Ferkel und die alten Frauen II (fm:Ältere Mann/Frau, 1388 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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sie bäumte sich auf und schrie etwas Unverständliches. Ich sprang auf, steckte meinen Schwanz in ihren Mund und fickte drauflos. Sie nahm ihn aus dem Mund und säuselte "Genau, Mundfick mit Jungferkelsperma. Jetzt darfst Du, aber richtig." Sie nahm sich ein Kissen unter den Kopf, öffnete leicht den Mund und ich fickte darauf los. Geil, endlich mal den Takt angeben und ich entscheide wann und wohin die Soße fließen wird. Nach wenigen Minuten war es um mich geschehen, ich jagte die ganze Brühe in ihren Rachen und fiel neben Barbara aufs Bett. Müde und erledigt aber noch durchaus tatendurstig nach einer kleinen Pause. "Aus dir mach ich den König der Fickferkel, los eine Zigarette und etwas zu trinken." Ich besorgte das gewünschte und zündete mir auch eine an. "Sag mal, Barbara, du bist schon ein perverses Luder oder?" "Ferkelchen, sollst du reden oder ficken? Ich bin nicht pervers, sondern notgeil. Nach der Geburt der Kinder habe ich mit jedem geschlafen, der nicht bei drei auf den Bäumen war, egal. Hans hat kein Problem damit, solange ich nicht schwanger werde und er nicht zu kurz kommt. Ich vergangenen Jahr war ich mit ungefähr 80 Männern und 25 Frauen in der Kiste. Nicht jede Nummer war so geil wie eben, aber nicht jeder ist ein kleines Jungfickferkel. Aber egal, aus dir werde ich einen großen Ficker machen und wenn du es gut machst, werde ich dich an meine Freundinnen verleihen. Aber vorher fickst du mich noch mal in den Arsch, verstanden?" Wir rauchten auf und tranken noch ein Glas Wasser. Anschließend begaben uns in meine Lieblingsstellung, 69, ich lag unten und leckte bis mein Zungenbändchen wund war. Von Barbara hörte ich nur lautes Gestöhne. Ich fing an ihre Rosette mit Mösensaft einzu-schmieren und langsam zu weiten. Barbaras Zunge an meinem Schwanz war die wahre Wonne, ich brachte schließlich 3 Finger in ihrem Po unter. Die Stute wurde nun langsam nervös und verlangte nach meinem Wurm. "Sag mal, was denkst Du, könnten wir nicht den Dildo in deine Möse stecken wenn ich dich in den Arsch ficke?" "Ferkelchen, du bist eine geiles, kleines Schwein, los legt dich hin, ich setz mich auf dich und du schiebst das Ding in meine Votze." In wenigen Sekunden waren wir bereit, mein Schwanz in Barbaras Darm, sie zuckte schon und ich bekam die Kontraktionen ihres Ringmuskels zu spüren. Ich schob den Dildo langsam in ihr Loch, das Ding spürte ich in ihrem Arsch und sie war kurz vor einem Orgasmus. Wir verharrten so ein paar Augenblicke und ich genoss die Fickerei. "Los runter, ich will in deinen Mund spritzen", sie sprang runter und wieder mal schoss ich alles in ihren Rachen ab. Ich lag ausgepumpt und völlig erledigt auf Barbaras Ehebett und kleine blaue Punkte blitzen vor meinen Augen auf. Wow, was für ein Erlebnis. "Geiles Ferkelchen, ich glaube, nächste Woche lade ich mal Carmen dazu ein, was denkst Du, schaffst du noch eine ausgehungerte, sexsüchtige Hausfrau?" "Aber dann bitte ohne Gummi in die Muschi, dafür würde ich viel geben, okay?" Sie küsste mich und ich schmeckte wieder mein Sperma " Ja, aber jetzt geh, Hans ist kommendes Wochenende nicht da. Wir können dann mit Carmen ficken bis der Arzt kommt. Bis nächsten Samstag."