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Die Frau meines Bruders (fm:Dominante Frau, 2800 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2010 Gesehen / Gelesen: 40902 / 30174 [74%] Bewertung Geschichte: 7.42 (91 Stimmen)
Die Frau des Bruders erzieht ihn zu einem Haussklaven

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© PiercedMike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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morgen lieber schwimmen gehen, musst du mit den Folgen leben. Gute Nacht" und schon war sie verschwunden. Bei mir war von Ständer keine Spur mehr, wie denn auch.

Am nächsten Morgen stand Kim bei mir am Bett und fragte ob ich mit zum Schwimmen komme, aber ich erklärte ihr, dass ich Kopfschmerzen hätte und 10 Minuten später war sie mit ihrem Papa verschwunden. Erst jetzt fielen mir die Kleidungsstücke auf, die an meinem Bett lagen, was sollte ich tun? "Michael" hörte ich dich sanft rufen "wie weit bist du denn?"

Was blieb mir übrig, also zog ich die schwarzen Nylons an und darüber ein schwarzes Spitzenhemd. Dazu musste ich ein weißes Schürzchen anziehen, wie es Bedingungen in Cafes tragen. So ausstaffiert betrat ich das Wohn-Esszimmer und dein Lächeln war grandios. "Du machst eine wirklich gute Figur Michael, das gefällt mir", diese Worte von dir machten mich irgendwie stolz. Das hört sich sicher albern an, aber da war eine Frau die meine perverse Ader mochte, nie hatte ich geglaubt so jemanden zu treffen. Gedankenverloren stand ich an der Tür, als du mich aufforderst "Deck bitte den Tisch für mich, ich möchte gerne Kaffe trinken und ein Croissant mit Erdbeermarmelade essen." Also bevor ich weiter blöd rum stand, habe ich dann den Tisch für zwei Personen gedeckt und deinen Kaffee geholt. Aber dein "Michael, das zweite Gedeck brauchen wir nicht, denn ich frühstücke alleine, ich habe heute keine Gäste. So weit sind wir noch nicht. Oder dachtest du, du dürftest mit mir frühstücken? Das wäre doch albern, du bist doch meine Zofe." An diesem Morgen hat sich mich mächtig auf Trab gehalten, Tisch decken, sie bedienen, abräumen. Spülen und doch hat mich das alles irgendwie erregt. Besonders erniedrigend, aber auch wieder erregend war als ich den Müll raus tragen musste. Hier hatte ich mich zwar versucht herauszureden, aber als ich bei der zweiten Aufforderung immer noch aufsässig war, gab sie mir eine schallende Ohrfeige. Im ersten Moment wollte ich mich zwar wehren, aber wenn du denkst es könnte nicht schlimmer kommen, da lächelte sie mich an und sagte "ach so meine kleine Schlampe will also geschlagen werden, das gefällt ihr wohl, denn sie bekommt ja einen Steifen". Entsetzt schaute ich an mit herunter, aber es war wirklich so, ich hatte gerade in dem Moment einen steifen Schwanz. In dem Moment als ich den Kopf hochnahm, schlug sie mir auf die andere Backe ebenfalls eine Ohrfeige und sagte "und jetzt nimm den Müll und trage ihn raus. Weil du nicht sofort getan hat was ich wollte, möchte ich gerne das du die Post mit herein holst und vergiss die Zeitung nicht".

Was blieb mir da anderes übrig? Die Familie von meinem Bruder wohnt in einem Mehrfamilienhaus im zweiten OG, also insgesamt 4 Parteien. Ich also vorsichtig die Tür geöffnet und langsam mit meinem Mülleimer die Treppe runter. An der Haustüre habe ich erst durch die Scheibe geschaut und dann schnell raus und den Müll in die Tonne. Ruckzuck war das erledigt, noch schnell die Zeitung aus dem Rohr und die Post aus dem Kasten, danach ab nach oben. Aber die Wohnungstür war verschlossen, ungeduldig habe ich natürlich gleich dreimal geklingelt, während Tina sich einen Menge Zeit lies, bevor sie öffnete. Noch in der offenen Haustür bekam ich die nächste Ohrfeige mit dem Kommentar "hör mal du kleine Schlampe hier wird nicht gedrängelt, nimm das nächste mal einfach den Schlüssel mit".

Als ich Sonntag nach Hause fuhr, wusste ich einfach nicht was in meinem Kopf vorgeht. Achterbahn, Karussell ich weiß es nicht. 4 Wochen später hat Tina mich dann eingeladen, mein Bruder hatte einen Lehrgang über das Wochenende und ich "durfte" Tina besuchen. Kim hatte sich bei der Oma eingeladen und somit war sturmfreie Bude. Noch vor der Wohnungstür musste ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen. Meine Tasche und die Klamotten hat Tina sofort, mit dem Kommentar "die Sachen brauchst du vor Sonntag nicht", weggeschlossen. An diesem Wochenende begann meine Erziehung, alles was eine Zofe können muss. Sie hatte mir sogar hochhackige Schuhe gekauft, das war eine Herausforderung. Den ganzen Samstag war ich ihr zu Diensten und irgendwie habe ich mich doch gut dabei gefühlt.

