Lara, Teil 2 (fm:Verführung, 3171 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sola006 | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2010 | Gesehen / Gelesen: 19742 / 15801 [80%] | Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen) |
Lara kehrt nach Tunesien zurück... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte und Wärme. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihr. Sie fühlte, wie sich in ihr die Muskeln zusammen zogen, ihre Vagina wurde noch enger, umfasste den Schwanz noch stärker und intensiver, für Ali gab es kein entkommen mehr. Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr. Sein Sperma schoss mit grosser Kraft aus seinem Schwanz in den Mund der Gebärmutter. Er presste sein Becken mit seiner ganzen Kraft an Laras Becken, die mit all ihrer Kraft dagegen hielt. Tief in ihrem innern soll sich sein Schwanz abspritzen. Sie spürte das rhythmische Zucken des Schwanzes, den heissen Strahl des in sie schiessenden Spermas. Sie hob den Po hoch, sie wollte den Samenerguss ganz tief in ihr spüren, dabei entlud sich in ihr ihr eigener Orgasmus mit solcher Wucht, dass sie laut aufschrie vor Wöhle. Ihm schien, sein Orgasmus wolle kein Ende nehmen. So eine grosse Menge Sperma war schon lange nicht mehr durch seinen Schwanz geschossen. Welch ein Orgasmus. Welch eine Wohltat! Ermattet blieb er auf Lara liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen, was Lara zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in ihr, welch ein Genuss! Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende nehme. Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich, dass Lara staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden und so viel Freude und Wohlbehagen bringen. Für Lara war dies ein kleines Wunder, wirklich wahr! Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Treffpunkt. Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die Beiden. Mohamed kannte Lara schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus. Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit "Frauentee" für Lara und ein grösserer Krug für die Männer. Bald fühlte sich Lara völlig entspannt und eine angenehme Wärme durchströmte sie. Ben, der kaum deutsch sprach winkte Lara in ein Nebenzimmer, wo die Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Lara konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem Daumen darauf und umkreiste es liebevoll. Sie wurde sofort ganz feucht zwischen den Beinen. Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Lara. Bis jetzt hatte sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses kleine Loch so erogenen war. Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue Überraschung. Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete. Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen. Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch nicht fertig mit ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde. So schloss sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit dem Rasiermesser auf dem Venushügel und um die Schamlippen herum als äusserst angenehm, besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das Ben so nebenbei machte. Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten, steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen. Lara fand das eigentlich schade, hatte er doch einen wunderbaren, ganz geraden Schwanz den sie fast unwiderstehlich fand, auch war sie auch bereits wieder ganz nass. So nahm sie halt doch den Schwanz in ihre Hand, begann ihn sanft zu bewegen, auf und ab, führte ihn auch an ihre Klitoris um sie mit der Schwanzspitze zu streicheln. Das tat ihr so gut, dass sie sich fast vergass und mit dem harten Ding in ihrer Hand zwischen den Schamlippen den Eingang der Vagina streichelte. Das war für Ben fast zuviel, abrupt zog er sich zurück, stellte das Wasser ab und begann Lara abzutrocknen. Auch zwischen ihren Beinen tupfte er sie trocken und nicht nur vom Wasser. Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen. Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl einzureiben. Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Lara machte dies immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit aufhörte. Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit nur einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon. Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte Lara die Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine Wasserpfeife und unterhielten sich leise. Lara nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben versorgte die Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Lara hatte grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein. Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen. Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit. Mit seinen Finger fuhr er zwischen ihre prallen Schamlippen, küsste den glänzenden Kitzler. Lara stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen. Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls noch ganz aus. Habib begann Lara zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, knapperte an den Nippeln, die noch härter wurden und sich gross und steil aufrichteten. Lara, halb im Schlaf stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun lag die junge Frau da, offen, den begehrlichen Blicken der Männer ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt hatte. Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Lara ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau hatte er da unter sich. Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein, an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste seinen Unterkörper ans Laras Becken. Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen. Lara hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich, stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Laras Vagina zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und massierte den Kitzler. Das war für Lara zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr zurückhalten und ergoss sich tief in Lara. Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und immer wieder. Dass er je einen so intensiven Orgasmus hatte, daran konnte er sich nicht erinnern. Lara spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit lautem stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und wunderbarem Orgasmus. Beide blieben mehrer Minuten fest aneinandergepresst liegen. Dann küsste Habib Lara dankbar auf den Mund, liess seine Zunge über ihre Brüste gleiten, sog an den immer noch harten Nippeln, während seine Finger über und in die Muschi fuhren. Das Loch war noch ganz heiss und nass. So eine wunderbare, offene und hungrige Grotte auf Schwänze, wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie? Ben nahm sich Lara wieder an, führte sie in das Bad und begann als erstes, ihre Vagina auszuspülen. Er tat dies sehr gründlich, wie es sich zeigte, war es auch nötig. Viel Sperma floss mit dem warmen Wasser in die Spüle. Lara reute es fast, hatte sie doch gelesen, dass Sperma für eine Frau aufbauend wirke und gesund sein soll. Ben tröstete sie mit der Bemerkung, in dem nächsten Tage werde sie wohl wieder Sperma bekommen, den sie dann speichern könne. Er Seifte Lara nun gründlich ein, dabei begann er, mit seinem harten Schwanz auf die Rosette zu drücken. Lara, die sich leicht nach vorne geneigt hatte, versuchte auszuweichen, was Ben mit dem Umfassen des Beckens mit beiden Armen erfolgreich verhinderte. Nun hatte er sie in der Zange, sein Schwanz war voller Seifenschaum und glitt so leicht durch die Rosette in den Anus. Lara schrie leise auf und wollte sich befreien, was ihr aber trotz grösster Kraftanstrengung nicht gelang. Ben hielt sofort inne und stiess nicht weiter hinein. Er begann vielmehr, ganz kurze Stösse zu machen. So bearbeitet er mit der Schwanzspitze nur den empfindlichen Bereich der Rosette. Zog den Schwanz auch immer wieder ganz aus dem engen Loch, fuhr hinein, bis die Eichel vom Anus voll aufgenommen ward. Längere Zeit führte er diese kurzen Stösse nun aus. Lara fühlte keinen Schmerz mehr und es begann ihr langsam zu gefallen. Sie entspannte sich immer mehr und bot Ben so keinen Widerstand mehr dar. Dieser begann daher, mit der einen Hand nach dem Kitzler zu tasten und verwöhnten diesen so intensiv, dass sich in Lara einen weiteren Orgasmus aufbaute und in vielen Zuckungen den ganzen Körper überzog. Ben hatte nun freie Bahn, stiess den Schwanz ganz durch das gut geölte, aber noch jungfräuliche Loch bis zum Anschlag. Dort verharrte er eine Weile und genoss die wohltuende Enge, die seinen Schwanz ganz intensiv umfasste. Er spürte, dass er nicht mehr lange seinen Orgasmus zurück halten konnte. Durch das verklemmen des sich anbahnenden Orgasmus wurde sein Schwanz noch steifer und härter, Er hatte das Gefühl, so einen grossen Schwanz noch nie gehabt zu haben. Die Enge des jungfräulichen Anus spürte er auf der ganzen Schwanzlänge. Nach zwei, drei kurzen Stössen konnte er sich nicht mehr stoppen. Er zog Laras Arsch fest an sich. Tief in Lara spritze das heisse Sperma in mehreren Ergüssen in ihren Arsch. Nach dem Abspritzen bewegte er sich noch kurze Zeit, bald aber glitt der Schwanz schlaff und kraftlos aus dem nun heissen und nassen Loch.
Lara war überrascht, dass Ben sie so genommen hatte, noch mehr überraschte sie aber die Erkenntnis, dass das Eindringen eines Schwanzes in den Arsch soviel Vergnügen bereitete. Besonders die wohligen Empfindungen die sich über ihren ganzen Schambereich ausbreiteten, taten ihr sehr wohl. Während Lara mit Ben im Bad war, besprachen die Männer das weitere Vorgehen. Lara reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine Frau mussten sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die Idee, Lara in den Herbstferien nach Tunesien einzuladen, vielleicht mit einer Freundin? Die Männer waren von dieser Idee begeistert! Was für ein wunderbarer Körper würde ihnen für dann mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen. Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Lara zu besprechen. Da Lara von diesem Vorschlag begeistert war und die ganzen Kosten von Ali übernommen würden, war auch die Mutter einverstanden. Besonders auch weil Ali ein angesehener, seriöser Mann war. Mitte Oktober fand der Flug nach Tunesien statt. Lara kam ganz begeistert zurück und hat mir berichtet wie es war. Fortsetzung im Teil 3, Lara sola006@windowslive.com
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
sola006 hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für sola006, inkl. aller Geschichten Email: sola006@windowslive.com | |