keinen Widerstand. Leicht stößt mein Finger vor und suhlt sich schon in der hitzigen Feuchte ihrer Spalte. Kira lehnt sich zurück, um den Druck auf ihr Geschlecht recht genießen zu können. Ihr Atem rast. Ich drücke ihre Perle und rubbele mit dem Finger heftig darüber hinweg. Mein Zeigefinger ist schon ganz nass. Man könnte ihn unter dem Bund ihres Rockes hin und her zucken sehen. Noch einmal holt Kira tief Luft. Dem folgt ein tiefes Stöhnen. Sie drückt meine Hand weg und schaut mich mit leicht glasigen Augen an.
Nie hätte ich gedacht, dass einige Stunden Shopping uns so nahe bringen könnten. Kira schien mir trotz all dem Trubel in der Einkaufszone und in der Mall sehr entspannt. Sie suchte sorgsam den Schuh ihres Interesses, das Kleid, das T-Shirt oder die Regenjacke. Bestimmt fünfzehn oder zwanzig Geschäfte haben wir abgeklappert. Aber es trat nicht dieser nervenaufreibende Stress auf, der mir von anderen Partnerinnen so geläufig war. Kira suchte mit raschem Blick nur diejenigen Stücke aus, an denen wirkliches Interesse bestand. Und sie kaufte, wenn sie passten und gefielen. Ich denke vor allem die Pausen hatten einen wichtigen Beitrag an dem gelungenen Tag. Das Essen in der Kantine vom Kaufhof war zwar wenig schmackhaft. Es verschaffte allerdings in einer ruhigen Umgebung die nötige Distanz zu der schimmernden Warenwelt. Auch bei Tchibo und in einem Kaffee verweilten wir für etliche Augenblicke. Als ich dann am Nachmittag auf die Uhr blickte, war es bereits halb sechs. Die beinahe sieben Stunden sind wahrlich im Flug vergangen. Auch ein Trikotagengeschäft haben wir gemeinsam besucht. Die Verkäuferin hielt uns wohl für Eheleute. Denn sie bat mich immer wieder zur Umkleidekabine, damit ich die Passform der herrlichen Stücke bewerten könne. Kira hatte wirklich eine tolle Figur. Sie zeigte sich wundervoll fleischig. Ihr kleiner Bauch strahlte mich als Zeichen femininer Üppigkeit an. Und dann war da noch dieser Vorbau. Ich sah sofort, dass ich wohl beide Hände einsetzen müsste, um diese Massen zu halten. Nur bei der Probe des Schlüpfers war Kira genant. Da durfte ich keinen Blick drauf werfen. Wahrscheinlich hätte ich durch den Slip auf ihre Scham und ihr Geschlecht schauen können. Ich verstand gut, dass in dem gegenwärtigen Zustand unserer Beziehung dies zuviel an Intimität bedeutet hätte. Nachdem wir die Tüten und Taschen im Auto verstaut hatten, beschlossen wir den Abend beim Chinesen ausklingen zu lassen. Dort konnte sich jeder am Büfett versorgen. Wir hatten beinahe denselben Geschmack, stellte ich fest. Nach einer Sauer-Scharfsuppe wählten wir Ente. Kira mochte sie lieber süß-sauer, mir mundete sie mit einem wundervoll duftenden Curryreis. Als wir uns gleichzeitig aufgewühlt und erschöpft voneinander verabschiedeten, drückte Kira meine Hand und küsste mich fest auf die Wange. Es war überhaupt die erste intensive körperliche Berührung zwischen uns. Kira war mir so ans Herz gewachsen, dass ich nichts entgegnete. Zu anderer Zeit hätte eine Frau bereits meine Zunge im Schlund und die Hand zumindest auf ihrer Brust gespürt.