Samstags abends kam sie dann, hakte sich bei mir unter und zog mich aus der Wohnung raus. Ich wieder mit den hohen Stiefeletten, Nylons, einem Hemdchen und einem Minirock, ging es mühsam die Treppen runter. Draußen war es schon duster und so zog sie mich eine Stunde durch die Gassen. Mir war nicht ganz wohl dabei und zurück in der Wohnung war ich total froh es geschafft zu haben. Am Sonntagmorgen musste ich dann nach meinen Frühstücksdiensten die Toilette putzen, das war wirklich ein blöder Job.

Wieder fuhr ich widersprüchlich nach Hause, wobei Tina mir meine Kleidung nicht zurückgegeben hat. Also musste ich nur mit Damenwäsche bekleidet nach Hause fahren. Ich war richtig froh als die Tür zu Hause ins Schloss fiel und mich niemand bemerkt hat. In den vergangen 3 Monaten musste ich regelmäßig nach Stuttgart kommen und meine Schwägerin, hat mich dann "erzogen".

Heute bin ich wieder unterwegs nach Stuttgart, meine Zofenkleidung trage ich schon und darüber durfte ich nichts anziehen. In Stuttgart angekommen suche ich mir einen Parkplatz direkt vorm Haus (ein wenig Glück muss schon sein) und schleiche mich zur Haustür. Dort klingele ich und hoffe von niemandem entdeckt zu werden. Als eine Stimme ertönt "Ja bitte" zucke ich erschreckt zusammen, vor lauter Schreck achte ich nicht auf die Stimme und muss mich erst einmal räuspern. Wieder ertönt die wie mir scheint unbekannte Stimme, also sage ich vorsichtig "Entschuldigung, ich wollte zu Niemann, ich habe wohl verkehrt geklingelt". "Das macht doch nichts" meldet die Stimme zurück und ich klingele noch mal bei meiner Schwägerin. Nun stehe ich sicher schon 5 Minuten vor der Tür, da meldet sich eine Stimme aus der Sprechanlage mit "Niemann, ja bitte" (war das jetzt die Stimme meiner Schwägerin? Ich bin total verwirrt, aber ich will hier weg. "Guten Abend, ihre Zofe ist gerade angekommen, wie darf ich ihnen zu Diensten sein?" ist meine Antwort die von Tina erwartet wird. Gleich darauf geht der Türsummer und ich husche erleichtert ins Treppenhaus. Natürlich gehe ich die Stufen im Dunkeln nach oben, aber schon auf dem ersten Treppenabsatz macht es laut "Klack" und das Licht geht an. Sicher wieder eine kleine Gemeinheit meiner Schwägerin. Aber stehe bleiben hilft auch nicht, also gehe ich weiter nach oben und klingele an der Wohnungstür. Die Tür geht auf und Tina steht im Türrahmen und schon spüre ich ihre Hand im Gesicht mit dem Kommentar "du bist spät, willst du mich nicht begrüßen?"

Ohne zu zögern gehe ich auf die Knie und Küsse ihre Hand und entschuldige mich mit den Worten "es tut mir leid Herrin, aber die Verkehrssituation war wirklich schwierig". Sie geht gar nicht darauf ein, sondern sagt nur "dafür will ich aber heute eine besonders artige Zofe. Wage es nicht auch nur ansatzweise zu widersprechen, sonst lernst du mich kennen, ist das klar"? Ich nicke nur, worauf sie mir wieder mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt und ich sofort weiß was ich verkehrt gemacht habe "ja Herrin, ich werde alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen. Ihr Wunsch ist mir Befehl". "Also los dann ab in die Küche, es gibt einiges zu tun", worauf ich mich erhebe und nach dem Betreten die Tür hinter mir schließe. In der Luft liegt ein merkwürdiger Duft aber in der Küche angekommen bin ich vollends verwirrt. Da stehen Salate und Gläser, ein Brotkorb und Sekt und Wein, was bedeutet das? Als Tina meine Verwirrung sieht, schaut sie mir in die Augen und sagt nur "denk an dein Versprechen von eben, wage es ja nicht mich zu blamieren". Blamieren, geht es mir durch den Kopf und man sieht mir sicher an, wie es in mir arbeitet, wie meint sie das? Aber ihre nächsten Worte ernüchtern mich total "ich feiere heute eine Dessous-Party und du wirst uns bedienen, genau so wie ich es dir beigebracht habe, ist das klar". Dabei fixiert sie meine Augen und ich könnte im Boden versinken, als ich ihr keine Antwort gebe landet wieder ihre Hand in meinem Gesicht und schon kommt mein "ja Herrin Tina, ich werde ein artiges Mädchen sein" über die Lippen. Wobei mein Geist immer noch auf der Suche nach einem Ausweg ist.

