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24/7/365 Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 3709 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2010 Gesehen / Gelesen: 37809 / 32388 [86%] Bewertung Teil: 8.82 (80 Stimmen)
Ich habe meine Entscheidung getroffen.

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ich alles was sich in der Wohnung befand verschenken bzw. verkaufen wolle. Auch rief ich bei der Caritas an, die bereits am nächsten Tag meine Möbel und auch einen großen Teil der weiteren Einrichtung und Kleidung mitnahm.

Endlich was es Freitag. Nachdem ich die Wohnung übergeben hatte zog ich förmlich mit meiner Handtasche aus. Pünktlich war ich am Zug. Ich war so glücklich, ich fuhr in ein neues Leben. Mein Herr erwartete mich am Bahnsteig. "Schön das du da bist, komm, wir fahren nach Hause." Ich war glücklich. Die Begrüßung hatte ich mir schon etwas anders vorgestellt, aber war ja auch nur seine Angestellte.

Bei der Einfahrt auf das Grundstück liefen mir vor Glück Tränen über das Gesicht. Ich war zu Hause, bei einem Mann, der mein Leben verändern sollte.

"Herrn, ich gehe auf mein Zimmer und ziehe mir meine Dienstkleidung an. In wenigen Minuten stehe ich euch zur Verfügung." Schnell ging ich die Treppe hinauf und verschwand in meinem Zimmer. Mein Herz schlug vor Glück schneller, als ich die Blumen auf meinem Nachttisch sah. Er hatte sie für mich, seiner Sexsklavin besorgt. Schnell war meine Uniform angelegt. Neben der Uniform lagen auch noch meine Ledermanschetten und das Halsband. Wie selbstverständlich legte ich auch diese Fesseln an. Schnell ging ich wieder zu meinem Herrn. "Herr, ich stehe nun voll zu eurer Verfügung. Habt ihr Anweisungen für mich?" "Wie ich sehe hast du auch die Fesseln angelegt. Schön, dann wollen wir sie auch nutzen. Geh ins Spielzimmer und zieh deine Uniform aus." Nur zu gerne ging ich durch den Garten. Im vorbei gehen sah ich einige Gestelle, die ich am letzten Wochenenden nicht bemerkt hatte, oder waren sie nicht da gewesen?

Im Spielzimmer legte ich schnell meine Kleidung ab. Nackt stand ich nun im Raum und wartete auf den Herrn. Als mein Herr eintrat musterte er mich von allen Seiten. Zuerst befestigte er eine Eisenstange an meinen Handmanschetten, die meine Arme etwa 1 Meter auseinander hielten. An dieser Stange festigte er eine Kette und zog meine Arme hoch. So gestreckt führte er mich zum Spanischen Reiter, ein mächtiger Dildo war darauf befestigt. Auf den musste ich mich setzten. Zum Glück war ich schon so feucht, dass der Dildo ohne Probleme in mich eindrang. Meine Füße befestigte er an den hinteren Beinen des Reiters. So hatte ich ein Hohlkreuz und meine Brüste kamen vorgestreckt schön zur Geltung. "So, jetzt werde ich dich schmücken." An meine Titten brachte er schwere Klemmen an, an die er noch Gewichte anhing. Meine Nippel schmerzten, aber der Schmerz machte mich noch geiler. Schmerz und Geilheit ließen mich stöhnen. "Das gefällt dir wohl, du kleine schmerzgeile Schlampe. Dann werde ich dich mal weiter schmücken." Ich konnte nur hören, dass er durch den Raum ging und hinter mir stehen blieb. Dann spürte ich auch schon die Peitsche auf meinem Rücken. Er schlug nicht feste zu, aber jede meiner Bewegungen wurde auf meine Votze und meine Titten übertragen. So ritt ich mich selbst zu meinem Orgasmus. Meine geilen Schreie machten ihn nur noch mehr an. Er ließ erst von mir ab, als ich auch meinen zweiten Orgasmus heraus geschrien hatte. Meine Arme ließ er herunter. So konnte ich mich auf den Reiter legen und seinen Schwanz blasen. Geil nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund. Mit einem festen Griff in meine Haare hielt er meinen Kopf fest und fickte mir tief in den Rachen. Jeder Fickstoß in meinen Hals schob mir auch den Dildo tief in meinen Leib. Als mein Orgasmus kam schoss er mir sein Sperma direkt in den Hals. Dankbar leckte ich seinen Schwanz sauber. Nachdem er meine Fesseln gelöst hatte durfte ich duschen. Er wünschte mich nackt in seinem Wohnzimmer zu sehen. Gerne kam ich seinen Wünschen nach.