Zu Hause angekommen packte mich eine Geilheit, wie sie selten so plötzlich über mich kommt. Meine Eier schmerzten, meine Stange war hart und die Eichel lila angeschwollen. Während meine Hand mir die nötige Erfüllung verschaffte, dachte ich unentwegt an den wunderbaren Leib von Kira. Ihn mit beiden Armen fest zu umschlingen, müsste eine Wonne sein. Dieses wunderbare Bäuchlein mit dem tiefen Nabel lädt dazu ein, dass man es mit Lippen und Zunge kost. Vielleicht sollte ich Champagner in die Höhle schütten und alles sanft aufsaugen und dann sorgsam abschlecken. Überhaupt verlangt dieser Körper danach, ihn nur mit den Fingerspitzen zu berühren, mit dem Mund darüber hinweg zu gleiten und nur mit der Spitze der Zunge die eigene Feuchtigkeit darauf zu verteilen. Dann würde Kira endlich auch ihre Brüste entblößen. Ihr volles Tittenfleisch hängt leicht zur Seite hinab. Die Nippel stehen bereits. Überhaupt ist die ganze Warzenzone gut durchblutet. Sie strahlt mich an und scheint danach zu rufen, geleckt, gelutscht und gesaugt zu werden. Sanft packen meine Hände den einen Hügel, heben ihn vorsichtig empor. Dann endlich kann ich sie mit dem Mund verwöhnen. Erst die eine Seite, dann die andere. Kira wird es genießen. Ihr Leib beginnt zu zucken. Es kitzelt. Schauer der Lust beginnen sie von den Brüsten an abwärts zu durchziehen. Sie wird unruhig und gleichzeitig entspannt. Ihre Arme fallen schlaff zur Seite. Die Beine hat sie soweit geöffnet, dass sogar ihre Schamlippen ein wenig auseinander klaffen. Jetzt kann ich ansetzen. Bei diesen Gedanken fängt mein großer Freund schon an zu zucken und zu spucken. Der Druck ist so groß, dass ich zwei dicke Strahle weißer Flüssigkeit gegen die Wand des Badezimmers spritze.
Die folgenden Wochen verliefen ganz ähnlich wie die vorherigen. Bemerkenswert war vielleicht nur, dass wir uns nie zu Hause, sondern immer außerhalb in Restaurants, Gaststätten, Galerien oder einmal sogar im Theater trafen. Gleichwohl wussten wir, wie der andere lebt. Kira zeigte mir eine Fülle von Bildern ihrer hübschen kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie hatte sie schon vor einiger Zeit geschossen. Ich begnügte mich mit ein paar Aufnahmen von meinem Handy. Dafür drangen wir umso tiefer in die Lebens- und Gefühlswelt des anderen ein. Kira erzählte, sie koche gerne. Auch ich habe hieran durchaus Gefallen. Da ich die meiste Zeit allein verbringe, dürfte mir heute die Übung fehlen. Als ich damals mit meiner Freundin Melanie zwei Jahre zusammen lebte, habe ich mehrmals die Woche den Kochlöffel geschwungen. Auch Kira erzählte mir von ihren Verflossenen. Aus ihren Berichten meinte ich heraus zu hören, dass sie es wohl nicht verstanden, auf Kira recht einzugehen. Auch ein gewisser Standesdünkel mag bei etlichen von ihnen mitgespielt haben. Kira hatte anders als ich wohl nie längere Zeit mit einem Partner verbracht. Mit der Zeit kamen wir sogar auf so heikle Themen wie Kinder zu sprechen. Ich hatte mir nie zuvor darüber Gedanken gemacht. Selbst in der Zeit mit Melanie war dies nie ein Thema. Dabei, das wurde mir erst jetzt bewusst, sollte dies für eine auf Dauer angelegte Beziehung durchaus geklärt sein. Wir sahen uns nun nahezu täglich. Nur die Sonntage blieben meist ausgespart, weil sie an jenem Tag ihre Eltern zu besuchen pflegte. Glücklicherweise war mit der Zeit mein ständiger innerer Drang nach körperlicher Erfüllung etwas zurückgegangen. Ich konnte das Beisammensein mit Kira, den Gedanken- und Gefühlsaustausch so intensiv und unbeeinflusst genießen. Das hieß natürlich nicht, dass mich ihr Äußeres unbeeindruckt ließ. So manchen Morgen bin ich nach angeregter Diskussion mit einem großen feuchten Fleck in der Unterhose aufgewacht. Wenn ich auch meist nicht mehr wusste, was für Traumwelten mir die vergangene Nacht beschert hatte, so konnte ich es doch erahnen.