"Die Mädels sind schon alle da und wir würden gerne mit Sekt anfangen, also gib dir Mühe" darauf dreht sich Tina um und verschwindet. Ich stehe alleine in der Küche und die Zeit scheint still zu stehen. Erst als ich das Glöckchen höre mit dem Tina mich immer ruft, wache ich wieder auf. Die Flasche Sekt ist schnell geöffnet und dann schnell die 6 Gläser gefüllt. Mit dem Tablett stehe ich dann vor der Tür zum Wohn-Essbereich und kann mich nicht entschließen einzutreten, als das Glöckchen drängender klingelt. Mit hochrotem Kopf trete ich ein und außer rotem Nebel sehe ich zuerst gar nichts. Erst das Klatschen bringt mich wieder in die Realität und ich bediene zuerst Tina und danach auch deren Gäste. Viele Kommentare fallen dabei, aber verstehen tue ich kein Wort. Als ich meine Gläser abgeliefert habe stelle ich mich ruhig an die Tür und schweige, so wie ich es gelernt habe. Dabei erkenne ich dann auch ein wenig mehr. Ein Teil der Frauen kommt mir bekannt vor. Die pummelige Kleine wohnt hier im Haus und grinst mich schelmisch an und die schwarzhaarige mit dem Minirock und der offenherzigen Bluse kenne ich auch (mir fällt dann später ein, auf dem Sommerfest von Kims Schule war das, verflucht das ist die Klassenlehrerin von Kim). Zwei weitere habe ich ebenfalls schon mal gesehen, weiß aber nicht wo und wann, aber die Frau des besten Freundes meines Bruders erkenne ich erst ganz zum Schluss. Peinlich berührt stehe ich an der Tür, als es klingelt und Tina sagt "Michaela, machst bitte die Tür auf und begrüßt die Beraterin gebührend?" Eine Frage war das sicher nicht und schlimmer kann es jetzt sicher nicht mehr kommen, also verlasse ich das Wohnzimmer und öffne zuerst die Haustür mit dem Türsummer und anschließend die Wohnungstür. Vor mir steht eine Granate von Frau und ich begrüße sie höflich, nehme ihre Tasche und lasse sie eintreten. Im Wohnzimmer angekommen sage ich "Herrin Tina, die Dessous-Beraterin ist angekommen" und schon huscht sie an mir vorbei. Sie und Tina umarmen sich herzlich und auch alle anderen werden begrüßt. "Holst du bitte noch ein Glas Sekt für Madame Chantal?" und schon bin ich unterwegs. Als ich ihr das Glas Sekt auf einem Tablett anbiete, schaut sie mir in die Augen und meint "danke meine Süße".

Die nächste Stunde bin ich damit beschäftigt die Damen zu bedienen, Salate und Brot und dazu wieder Sekt. Während ich dann den Tisch abräumte, spürte ich die eine oder andere Berührung, anscheinend wollten einige Damen wissen wie es mir geht.

Dann begann Madame Chantal die Dessous vorzustellen und es gab viel Getuschel und Gelache. Bis dann Birgit (das ist die Frau des besten Freundes meines Bruders) bei einem Stück meinte "dieses Spitzenhemdchen gefällt mir gut, das würde ich gerne Michaela schenken". Immer noch stand ich unbeweglich an der Tür meine Gedanken fuhren Achterbahn, als ich Tinas Klatschen hörte. Irritiert schaute ich auf und hörte Tina sagen "Michaela komm mal bitte her und probier das Hemdchen. Birgit möchte dir das schenken und wir müssen doch wissen ob es passt". Entgeistert schaute ich auf und sah in Tinas Augen, wie wichtig es ihr war sie nicht als unfähige Erzieherin stehen zu lassen, also schnappte ich mir das Teil und wollte den Raum verlassen um es draußen anzuziehen, aber da höre ich Madame Chantal sagen "bleib doch hier meine Süße, es ist doch nicht nötig das du raus gehst". Ein Blick in Tinas Augen und mir war klar, was sie von mir erwartete. Es war dann jedenfalls nicht das letzte Stück das ich anprobieren musste. Mehr oder weniger die ganze Kollektion musste ich vorführen, mit der Zeit gewann ich sogar Spaß daran.

Aber irgendwann war auch dieser Abend vorbei, jede der Damen hatte mir am Ende etwas geschenkt und als alle Damen gegangen waren, kam Tina zu mir, gab mir einen tiefen Kuss und hauchte mir ins Ohr "du warst fantastisch, dafür möchte ich dich gerne belohnen". Sie kniete vor mir nieder und meine steifer Schwanz wurde von ihr verwöhnt bis ich meinen Höhepunkt in ihrem Mund fand. Ob diese Geschichte weitergeht?



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