"Du hast dich also entschieden, in meine Dienste zu treten. Das hat mich sehr gefreut. Du bist eine devote kleine Schlampe, die es liebt zu jederzeit genommen zu werden. Dass du auch mehrere Männer befriedigen kannst, hast du letztes Wochenende bewiesen. Allerdings musst du noch viel lernen. Wenn du deine Arbeit erledigt hast und keine Anweisungen von mir bekommen hast, sitzt du auf dem Kissen dort vor dem Fenster." Erst jetzt sah ich das große Kissen vor dem Fenster liegen. "Du sitzt dort mit weit gespreizten Beinen, damit ich deine triefende Votze jederzeit sehen kann. Mit deinen Armen stützt du dich nach hinten ab, damit deine Titten schön präsentiert werden. So wartest du auf Anweisungen. Los setzt dich auf das Kissen." Schnell kam ich seinen Wünschen nach. Es war zwar nicht die bequemste Haltung, aber mein Herr wünschte es so, also machte ich es so. Als er zufrieden nickte machte mich das ganz stolz und auch schon wieder geil. "Mit welchen Namen soll ich dich ansprechen? Sklavin, Schlampe, Votze oder deinem richtigen Namen?" "Herr, welchen Namen ihr mir gebt, auf den werde ich hören." Er nickte nur wieder zufrieden.

So ließ er mich einige Zeit sitzen. Meine Arme und Beine taten mir weh. Hoffentlich benötigt er mich bald. Egal was er von mir will, ich werde alles nur zu gerne tun. Aber er ließ mich sitzen, zwischendurch sah er mal nach mir. Endlich forderte er mich auf Essen zuzubereiten. Mir schmerzenden Armen und Beinen stand ich auf und ging in die Küche. Dort zog ich meine Uniform wieder an. Jetzt war ich Hausangestellte, nicht Sexsklavin. Das Essen war schnell zubereitet und ich servierte es ihm. Nachdem meine Hausarbeit erledigt war kam ich zurück ins Wohnzimmer. "Schlampe komm her und verwöhn mich noch ein bisschen." Freudig ging ich zu ihm und begann seinen Schwanz zu massieren und ihn auszuziehen. Meine Zunge verwöhnte seinen Schwanz und meine Hände massierten seine Hoden und den Schaft. Sanft nahm er meine Hände und mit schnellen Griff waren sie hinter meinem Rücken und aneinander befestigt. So konnte ich seinen Schwanz nur noch mit meinem Mund verwöhnen. Es machte mich geil seine Hoden in den Mund zu nehmen und an seinem Schwanz zu saugen. Er nahm mit festem Griff meine Titten und kniff mir in die Nippel. Geil stöhnte ich und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund. "Was bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist so schwanzgeil und willst gefickt werden, egal wohin." Tief stieß er mir seinen Schwanz immer wieder in den Hals. Mein Würgen machte ihn immer geiler. Er kniff in meine Titten und schoss mir schließlich seinen ganzen Saft tief in den Hals. Sein Sperma schmeckte so gut und nur zu gerne leckte ich noch seinen Schwanz sauber. "Geh jetzt mein Bett anwärmen und steck dir schon mal den Plug in den Arsch." Freudig meinem Herrn gedient zu haben ging ich meinen Auftrag erledigen.

Mein Hintern hatte sich an den Plug noch nicht gewöhnt. Mit viel Gleitcreme schaffte ich aber doch ihn ein zu führen. So warte ich unter seiner Decke.