Es war an einem Freitag. Da eröffnete mir Kira überraschend, dass sie am Montag auf Klassenfahrt nach London fahre. Eine Woche werde die Exkursion mit dem Englischkurs dauern. Das betrübte mich schon sehr. Als sie dann aber hinzufügte, dass sie mich noch unbedingt am nächsten Tag in ihrer Wohnung sehen wolle, ergriff mich ein rechtes Hochgefühl. Endlich, endlich, jubelte ich innerlich. Kira geleitete mich sogleich kurz durch die Wohnung. Die Führung schien mehr einem Pflichtgefühl zu entspringen als eine Präsentation ihrer Wohnverhältnisse zu sein. Als wir dann im Schlafzimmer standen, bat sie mich, dort an der Tür stehen zu bleiben. Kira begann einen wahrlich famosen Strip hinzulegen. Sie wackelte lasziv mit den Hüften, während sie die Jeans fallen ließ. Das weite T-Shirt flog in hohem Bogen zur Seite. Dann drehte sie mir ihren wunderbar runden vollen Po zu, während sie langsam den Spitzenslip hinabgleiten ließ. Und als letztes, während sie schon ganz nah an mich herangetreten war, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und ließ ihre letzte Hülle fallen. Glücklicherweise hatte ich eine Bundfaltenhose an. Denn mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff. Ich wäre schon fast explodiert, als Kira meine rechte Hand ergriff und sie an ihre Brust führte. Die war noch mächtiger, als ich es mir erträumt hatte. Ihre Nippel standen lang und fest hervor. Überhaupt schien die ganze Frau zu glühen. Während ich mit ihren weichen Brüsten beschäftigt war, zog mir Kira die Hosen hinunter. Mit einem Ruck stand ich nackt und mit einer harten Latte vor ihr. Mein rotes T-Shirt schleuderte ich in die Ecke. Kira hatte sich bereits gebückt und gierig meinen Riemen tief in ihrem Mund versenkt. Voller Inbrunst und Verlangen lutschte sie mein Rohr. Das war reine Gier. So etwas hätte ich von ihr nie gedacht. Kira sog so heftig, dass ich ihr schon nach wenigen Augenblicken den Mund füllte. Danach leckte sie alles sorgsam ab. Aber immer noch zeigten mir ihre glänzenden Augen eine unbändige Leidenschaft. Als sie sich breitbeinig auf das große französische Bett schmiss, wusste ich was sie wollte. Ihr war ganz offenbar nicht nach Liebkosungen. So warf ich mich zwischen ihre runden Schenkel und begann sie wie ein Berserker zu lecken. Sie hatte ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, so dass ich meine Zunge tief in ihr versenken konnte. Kira war pitschnass, so als ob sie sich gerade gewaschen hätte. Sie lief aus. Schon meine ersten Zungenwirbel über ihrer harten Perle ließen ihren Unterleib brünstig auf und nieder schlagen. Konvulsiv zuckte ihr mächtiger Leib. Als sie zur Ruhe kam, begann ich mit der Zunge tief in sie einzudringen. Ich fickte sie geradezu. Dann wieder schleckte ich breit über ihre Klitoris. Kira keuchte und stöhnte und ächzte. Ein mächtiges Zittern überzog ihren Körper. Multiple Orgasmen schüttelten sie durch. Ihre Ausbrüche waren so heftig, dass sie schon bald erlahmte. Nun spürte auch ich, dass meine Zunge rau geworden war und schmerzte. Kira bat mich inne zu halten. So kuschelte ich mich an ihre Seite und konnte schon bald im Dahindämmern ihre Schnarchlaute vernehmen.
Am nächsten Morgen ging es früh auf. Wir genossen das Frühstück schon beim Aufsteigen der Sonne. Kira schaute mich dabei ein wenig neckisch an. Als wir uns erhoben, fasste sie mir sogleich ungeniert ans Geschlecht und meinte, vor ihrer Abfahrt brauche sie noch einmal einen Ausgleich. Den haben wir dann frisch geduscht und gestärkt mit dem Morgenkaffee gefunden. Es war herrlich, Kiras massige Brüste zu kneten und an ihren festen Zitzen herumzuspielen. Sie fummelte so lange an meiner Vorhaut herum, bis ich startbereit war. Ihre Brüste hatten es mir so angetan, dass ich meinen Harten sogleich dazwischen rieb. Ihre massigen Euter umschlangen meinen Liebesspeer. Gleichzeitig fingerte ich ihre dicken Nippel. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte ihr meine Soße zwischen ihre Wundermöpse gespritzt. Doch sie drängte mich hinab. Ich fand mich in ihrer wundervollen weichen, weiten Höhle wieder. Sie drückte ihre Oberschenkel ein wenig zusammen. So konnte ich sie richtig spüren. Dazu rückte sie meinen Unterleib zurecht, damit mein Bolzen ja fest über ihre Liebesperle fahren kann. Keuchend und mit Schweiß auf der Stirn kam es dann zum Höhepunkt. Während meine weiße Soße den Pint verließ, zeigte mir ihr unbändiges Geruckel, dass wir es geschafft hatten, zur gleichen Zeit zu kommen.
Schon in jenem Augenblick sehnte ich mich nach ihrer Rückkehr von der Klassenreise.
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