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Man lebt nur einmal (fm:Dominanter Mann, 1702 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2010 Gesehen / Gelesen: 24075 / 17469 [73%] Bewertung Geschichte: 7.56 (57 Stimmen)
Ein Arbeitskollege entfacht ein Feuer und Verlangen in mir, das evtl. zu heiss zum Loeschen ist

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© RonjaRaeubertochter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist mein Erstling, und auch noch sehr autobiografisch ... Ich hoffe, es gefaellt ...

Ich lebe zur Zeit in Kanada und ziehe in einem Monat zu meinem lieben Freund nach Australien. Ich freue mich schon sehr darauf, bin aber gleichzeitig etwas nervoes, meine geliebte Unabhaengigkeit der letzten drei Jahre aufzugeben und bin auch ein wenig besorgt darueber, dass nun bald meine Junggesellinnenzeit fuer immer vorbei sein wird. Also hab ich beschlossen, noch so viel wie moeglich auszugehen!

Diesen Abend bin ich mit meinen Arbeitskollegen unterwegs. Jeder ist ein wenig beschwipst, wir tanzen viel und wundersamerweise tauchen immer wieder neue Tequilas am Tisch auf. Um es noch ein letztes Mal zu geniessen, flirte ich auch viel mit meinem Gegenueber, Alex, ein Bild von einem Mann! Da er auch selbst eine Freundin hat, die aber zur Zeit in Spanien lebt, mache ich mir in dem Moment keine grossen Gedanken um unsere Spielereien. Nachdem wir bestimmt den vierten Tequila runtergegossen haben, geht es zur Tanzflaeche. Dort wird mir zum ersten Mal ein wenig anders zumute. Alex zieht mich an sich heran, ich gehe ihm sowieso nur knapp bis zur Brust. Er legt meine Arme auf seine breiten Schultern, legt eine Hand auf meinen Po und bewegt mich sanft auf seinem sehr gut trainierten und harten Oberschenkel. Ich kann deutlich meine Perle durch die Jeans an seinem Bein spueren, wie sie durch seine Hand gefuehrt auf und ab geleitet wird und fange leise an zu seufzen. Er reagiert sofort und zieht mit der anderen Hand meine langen Haare zurueck, so dass er meine Erregung sofort von meinem nach hinten gezogenen Gesicht ablesen kann. In dem Moment wissen wir beide, dass dies keine harmlose Flirterei mehr ist. Er sieht mich an voller Begierde, sein Blick geht von meinen grossen braunen Augen runter zu meinen grossen Bruesten, die ich durch einen weiten Ausschnitt schoen betont hab und dann zu meiner schlanken Taille, die er jetzt unter dem Oberteil befuehlt. Seine Augen haben etwas von einem Wolf, der gerade seine Beute inspiziert hat. Und ich gefalle mir sehr in der Rolle der zappelnden Beute.

Ganz selbstverstaendlich verlassen wir beide zusammen kurz darauf die Party und er sagt, dass er gern die Nacht bei mir verbringen wuerde. Aufgeheizt und verwirrt stimme ich ihm zu und wir machen uns auf den Weg zu mir. Als er mein Zimmer betritt, bin ich schon bis auf die Unterwaesche ausgezogen und stehe mit grossen Augen vor ihm. Er geht auf mich zu, kuesst mich und oeffnet meinen BH mit der einen Hand, waehrend seine andere Hand sehr kraeftig meine grossen Pobacken durchknetet und die Pofalte an meinem String auf und ab faehrt. Auf dem Weg zum Bett fallen auch noch die letzten bisschen Stuecke Stoff, die wir tragen. Er laesst nur kurz ab von meinem Po um sich meinen Bruesten zu widmen, die er sehr kraeftig durchknetet. Es tut fast ein wenig weh, so sehr massiert er sie, und ich bin fast schon dabei ihm zu sagen, dass es zuviel ist, da bemerke ich, wie es mich sehr erregt, dass er mich so grob behandelt. Ich stoehne also nur ein wenig und denke mir, dass ich mich in dieser Nacht einfach fallen lassen werde und alles in dieser Nacht geschehen lassen werde!

Im Bett angekommen, schiebt er mich auf die Seite in die Loeffelchenstellung und sagt zu mir "Gib mir Deinen Hintern". Daraufhin befuehlt er mein kleines Hintertuerchen, faehrt dann mit der Hand weiter zu meiner Spalte die unheimlich feucht war und stoehnte ganz tief vor Erregung. Ich merkte wie ungeduldig er wurde und wie er seinen sehr langen und dicken Spiess immer naeher an mein Poloch heranfuehrte. Obwohl ich sehr erregt war, wurde mir jetzt auch ein wenig mulmig zumute. Ich hab doch noch nie einen Mann in meinem Po gehabt! Aber dann ueberkam mich dieselbe Abenteuerlust, die ich schon den ganzen Abend verspuerte und dachte mir "Mensch, Du hast doch die ganze Zeit schon davon getraeumt, mal so richtig in dem Hintern rangenommen zu werden von einem Mann, der weiss was er tut!" Und da mein Freund eher weniger in diese Richtung veranlagt ist dachte ich mir: Jetzt oder Nie!

Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und sagte: "Alex, ich hab das noch nie gemacht, kann aber nicht aufhoeren davon zu traeumen und wuerde es sehr gerne ausprobieren." Er stoehnte wieder vor Erregung, die Vorstellung, dass er der erste sein wuerde, der mein Hintertuerchen knacken wuerde, schien ihn noch mehr zu erregen. Aber er schien auch sehr wohl zu wissen, dass ich dann wohl ein wenig mehr Vorbereitung brauchen wuerde. Er legte sich auf den Ruecken und hob mich ueber ihn in die 69er Stellung. Mit einer Hand dirigierte er meinen Kopf direkt auf seinen langen Spiess und liess nicht eher los, bis das ganze Ding in meinem

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