Der Tag war sehr anstrengend für mich gewesen. Als mein Herr ins Zimmer kam, schlief ich bereits. Ein fester Schlag auf meinen Hintern weckte mich. "Du kleine Hure hast nicht in meinem Bett zu schlafen. Steh auf, ich will dir noch deinen Sklavenarsch ficken, dann kannst du gehen." Ich schämte mich dafür nicht auf den Herrn gewartet zu haben. Ich war nicht fähig eine Entschuldigung vor zu bringen, aus Angst ich würde den Herrn noch mehr verärgern. Schnell sprang ich aus dem Bett, trat vor ihn und bückte mich weit herunter. Mit schnellem Griff hatte er meine Handfesseln mit den Fußfesseln verbunden. Mit einem festen Ruck zog er den Plug aus meinem Darm sein dicker Schwanz nahm sofort seinen Platz ein. Er hielt mich an den Hüften fest und stieß hart seinen Riemen in meinen Darm. "Ich wird dich lehren meinen Anweisungen folge zu leisten." Kräftige Schläge auf meinen Po verstärkten seine Worte. Trotz der unbequemen Stellung war ich schon wieder gierig auf seinen Schwanz. Ich genoss die harten Stöße und Schläge. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten und ich merkte wie er sein Sperma tief in mich hinein schoss. Ich durfte seinen Schwanz säubern. Er schmeckte nach einer Mischung aus Darm, Sperma und Geilheit, einfach herrlich. Nachdem er meine Arme und Beine befreit hatte durfte ich in mein Zimmer gehen. Den Plug sollte ich wieder tragen.

Sicherlich denkt ihr jetzt von mir, was ist das für eine geile Sau. Vielleicht, aber ich genieße es gefickt zu werden, egal in welches meiner Löcher. Ich will euch was verraten, am liebsten werde ich in alle Löcher gleichzeitig gefickt. Macher denkt vielleicht ich will benutzt und gedemütigt werden, aber mich macht es Stolz mehrere Männer in meinen Löchern und meinen Händen gleichzeitig befriedigen zu können. Wenn die Männer spritzen weil ich sie so geil gemacht habe, bin ich glücklich.

Am nächsten Morgen brachte ich wieder pünktlich das Frühstück auf die Terrasse. Den Plug hatte ich nach dem Duschen und der Toilette wieder an seinen Platz gebracht. Es war schon sehr ungewohnt mit dem Stöpsel meine Hausarbeit zu erledigen. Mein Herr genoss es mir beim Wischen der Böden zuzusehen. Er hatte wir befohlen, die Böden nur mit dem Putzlappen auf allen vieren zu reinigen. So kniete ich nun auf dem Boden, meinen gefüllten Hintern in die Höhe gestreckt und wischte. Ich merkte wie seine Blicke immer geiler wurden. Um ihn zu reizen, spreizte ich meine Beine, sodass er eine gute Aussicht auf meine glatt rasierte Votze hatte. "Schlampe komm her, mach dein Fickmaul auf, ich will dass du mich bläst." "Selbstverständlich Herr, was und wie ihr es wünscht." Schnell kniete ich vor ihm und bot ihm meinen Mund zur Benutzung an. Er war schon so aufgegeilt, dass er sehr schnell seine volle Ladung in meinen Hals schoss. Dann durfte ich meine Arbeit fortsetzen. Einige Unterbrechungen später war ich endlich fertig und durfte meinen Platz auf dem Kissen einnehmen.

Am nächsten Tag erzählte mir der Herr, dass am Samstag Gäste erwartet würden. Meine Aufgabe war des die Gästezimmer vorzubereiten. Auch sollte ich im Keller die Zellen vorbereiten. Zellen im Keller? Einen Keller hatte ich bis dahin noch gar nicht bemerkt. Der Zugang war nur durch eine Geheimtür im Wohnzimmer möglich. Neugierig stieg ich die Treppe hinab. Durch Bewegungsmelder wurde das Licht angeschaltet. Eine dumpfe Beleuchtung gab immer nur einen Teil des Ganges frei. Rechts und links waren Türen. Hinter jeder dieser Türen war eine Zelle. Die Zellen waren alle gleich ausgestattet. Ein schmales Holzbrett diente als Bett, eine Toilette und ein Wasserschlauch. In allen Zellen gab es Abflüsse im Boden. Am Bett waren mehrere Metallösen angebracht. Auch im Boden, an den Wänden und der Decke waren solche Ösen eingelassen. In einem Regal lagen Seile und Ketten. Hier konnten die Herren ihre Sklavin zur Nacht unterbringen. Mein Herr erzählte mir später, dass alle Zellen Video überwacht waren, der Keller aber absolut schalldicht angelegt war. Ich reinigte die Böden und sorgte dafür, dass in jeder Zelle eine Decke bereit lag. In den Gästezimmern für die Herren hatte ich schon mehr Arbeit. Hier mussten die Betten bezogen werden, Handtücher bereit gelegt werden, Bademäntel verteilt werden. Den Herren sollte es schließlich an nichts fehlen.

