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Verirrte SMS (fm:1 auf 1, 2099 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2010 Gesehen / Gelesen: 21942 / 18399 [84%] Bewertung Geschichte: 7.98 (96 Stimmen)
Ihn erreicht eine SMS mit einer Einladung. Ohne zu wissen, von wem dies stammt, macht er sich auf den Weg ...

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Schulter. Es war Katja. Sie fragte ob ich nicht mit zur ihr auf einen Kaffee oder ähnlichen kommen wolle. Schließlich musste sie sich ja noch für das Missgeschick revanchieren. Da ich an dem Abend sowieso nichts anderes mehr vorhatte willigte ich ein. Sie stieg in ihren Wagen und ich in meinen. Sie fuhr los und ich folgte ihr. Nach einer Fahrt von ca. 10 Minuten kamen wir an einem kleinen Häuschen. Katja fuhr die Auffahrt hoch und ich blieb an der Straße stehen. Hier wohnt sie also. Nette Hütte. Ich stieg aus und ging zur Haustür. Im Haus bat sie mich doch den Mantel abzulegen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz an wonach sie fragte was ich denn trinken wolle. Sie wollte nur eine Cola die ich auch nahm. Sie holte das Getränk und setzte sich mir gegenüber. Die nächsten paar Minuten wollte keiner anfangen ein Gespräch anzufangen und so Schwiegen wir die ganze Zeit. Ich schaute mich im Wohnzimmer um. Die Möbel waren alle aus Buche/Erle. Der Fernseher hatte schon ein ziemlich großes Ausmaß von 82 cm. Hinter mir ging es auf eine Terrasse wonach eine Wiese folgte. Jetzt brach sie das Schweigen und sagte "Die Bude habe ich von meiner Großmutter geerbt. Ihr gehörten mehrere Häuser, die sie unter der Verwandtschaft vererbt hatte. Meine Eltern sind leider bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen und so war ich die nächste Erbberechtigte."."Das tut mir leid. Wohnst du hier alleine?" fragte ich jetzt neugierig. Katja bestätigte und meinte sie würde sich jetzt erst einmal was Bequemeres anziehen und verschwand aus dem Wohnzimmer. Ich wartete was jetzt noch passieren würde.

Einige Minuten später kam Katja wieder. Sie trug jetzt nur noch ein Nachtkleid. Dieses war aber fast durchsichtig. Ich konnte sehen dass sie darunter außer ihrer Wunderschönen Figur nichts trug. In meiner Hose bildete sich auch sofort eine Beule. "Und gefällst dir?" wollte sie wissen, aber noch bevor ich antworten konnte meinte sie "Ich sehe das es dir gefällt." Sie schaute mir ungeniert auf meine Hose. Ich glaube jetzt lauf ich leicht rot an. So eine Situation kannte ich nicht. Die Frauen die mir so gegenübertraten, kannte ich normalerweise schon einige Zeit, aber Katja kenn ich erst seit ein paar Stunden. "Auch wenn mein Freund die Nachricht nicht bekommen hat. Heiß bin ich trotzdem." gab sie mir zu verstehen. Ich sagte ihr dass ich das nur bestätigen könnte. Katja kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie streichelte meine Oberschenkel und meinte wie es wäre wenn ich es mir auch ein bisschen bequemer machen würde. Sie half mir mein Hemd auszuziehen und begann dann damit meine Hose zu öffnen. Ich trug heute Boxershorts die sich durch meinen Ständer zu einem Zelt ausbildeten. "Willst du deinen kleinen Freund nicht ein bisschen Frischluft verpassen?" fragte Katja und begann mir auch meine Boxershorts auszuziehen. Nachdem sie meinen kleinen Prinzen an die Öffentlichkeit gebracht hat streichelte sie ihn sanft und meinte dabei "Das ist aber ein niedlicher Schwanz!". Sie sagte das als wenn sie einen kleinen Hund meinte. Nun schloss sich ihre Hand ganz um meinen Pint und begann ihn langsam zu massieren. Diese Behandlung lösten in mir wohlige Gefühle aus. Katja stoppte kurz ihre Behandlung um sich auch zu entkleiden. Jetzt konnte ich ihre volle Pracht bewundern. Sie hatte ziemlich Große Brüste und ihre Schambehaarung war sauber frisiert. Es glitzerte leicht vor Feuchtigkeit. Sie war wohl ziemlich erregt. Ich streichelte Katjas Brust. Ihr schien das zu gefallen. Sie rückte noch etwas näher an mich heran, nahm meinen Schwengel wieder in die Hand und setzte ihre Behandlung fort. Meine Hand ging langsam auf Wanderschaft in Richtung ihrer Vulva. An ihrem Ziel angekommen streichelten meine Finger ihre Liebesknospe. Ich spürte schon eine starke Feuchtigkeit. Katja atmete etwas schwerer. Während ich weiter an ihrer Perle rieb bückte sie sich herunter und nahm meinen Schaft in den Mund und setzte ihre Massage damit weiter fort. Bei dieser Aktion konnte ich mich nicht mehr länger halten und meine Eier zogen sich zusammen und ich schoss mein Lebenselixier in ihren Mund. Katja hatte wohl nicht damit gerechnet und die ersten Tropfen liefen ihr aus dem Mund wieder hinaus bis sie den Rest schluckte. Nach dem meine Ejakulation abgeklungen war leckte sie meinen Speer noch sauber. Ich wollte nun es ihr gleich tun und so legten wir uns in einer entsprechenden Position hin. Meine Zunge bearbeitete nun ziemlich heftig ihre Muschi. Diese Behandlung brachte aus Katja ein ziemlich kräftiges Stöhnen hervor. Nach einigen Augenblicken verkrampfte sich ihr Körper und sie schrie kurz auf. Sie bekam ihren Höhepunkt der anscheinend ziemlich heftig war. Nachdem dieser abgeklungen war fiel sie ermattet zusammen und ich setzte mich wieder auf. Unsere Gesichter näherten sich und wir küssten uns leidenschaftlich.

