Erotische Fotos (fm:Romantisch, 1743 Wörter) | ||
Autor: sternenkind | ||
Veröffentlicht: May 13 2010 | Gesehen / Gelesen: 22913 / 15415 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.52 (52 Stimmen) |
Mein Freund wünscht sich schon lange erotische Fotos von mir und endlich erfülle ich ihm seinen sehnlichsten Wunsch |
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ich wieder komme, ist der Tisch gedeckt und wir können essen. Den Abend verbringen wir aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Am nächsten Morgen, nachdem du weg bist, mache ich mich fertig , packe alles ein und fahre ins Fotostudio. Mein Herz klopft vor Aufregung, doch wieder sind alle nett und freundlich. Die ersten Fotos werden in Rock und Bluse gemacht und langsam beginne ich mich zu entspannen. Nach und nach lege ich meine Kleidung ab, doch es ist mir nicht peinlich. Ich genieße es , das andere auf meinen Körper schauen . Auch als ich nackt daliege stört es mich überhaupt nicht. Ich finde es sogar anregend und es macht mich geil. Doch dann sind alle Bilder gemacht und ich ziehe mich an. In zwei Tagen kann ich die Bilder abholen . Ich kann es kaum erwarten, die Bilder zu sehen. Dann ist es endlich soweit. Ich beschließe, dich von der Arbeit abzuholen. Du bist erstaunt als du mich siehst, aber in deinen Augen sehe ich das du dich freust. Ich gebe dir einen langen Kuss, denn wir sind alleine in deinem Büro. Dann gehen wir. Wir müssen noch etwas abholen, sage ich zu dir. Du schaust mich fragend an, doch wir sind schon da. Der Fotograf ist auch anwesend und sucht mir die Fotos heraus. Er gibt sie mir, doch ich lege sie in deine Hände und sage nur, das du sie dir anschauen sollst. Ich setzte mich in einen Sessel, während du dir die Fotos anschaust. Ich sehe, das bei jedem Bild das du dir anschaust, deine Augen immer größer werden. Dann setzt du dich zu mir, gibst mir einen Kuss und sagst leise danke . Wir schauen uns die Bilder gemeinsam an und ich bin erstaunt wie gut sie geworden sind. Du bezahlst sie und wir gehen. Ich möchte gerne noch einen Kaffee trinken, doch du ziehst mich zum Auto . Aber du fährst nicht nach Hause , sondern zu unserem Lieblingsplatz am See. Eine Decke haben wir immer im Auto, aber du überraschst mich schon wieder. Einen Picknickkorb und unsere Badesachen hast du auch dabei. Wir machen es uns gemütlich auf der Decke . Du holst die Fotos noch mal heraus und wir schauen sie uns noch einmal gemeinsam an. Aber dann legst du die Bilder an die Seite und küsst mich. Deine Hände öffnen mein Kleid und streifen es ab. Ich spüre eine harte Beule in deiner Hose und als ich sie öffne, springt mir dein steifer und harter Penis schon entgegen. Du hast in der Zwischenzeit meinen BH geöffnet und umfasst mit deinen Händen meine Brüste. Dann beugst du dich zu mir herunter, spielst mit deiner Zunge an meinen Brüsten und streifst meinen Slip herunter. Deine Hand streicht über den Hügel und ich spüre deine Finger an meiner nassen Muschi. Mit dem Daumen spielst du an meiner Perle und zwei Finger lässt du darin verschwinden. Ich zittere vor Verlangen , möchte dich tief in mir spüren und sage es dir. Du küsst mich, dann kniest du zwischen meinen Schenkeln. Meine Beine legst du über deine Schultern und dringst langsam in mich ein. Du verharrst einen Augenblick und ich spüre deine pulsierende Kraft in mir. Unsere Hände streicheln über unsere Körper und immer schneller bewegen wir uns. Mit einem lauten Schrei und einem heftigen Stöhnen kommen wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Dann liegen wir beide engumschlungen zusammen. Wir kommen langsam wieder zu Atem , du setzt dich auf und öffnest den Picknickkorb. Wir essen erst mal etwas. Ich frage dich, warum du die Badesachen mit genommen hast , doch du zuckst nur lächelnd mit den Schultern. Noch einmal sagst du mir wie gut dir die Fotos gefallen und das du dich sehr darüber gefreut hast. Ich stehe auf und laufe ins Wasser. Es ist angenehm warm . Du kommst mir hinterher , wir schwimmen ein Stück gemeinsam und immer wieder greifen deine Hände nach mir. Als ich wieder Boden unter den Füssen habe, bleibe ich stehen. Du umfasst mich von hinten und ich spüre deinen schon wieder harten Penis an meinem Po. Deine Finger streicheln über meine Perle und meine Muschi. Du machst mich wieder total geil auf dich. Ich genieße deine Zärtlichkeiten. Dann merke ich, das du mit deinem Finger an meinem Poloch spielst und langsam damit in mich eindringst. Nach einer Weile ziehst du ihn wieder heraus und stattdessen spüre ich deinen harten Penis an meiner Rosette. Langsam und sehr vorsichtig dringst du damit ein. Erst ist es ein unangenehmes Gefühl, aber du bist so zart und vorsichtig, das es mir bald gar nichts mehr ausmacht. Ich genieße deine Zärtlichkeiten und es dauert gar nicht lange, bis die Wellen eines heftigen Orgasmus über mich zusammen schlagen. Danach bleiben wir noch einen Moment so zusammenstehen. Doch dann trägst du mich aus dem Wasser und trocknest mich ab. Wir umarmen und küssen uns. Ich ziehe dich zu mir herunter und halte dich ganz fest.
Ich fühle mich wohl und geborgen bei dir. Du gibst mir die Zärtlichkeiten die ich brauche.
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