Ferkel und die alten Frauen II (fm:Ältere Mann/Frau, 1388 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Looser | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2010 | Gesehen / Gelesen: 36429 / 25893 [71%] | Bewertung Teil: 6.82 (45 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Das Ferkel und die alten Frauen
Teil 2
Es war der nächste Dienstag, ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte von Barbara noch einige Dinge lernen. Pünktlich um 19.00 Uhr stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Sie öffnete sofort und brachte mich zum staunen. Barbara stand vor mir und hatte außer Strapsen, hochhackigen, schwarzen Pumps und einem BH nichts an. "Wow, du siehst so geil aus" sagte ich, mein Schwanz war hart wie Kruppstahl und sabberte in den Slip. Es juckte fürchterlich, zum einen der Geilheit wegen, zum anderen, weil ich mir eine Stunde zuvor die Schambehaarung abrasiert hatte. Ein hartes Stück Arbeit, aber es hatte mich im Vorfeld schon geil gemacht. "Los, rein mit dir Fickferkel, ich will keine Volksreden hier halten, sondern ficken!" Ich folgte ihr in das Schlafzimmer und begann mich auszuziehen, in wenigen Sekunden stand ich nackt vor ihr. "Schau, ich habe ihn von den Haaren befreit, er ist schon steif und freut sich tierisch auf dich." Sie setze sich auf den Bettrand und nahm meinen Wurm ohne weitere Worte in den Mund und blies wie eine Göttin. Mein Gott, die Frau konnte blasen. Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir in die 69, sie unten, ich oben. Eine völlig neue Erfahrung und so etwas wie der erste kleine Mundfick. Barbara stöhnte auf, als ich anfing mein Becken zu bewegen. Sie nahm ihn in die Hand und schimpfte "Eh Ferkel, so haben wir aber nicht gewettet, ich entscheide ob und wann du mich in den Mund fickst. Jetzt kommt erstmal die Muschi dran, aber nimm ein Gummi. Es liegt auf dem Nachtschrank." Ich kletterte von ihr runter und nahm den Pariser, riss die Verpackung auf und versuchte mir das Ding auf meinen Schwanz zu rollen. "Los Michael, mach schon, ich will jetzt deinen Schwanz haben, mach schon." Ich setzte an und versenkte das gummierte Ding in Barbaras Möse. Wie ich schon sagte, eng war sie nicht, aber heiß. Ich rammelte sofort los. "Fester, härter, schneller, los" Ihre Kommandos kamen und ich ackerte fröhlich vor mich hin. "Los, leg dich hin, ich will reiten", ich tat wie geheißen und sie setze sich auf meinen Schwanz. Diesen Ritt werde ich nie vergessen, Barbara beuge sich vor, zog den BH etwas runter, so dass die Nippel frei waren und ritt auf mir, als ob der Teufel hinter ihr her sei. Ihre schwarzen Seidenstrümpfe auf meinen Oberschenkeln machten mich wahnsinnig. Ich fing an die Nippel mit Zunge und Zähnen zu stimulieren, meine Hände hatte ich auf ihrem Megaarsch und half ihr damit sich auf und ab zu bewegen. Der Saft stieg in Windeseile hinauf in die Pimmelspitze und ich schrie kurz auf und spritze das ganze Sperma in das Gummi. Barbara sprang sofort von mir runter, riss den Pariser von meinem Schwanz und trank das Sperma aus dem Gummi. Gott, wie pervers dachte ich mir. Aber ich hatte ja noch nicht das Ende des Abends erlebt. Sie schmiss das ausgelutschte Gummi auf den Fußboden und schluckte einmal. "Los Ferkelchen, ich will dich jetzt küssen. So ein Sperma-zungenkuss ist etwas Feines. Los Mund auf." Ich dachte ich bin im Wald und öffnete meinen Mund. Sie schob mir zum ersten Mal die Zunge tief in den Hals. Der Geschmack war seltsam, leicht salzig. Aber ich tröstete mich damit, dass es ja mein Saft ist. "Und Ferkel welches Sperma schmeckt besser? Aus der Muschi oder aus dem Mund?" "Wieso Muschi?" fragte ich, ich war etwas erschrocken. "Hans hat mich ohne Gummi gefickt bevor er zur Arbeit ist und hat mir die Soße reingespritzt. Jetzt sag, was ist besser, Möse oder Mund?" Ich fühlte mich etwas überrollte und wusste nichts zu antworten. "Sag mal, Fickferkel, weißt du denn was fisten ist?". Ich schüttelte den Kopf. "Los, leck mal meine Möse, ich werd es gleich zeigen und bearbeite mich mit dem Dildo hier." Sie zog die Nachttischschublade auf und reichte mir einen Kunstschwanz so in den Ausmaßen 30 x 8 cm. Ich ging an ihren Schoß und leckte, egal wer da reingespritzt hat. Ich wollte den Mösensaft haben und sie weiterficken. Ich nahm den Dildo und schob ihn vorsichtig in ihre Möse, lautes Stöhnen, ich bewegte das Ding rein und raus, leise Schreie. Also weitergemacht, die Zunge am Kitzler, den Dildo im Loch hin und herschiebend bis es ihr kommt, so sah mein Plan aus. Nach ein paar Minuten kamen neue Anweisungen. "Nimm den Kunstschwanz weg und steck mir drei Finger in die Möse und fick mich so", auch gut, dann mit drei Fingern. Ich nuckelte weiter an ihrem Kitzler und bohrte mit den Fingern in ihr um. "Los noch einen Finger dazu", auch das, meine Hand wurde nur noch durch den Daumen gebremst. Barbara stöhnte und grunzte heftiger "Los jetzt die Hand rein und gib Gas, ich will kommen!". Den Daumen dazu und rein damit, wow, ein geiles Gefühl. Meine Hand in ihrem Riesenloch in einem Ozean aus Muschisaft , Urin und Restsperma. "Los schneller, fester." Ich fuhr mit meiner Hand rein und raus, mein Schwanz stand schon lange wieder wie eine eins und ich wollte Barbara jetzt kommen lassen. Ich machte gleichmäßig weiter,
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