"Das hat mein Freund nie gebracht. Für ihn ist Sex eine Pflicht die man ab und zu mal verrichten muss!" sagte Katja zu mir nachdem wir uns einige Minuten erholt hatten. Sie schaute mir in die Augen. Ihre glitzerten vor Glück. Wir saßen noch eine ganze Weile auf der Couch und träumten vor uns hin. Katja hatte ihre Hand auf meinem Glied und streichelte es ganz langsam. Ich verwöhnte ihre Lusthöhle ebenso. Dies ging einige Minuten so, meine Erregung war wieder erkennbar und ich spürte dass es Katja ähnlich ging. Sie flüsterte mir mit ganz leiser Stimme ins Ohr "Bitte. Ich möchte dass du mit mir schläfst. Ich möchte mal wieder richtig verwöhnt werden!". Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und meinte dass wir uns doch ein gemütlicheres Örtchen suchen sollten. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dieses war, gegenüber Meinem, riesig. Zwei große Fenster aus dem man die Wiese und den Wald dahinter sehen konnte. Dies Zimmer hatte wahrscheinlich um die 20 qm. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein großes Eichenbett zu sehen. Das Fußende endete in einem Schrank in dem noch ein Fernseher und ein Videorekorder standen. Katja zog die Tagesdecke ab und legte sich rücklings hin, lächelte mich an und meinte nur kurz "Komm". Ich legte mich neben Sie und wir gaben uns noch einen langen Zungenkuss. Während unsere Zungen noch miteinander Tango tanzten, rollte ich mich langsam über sie. Ihre Hand griff nach meinen Lustspieß und brachte ihn in Position. Ich senkte mich langsam auf ihr ab wobei ich in ihr Eindrang. Sie pumpte dabei ihren Atem in meine Lungen, ließ aber nicht von mir ab. Einige Sekunden verharrten wir in dieser Stellung bevor ich mich langsam zu bewegen begann. Erst jetzt lösten sich unsere Münder. Katja umarmte mich. Mein Becken bewegte sich mit immer schneller werdender Geschwindigkeit. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Einem kurzen Aufschrei und der Verengung ihrer Vagina zur folgte erlebte sie gerade wieder ihren Orgasmus. Davon war ich aber noch weit entfernt und so hörte ich nicht auf ihr meinen Schwanz immer wieder Hineinzuschieben. Nur ein paar kurze Augenblicke später vernahm ich ihren nächsten Höhepunkt. Nun öffneten sich auch bei mir die Schleusen und ich sprühte ihr meinen Samen hinein. Wir blieben noch einige Augenblicke aufeinander liegen, bis von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war. Ich rollte von ihr hinunter.

Katja sagte nach einem weiteren Kuss "Danke. Das habe ich mal wieder gebraucht. Ich hoffe du bleibst heute Nacht bei mir und verwöhnst mich etwas."."Was ist denn jetzt eigentlich mit deinem Freund?" wollte ich nun von ihr wissen, obwohl es mich ja eigentlich nichts anging. "Welchen Freund denn? Du bist doch mein Freund, oder?" sagte Katja dann lächelnd zu mir. "Ich glaube, ich hab' mich in dich verliebt." sagte ich zu ihr. Wir kuschelten eng zusammen und kurz darauf schliefen wir beide ein.



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