Am Samstag kam der bestellte Koch um für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen. "Du bist die Herrin des Hauses und gleichzeitig da um meinen Gästen zu gefallen. Geh auf dein Zimmer und kleide dich entsprechend. In deiner Kommode sind Halsbänder in verschiedenen Farben, wähle welches dir gefällt. Bedenke, jede Farbe sagt etwas anderes aus. Erst wenn du gewählt hast, erkläre ich dir die Bedeutung." Was sollte denn das werden? Ließ er mich ins offene Messer laufen? Er wusste doch, dass ich in dieser Beziehung noch unerfahren bin. Unsicher öffnete ich die Kommode und meinen Schrank. Alle Kleider waren aus sehr transparentem Stoff gearbeitet. Ich wählte ein weißes Minikleid. Es war so kurz, dass ich bei jedem Bücken freie Aussicht gewährte. Die Spitzenansätze meiner Halterlosen kamen fast ganz unter dem Kleid heraus. In der Kommode fand ich das mir schon bekannte weiße Halsband. Außerdem lagen da noch ein Rotes, ein Grünes und ein Schwarzes. Welches sollte ich nun anziehen? Was sagten die Farben aus? Ich versuchte mich zu erinnern. Als der Herr mich in seinem Kreis vorgestellt hatte, trugen die meisten Sklavinnen schwarze Halsbänder. Unsicher griff ich in die Schublade. Schließlich entschied ich mich für das Rote. Bevor ich mich anders entscheiden konnte hatte ich es schon an meinem Hals befestigt. Das Schloss schnappte ein und war nun nur noch von meinem Herrn zu öffnen. Aus was hatte ich mich jetzt eingelassen? Unsicher, aber auch stolz über meine Entscheidung nicht das weiße Halsband gewählt zu haben, trat ich von den Herrn.

"Ok. Du hast dich also entschieden auch meinen Gästen mit allen Löchern zur Verfügung zu stehen. Hier habe ich noch Schmuck für dich. Trage ihn mit Stolz." Mein Herr überreichte mir zwei Klammern. An den einen war an einem Kettchen ein Glöckchen befestigt, das andere zierten zwei Kettchen mit den Initialen meines Herrn. Ich befestigte diese an meinen Schamlippen und stolz zeigte ich mich dem Herrn. Bei jedem Schritt klingelte das Glöckchen.

Pünktlich trafen die ersten Gäste ein. An der Tür übergaben mir die Herren, wie andere die Mäntel, ihre Sklavinnen. Mein Herr hatte mich angewiesen, sie an den Pfosten im Garten anzubinden. Hier sollten sie warten, bis zu ihrer Verwendung.

Die meisten Sklavinnen waren noch sehr jung. Viele hatten frische Striemen und Narben auf ihren Körpern. Einige waren kahl geschoren. Kein einziges Haar befand sich an ihren Körpern. Nur wenige waren elegant angezogen. Sprechen war allen Sklavinnen untersagt, auch mir. Es war nur erlaubt auf Fragen der Herrschaften zu antworten. An jeden der Pfosten hatte ich schon am Nachmittag eine Schüssel Wasser und Brot gelegt. Als Herrin des Hauses war es mir erlaubt an der Seite meines Herrn an der Feier teil zu nehmen.

Ich hatte alle Hände voll zu tun, den Herren die gewünschten Getränke zu servieren. Selbstverständlich zog mich der eine oder andere auf seinen harten Prügel. Andere benutzten meine Maulfotze. Alle meine Löcher wurden ausreichend abgefüllt. Wie geil ich an diesem Abend war, könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich schrie meine Orgasmen nur so heraus. Das ließ auch die Herren nicht kalt und ich wurde auch gleichzeitig in den Arsch und in den Mund gefickt. Einige der Herren gingen auch nach draußen um die anderen Sklavinnen, die meisten hatten schwarze Halsbänder, zu besteigen oder sich in ihren Mündern zu ergießen. Auch wurde den Mädchen in den Mund gepisst, wie selbstverständlich schluckten sie alles was ihren geboten wurde. Auch mussten sie immer wieder meinen Darm und meine Votze sauber lecken.

