Obstfeld (fm:Romantisch, 3644 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Crack Johnson | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 26503 / 20097 [76%] | Bewertung Teil: 8.72 (129 Stimmen) |
Sex ist am schönsten, wenn Gefühle mitspielen. Daher entstand hier eine romantisch angehauchte Geschichte, teils wahr und teils fiktiv. |
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Ich stellte meine Tasche ab und breitete die Decke im Gras unter dem Obstbaum aus. Nachdem ich mich meiner Leinenschuhe und des T-Shirts entledigt und es mir, nur noch mit Boxershorts bekleidet, auf der Decke bequem gemacht hatte, stellte sich allmählich das ersehnte Gefühl von Freizeit und Wochenende ein. Mit wohligem Seufzen setzte ich meine Sonnenbrille auf, zog aus der Tasche die Flasche mit kaltem Wasser trank durstig. Dann sah ich mich um.
Diese langgestreckte Wiese mit langen Reihen von Obstbäumen hatte ich vor vielen Jahren durch Zufall entdeckt. Sie lag auf einer Anhöhe oberhalb des Mains und bot einen herrlichen Blick über das Flusstal auf die gegenüberliegenden Hügel. Und es war ruhig hier, obwohl es zur nächsten Ortschaft nicht weit war. Aber der nächste befestigte Feldweg lag mehrere hundert Meter entfernt, und hierher verirrte sich nur vereinzelt ein Bauer oder ein Hundebesitzer.
Es war heiß und ich begann ein wenig zu schwitzen, auf eine angenehme Art, wie sie sich oft auch nach kurzer Zeit in der Sauna einstellt. Ich trank noch einen Schluck und legte mich entspannt auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf der Haut, die diesen Sommer noch nicht viel Sonne abbekommen hatte.
Meine Gedanken schweiften ab zu Ella, mit der ich bis vor drei Jahren ein Paar gewesen war. Wir waren oft hier gewesen, einen Korb mit Getränken und etwas zu lesen dabei, und hatten gemeinsam den Sommer genossen. Wir hatten die Sonne gespürt, miteinander gelacht und herumgealbert und uns geküsst. Schöne Erinnerungen waren das; versonnen dachte ich an die Zeit zurück, die wir glücklich miteinander verbracht hatten.
Auf dieser Wiese hatte sie einmal mit dem Rücken zu mir auf der Seite gelegen und ein Buch gelesen. Ich saß neben Ihr, beobachtete einen Vogel, der pickend im Gras umher hüpfte und trank dabei etwas Kühles. Etwas später legte ich mich zu Ihr und legte von hinten meinen Arm um Sie. Ella umfasste ihn und fühlte sich offensichtlich genauso wohl wie ich. Ich rückte dichter an sie heran, so dass mein Bauch Ihren Rücken berührte und begann, sie durch Ihre dünne Kleidung hindurch mit den Fingerkuppen zu streicheln, erst den Rücken herunter und über Ihren Hintern bis zum Oberschenkel, dann wieder aufwärts, über den Hüftknochen auf Ihren Bauch. Dort glitt meine Hand unter Ihr lockeres Top und anschließend Ihre Seite hinauf über die Rippen. Ich streifte Ihren Brustansatz und machte unter Ihrer Achsel wieder kehrt. Sie legte das Buch zur Seite schloss die Augen und genoss es sichtlich, so gestreichelt zu werden. Es war schön, meinen Schatz so zu verwöhnen, und es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück sich zu regen begann. Wieder an Ihrem Brustansatz angekommen, glitt meine Hand nach vorne, und dann umfasste ich Ihre ganze Brust, so dass ich Ihr Gewicht in der Hand spürte konnte. Ella zuckte wohlig zusammen. "Hmmm", stieß sie hervor, "mach weiter", und da ich auf Tuchfühlung hinter ihr lag, musste sie durch Shorts und Rock hindurch längst meine steigende Erregung gespürt haben. Und richtig: während ich Ihre Brust nun zu massieren begann, griff sie hinter sich, ertastete durch meine Shorts mein Glied und begann, es zart aber fordernd zu drücken und zu kneten. Innerhalb von Sekunden war es so hart wie es unter der Hose eben sein konnte und stemmte sich mit Macht gegen Ihre Hand und Ihren Hintern. "Ich habe Lust auf Dich", flüsterte ich Ihr ins Ohr. Anstelle einer Antwort drehte sie sich nach einem prüfenden Blick über die Felder auf den Rücken und zog Ihren Slip unter dem Rock hervor. Auch ich zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln herunter und mein erregter Penis stand fest und fordernd ab.
Wir drehten uns zueinander und mein Glied stach in Ihren Bauch, während wir uns verlangend küssten. Unsere Zungenspitzen umkreisten einander und wir wurden immer erregter bei der Vorstellung, hier im Freien nun unsere Triebe auszuleben. Bald ließen wir voneinander ab, ich drehte mich auf den Rücken, und sie kniete sich über mich, griff nach meinem Schwanz und senkte sich auf ihn herab. Langsam teile meine Eichel Ihre Lippen und verschwand dann zwischen ihnen. Dieser Anblick machte mich fast rasend, und ich fühlte bereits ein erstes verräterisches Ziehen in der Lendengegend. Wie immer nahmen wir uns Zeit beim Eindringen und mussten zwei oder dreimal eine Weile innehalten- sie, da mein bestes Stück Ihre Scheide im ersten Moment jedes Mal bis zur Schmerzgrenze dehnte und ich, um mich zu beruhigen und nicht vorzeitig zum Ende zu kommen.
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