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Am Ziel meiner Träume (fm:Romantisch, 4028 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2010 Gesehen / Gelesen: 26448 / 17933 [68%] Bewertung Geschichte: 8.27 (77 Stimmen)
Manchmal braucht es Zeit, bis sich die Fantasie endlich erfüllt

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Am Ziel meiner Träume

Als die Schalen ihres Büstenhalters nach und nach langsam hinabglitten, war ich am Ziel meiner Träume. Nie hätte ich gedacht, dass nach so vielen Jahren des Zuwartens mein heimlichstes, schon seit Jahren gehegtes Begehren in Erfüllung gehen würde. Ich frohlockte, zuerst nur innerlich, dann platzte ein dumpfer Aufschrei aus mir heraus. Das war die perfekte Frau, das wahre Abbild eines Menschen, den zu finden ich schon beinahe aufgegeben hatte.

Natürlich waren es nicht allein ihre Brüste, deren Anblick mich beinahe um den Verstand gebracht hatten. Aber es war sozusagen das i-Tüpfelchen, dieser letzte Rest, der mich geradezu jubilieren ließ. Und als dann nach der Oberbekleidung auch die Unterwäsche am Boden lag und ich Kira in ihrer vollen weiblichen Pracht bloß vor mir stehen sah, stellte ich die vollkommene Deckungsgleichheit zwischen meinem Traumbild und der Wirklichkeit fest. Ihre weichen Schenkel waren ein wenig üppiger, als es die Mode vorgab. Das galt auch für den Leib, den Bauch und die Arme. Und dann war da noch dieser dichte, lockige Busch, der danach zu rufen schien, ihn sachte mit den Fingern zu durchkämmen. Kira bot eine typisch weibliche Hüfte zur Schau, die ihre schlanke Taille hervorragend betonte. Als sie dann auch noch den Knoten auf der Hinterseite ihres Kopfes löste und mit leichtem Schütteln das dunkelbraune volle Haar sanft hinabfallen ließ und mir gleichzeitig einen lasziven Blick aus ihren stahlblauen Augen zuwarf, wusste ich dass nun endlich der Augenblick gekommen war, auf den ich seit langem mit innerer Spannung gewartet hatte.

Ich hatte Kira das erste Mal im Supermarkt entdeckt. Mit aufrechtem Kopf schritt sie den Parallelgang entlang. Es fiel mir sofort auf, dass sie nicht wie viele andere Frauen emsig durch die Reihen huschte, sondern mit Grazie und zielstrebig ihren Weg durch die Gänge des Geschäfts suchte. Vom Profil her schien sie eher unscheinbar. Natürlich stach mir ihr wundervolles Haar sogleich in die Augen, das sie locker am Hinterkopf befestigt hatte, so dass immer einige Strähnen ihr Gesicht umspielten. Eine blaue Bundfaltenhose bedeckte ihre langen Beine. Dazu trug sie einen Blazer von undefinierbarer Farbe. Mit jedem Schritt öffnete er sich und gab den Blick auf eine weißliche Bluse frei. Da ich noch Fleisch an der Theke kaufen wollte, verlor ich diese interessante Person bald aus den Augen. An der Kasse sah ich nur noch, wie sie mit ihrem Einkaufswagen den Laden verließ. Dabei konnte ich mich an dem Anblick eines wundervoll prallen Hinterteils ergötzen. Ich beeilte mich sehr meinen Einkauf abzuwickeln, konnte sie aber nicht mehr in dem Getümmel des Parkplatzes wiederfinden.

Das ist jetzt etwa zwei Monate her. Von da ab ließ ich die Aldi und Lidl und sonstige Geschäfte unbeachtet und besuchte nur noch diesen Supermarkt in der Hoffnung, dieser Unbekannten noch einmal begegnen zu können. Es dauerte eine gute Woche. Da stand sie auf einmal überraschend vor mir. Allerdings nicht in dem Supermarkt, sondern am Wochenende an der Kinokasse. Diese Frau war größer als ich dachte. Mit ihren leichten Absätzen überragte sie mich vielleicht um einige Zentimeter. Aber so konnte ich dicht hinter ihr stehend den angenehmen Duft ihres Haares einsaugen. Als sie sich zu dem Kassenhäuschen hinabbeugte, fiel ihr Haar hinab. Ich konnte auf einen wunderbar weißen Hals schauen. Jetzt musste ich schnell handeln. Ich warf den Geldschein auf den Tresen. Unendliche Zeit schien es zu dauern, bis das Ticket ausgedruckt wurde. Wie gerne hätte ich der Unbekannten nachgeschaut. Das Rückgeld stopfte ich zusammen mit der Karte schnell in meine Jackentasche. - Welch ein Glück. Diese Wunderfrau stand noch nach Popcorn an. Normalerweise vertilge ich davon einen Riesenbecher. Aber ich musste heute verzichten. Ich musste unbedingt einen Sitzplatz in ihrer Nähe finden. So schlenderte ich noch für einige Augenblicke durch die Lobby, bis auch sie sich auf den Weg zum Kinoeingang machte. Tatsächlich konnte ich rechts neben ihr einen freien Platz finden. Von dem Moment an, als das Licht ausgegangen war und die ersten Werbeeinblendungen über die Leinwand huschten, hatte ich nur noch Augen für diese Frau. Auch der Hauptfilm konnte mein Interesse nicht wecken. Unentwegt betrachtete ich meine Nachbarin. In Gedanken konnte ich schon ihr Profil zeichnen. Ich saugte den Duft ihres Körpers ein. Mit welcher Lässigkeit sie die Popcorn-Stücke aus dem Becher fingerte. Mit welcher Eleganz sie den Überschlag ihrer Beine vollzog. Sie muss herrlich feste Schenkel haben, die zu befühlen und zu streicheln ein Vergnügen sein muss, durchfuhr es mich dabei. Ihr Oberkörper war erkennbar wohl gerundet. Aber leider versperrte eine großzügig geschnittene Bluse

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