Kaminabende (fm:Verführung, 1835 Wörter) | ||
Autor: Aphrodite | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 25103 / 16672 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (56 Stimmen) |
Eigentlich wollte er sich einen gemütlichen, ruhigen Abend vor dem Kamin machen. Eigentlich... |
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Es war bereits stockfinster draußen und er hatte es sich vor seinem Kamin gemütlich gemacht. Leise spielte im Hintergrund Musik von Schiller, derzeit seiner absolute Lieblingsmusik. Auf seiner Couch machte er es sich gemütlich und genoss die Ruhe, als es unvermittelt an der Tür klingelte. Brummelnd stand er auf und schlurfte nach vorn zur Haustür.
Da stand sie, mit etwas zerzausten langen braunen Haaren und grinste ihn frech an. Ohne weiter etwas zu sagen schob sie ihn durch die Tür nach innen und umfing ihn mit ihren Armen. Da es draußen kalt war, strahlte ihr Körper Kälte aus. Flott entledigte sie sich ihres schwarzen Mantels und Schuhe, zog den Mann, der noch immer verdattert vor ihr stand, mit ins Wohnzimmer. Dort angekommen lachte sie noch immer breit und küsste ihn zart auf seine Lippen. Er schmeckte das Vanillearoma des Lippenstiftes, genoss es und schloss die Augen.
Mit winzigen, hauchzarten Berührungen ihrer Lippen und Zunge liebkoste sie sein Gesicht, drängte ihn weiter zum großen alten Tisch, der als zentraler Punkt des gemütlichen, warmen Wohnzimmers stand.
Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen, suchten seine und umspielten sie. Heiß und fordernd. Immer wieder tauchte sie dazwischen, spielte mit der Zungenspitze, verführte ihn. Ihre Hände lagen dabei nicht untätig auf seinen Schenkeln. In einem für sie nur hörbaren Takt rieb sie ihr Becken an seines, ihre Finger kraulten dabei seinen Haaransatz am Hinterkopf, strichen ab und zu über seine muskulösen Schultern. Sie spürte sehr wohl seine sich aufbäumende Erregung in seiner Hose und rieb trotzdem provozierend weiter ihr Becken an seiner Schwellung.
Langsam schob sie ihre in der Zwischenzeit warm gewordenen Hände unter sein Shirt und strichen zärtlich über seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Wie von selbst schob sich so der dünne Stoff nach oben und so konnte sie ihn von seinem grauschwarzem T-Shirt befreien. Seine Brust lag nun nackt vor ihr, seine winzigen Brustwarzen verführten sie, sie beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge darüber, biss sanft zu. Erst rechts, dann links und wieder rechts.
Ihre ungeduldigen Finger suchten seinen Körper ab. Seine Schwellung in der Jeans zog sie magisch an. Aufreizend langsam kraulte sie mit zarten Fingerspitzen darüber und griff dann überraschend beherzt zu. Massierte seinen Schwanz durch die Hose. Ein Seufzen vernahm sie und sie lächelte. Mit einem Ruck öffnete sie die Knopfleiste seiner Jeans und ihre Hand verschwand darin. Beinahe grob hielt sie seine knackigen Pobacken umschlossen, walkten sie. Mit einem Mal zog sie seine Jeans und Unterhose über seine Hüften. Freudig sprang ihr sein harter Schwanz entgegen, begrüßte sie wippend und lockend.
Ihre Finger griffen nach seinen warmen Eiern, wogen sie prüfend ab, kitzelten sie. Dichter drängte sie ihn zum Tisch, bedeutete ihm schweigend sich auf den Tisch zu setzen.
Aufrecht stehend stand sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln, als sie ihn wieder zu küssen begann. Feuchte Spuren zogen sich auf seinem Körper hinab, Bisse in seinem Hals ließen ihn erschauern, kreisende Zungenspiele in seinem Bauchnabel verschlossen seinen Augen. Die Erwartung nach mehr durchströmte seinen Körper wie heißkalte Wellen. Ihre weichen Lippen suchten ihren Weg zu seinem zuckenden Schwanz. Endlich, die Zungenspitze berührte seine Eichel, umkreiste sie. Die Lippen küssten sie, umschlossen sie warm und feucht. Begannen zu saugen. Er hielt still, noch wagte er es nicht, sich zu bewegen. Dann, endlich, sein Schwanz tauchte tiefer in ihren Mund, empfing ihn warm. Langsam ließ sie den Schwanz zwischen den Lippen wieder herausgleiten, um danach gleich wieder den Kopf zu senken und wieder tief aufzunehmen.
Zuerst gleichmäßig langsam, dann ab und an schneller saugte sie an seinem Schwanz. Er schaute dabei zu, sah wie sie ihre Augen geschlossen hielt und sichtlich selber genoss ihn so zu verwöhnen.
Er nahm seine Hand, griff an ihren Hinterkopf und führte ihre Bewegungen des Kopfes. Erschrocken öffnete sie die Augen, schaute ihn dann aber elektrisiert an und fügte sich seinen Bewegungen.
Sein Atem wurde rauer und abgehackter. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und wollte ihren Mund regelrecht ficken. Lange ließ sie es nicht
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