"Bring zwei der Votzen in das Spielzimmer." Einer der Herren gab mir die Anweisung. "Selbstverständlich, sofort." Ich beeilte mich zwei der Mädchen los zu binden und in den Anbau zu bringen. Dann übernahmen die Herren es, die Mädchen anzuketten. Die eine wurde an das Andreaskreuz gebunden. Die andere hing an Ketten mitten im Raum. Die Herren übernahmen es die Mädchen, wie sie sagten, auf Betriebstemperatur zu bringen. Mit der Peitsche und Gerte wurden ihre Rücken und Titten gequält. Das Mädchen am Kreuz wurde mit heißem Wachs beträufelt. Ihre Brüste waren bald voll mit Wachs, aber auch ihr Venushügel wurde mit Wachs überzogen. Es war deutlich zu sehen, wie geil und rattig die Mädchen wurden. Anschließend wurde das Wachs mit der Peitsche abgeschlagen und beide wurden von mehreren Herren durchgefickt. Das Ganze ließ meinen Herrn nicht kalt. Er wies mich an mich auszuziehen und auf das Streckbett zu legen. Weitere Herren halfen ihm mich anzubinden. Nachdem meine Beine weit gespreizt waren, fing er sofort an mich in den Arsch zu ficken. Meine Löcher waren noch gut von seinen Gästen geschmiert. Das Zusehen hat mich dermaßen aufgegeilt, dass es für mich direkt eine Erlösung war hart gefickt zu werden. Nachdem er angespritzt hatte übergab er mich seinen Gästen. Im Garten waren die Herren auch nicht untätig. Ein Mädchen war zwischen zwei Bäumen gebunden worden und wurde ausgepeitscht. Andere wurden hart gefickt. Eine hatte den Gartenschlauch im Arsch. Ihr Bauch war zum bersten gefüllt. So wurde ihr dann die ganze Faust in die Votze geschoben. Je mehr sie litt, umso fester wurde sie gefistet.

Erst spät in der Nacht wurde von uns abgelassen. Meine Aufgabe war es die Sklavinnen in ihre Zellen zu bringen und je nach den Wünschen der Herren anzubinden. Dann musste ich noch aufräumen. Erst dann durfte ich schlafen gehen.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück für die Herren. Die Sklavinnen wurden wieder im Garten angebunden und mit dem Gartenschlauch abgespritzt. Einige Herren befahlen ihre Mädchen auf das Zimmer, hier wurden sie nochmals heftig rangenommen. Am Nachmittag löste sich die Gesellschaft auf. Müde ließ ich mich auf mein Kissen nieder. Doch mein Herr bat mich zu sich. "Wie hat dir der Abend gefallen? Wie hat dir die Wahl deines Halsbandes gefallen?" " Herr, ich möchte euch bitten bei solchen Gesellschaften nicht das schwarze Halsband tragen zu müssen. Ihr wisst, dass ich euch jederzeit zu allem was ihr wollt zur Verfügung stehe. Aber das schwarze Halsband soll nur euch gehören. Der Abend hat mir sehr gut gefallen. Ich wage zu behaupten, auch eure Gäste waren mit dem Fest zufrieden." "Du hast zugesehen, was andere Herren mit ihren Sklavinnen machen. Sag mir, was möchtest du gerne einmal ausprobieren." "Eure Wünsche sind meine Wünsche. Ich habe versprochen euch jederzeit zu dienen. Ihr bestimmt was mit mir geschieht. Aber bitte sagt mir, was hat das grüne Halsband zu bedeuten?" "Wenn du es trägst wirst du es erleben."

In den nächsten Wochen waren meine Tage ausgefüllt mit Hausarbeit und `besondere Verwendung`. Auch wenn Freunde zu Besuch waren, oder wir Freunde besuchen gingen, kam ich immer auf meine Kosten. Es machte mich Stolz mehrere Männer gleichzeitig zu befriedigen. Im Haus, bei der Hausarbeit, den Plug zu tragen war mir nicht mehr lästig. Ich sah es vielmehr als Vorbereitung für meinen Herrn.

Dann eröffnete mir mein Herr, wir würden verreisen. Freudig fiel ich ihm um den Hals. Er hatte uns zu einem Bondage Kurs angemeldet. Er sollte auf einer kleinen Tropeninsel stattfinden.

Von diesem Kurs erzähle ich euch ein anderes Mal.



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