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Stadtbummel (fm:Verführung, 1840 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2010 Gesehen / Gelesen: 27989 / 15543 [56%] Bewertung Geschichte: 7.50 (50 Stimmen)
Ein Stadtbummel mit Folgen

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Stadtbummel

Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Entweder es gefällt mir nicht, oder es passt nicht mehr. Ich rufe dich, du kommst zu mir und ich schildere dir mein Problem. Du überlegst kurz, dann ladest du mich kurzerhand zu einem Stadtbummel ein. Also ziehe ich eine Hose und einen Pulli über und wir fahren zusammen in die Stadt. Das Auto stellen wir ins Parkhaus und dann gehen wir bummeln. Zuerst schauen wir nach einem Rock für mich. Du findest ein paar schönes Stücke für mich und auch die passenden Oberteile dazu. Wir gehen zusammen zu den Umkleidekabinen. Dort ist es schön ruhig und leer. Es ist auch keine Verkäuferin in der Nähe: Ich gehe also in eine Kabine , ziehe die Hose und den Pullover aus und will den Rock anprobieren. Da bewegt sich der Vorhang und du stehst neben mir. Du schaust mich ganz unschuldig an und sagst nur, das du mir beim Anziehen helfen wolltest. Aber deine Augen, die mich mustern, erzählen etwas ganz anderes und deine Hände, die meinen Körper berühren auch. Ich schicke dich wieder hinaus, mit den Worten, das wir das auf später verschieben sollten. Du gehst hinaus, aber ich weiß, das du lieber bei mir bleiben möchtest. Dann probiere ich die Sachen an. Aber so richtig gefallen sie mir nicht und wir gehen in ein anderes Geschäft. Dort finde ich genau das, was ich gesucht habe und probiere es an. Du schleichst wieder in die Umkleidekabine und küsst mich. Deine Hände liegen auf meinen Schultern, aber langsam tastest du dich immer tiefer. Ich möchte dich sehr gerne gewähren lassen und deine Zärtlichkeiten genießen, aber ich höre Stimmen und schiebe dich hinaus aus der Umkleidekabine. Ich weiß, du wärest gerne bei mir geblieben, aber ich habe Angst davor, entdeckt zu werden. Ich ziehe die Sachen an, die ich mir ausgesucht habe und zeige sie dir. Sie passen und gefallen mir auch, also kaufen wir sie. Eigentlich habe ich jetzt alles, was ich wollte, aber du nimmst meine Hand und führst mich in die Dessousabteilung. Ich sage zu dir, das ich genug Unterwäsche habe, aber du hörst nicht auf mich und suchst ein paar schöne BHs mit den dazu passenden Slips heraus. Ich suche mir wieder eine Umkleidekabine und gehe hinein . diesmal bleibst du draußen. Ich probiere die Sachen an und zeige sie dir. Das erste Outfit gefällt dir überhaupt nicht, also probiere ich das nächste an. Ich bekomme den Verschluss nicht richtig zu und bitte dich mir zu helfen. So schnell warst du noch nie bei mir. Du schließt den BH und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Es ist keine Verkäuferin in der Nähe. Ich lege die Arme um deinen Hals und wir küssen uns. Deine Hände streifen meine Schultern und bleiben auf meinem Busen liegen. Dann streichst du zärtlich über meine Brustwarzen und knetest leicht meine brüste. Eine hand bleibt auf meiner Brust liegen, die andere tastet weiter bis zu meinem Slip. Einen Moment lässt du sie da liegen, dann tastest du dich weiter bis zu meiner Muschi. Dort lässt du deinen Daumen auf meiner Perle liegen und mit den Fingern teilst du meine Schamlippen und mit zwei Fingern dringst du in mich ein. Mir zittern die Knie und ich lehne mich an dich. Ich möchte laut aufstöhnen vor Lust, aber ich muss mich hier im Kaufhaus beherrschen. Niemand soll und darf mitbekommen, was hier gerade passiert. Du ziehst deine Finger wieder heraus, küsst mich und sagst ich soll die anderen Sachen noch anprobieren und gehst mit einem Lächeln hinaus. Ich setze mich erst mal auf den Stuhl und muss tief Luft holen. Das war wunderschön eben. Dann ziehe ich die anderen Sachen an und zeige sie dir. Beim letzten Teil brauche ich noch einmal deine Hilfe und du kommst zu mir. Doch diesmal revanchiere ich mich bei dir. Ich küsse dich und dann liegt meine Hand auf der Vorderseite deiner Hose. Durch den Stoff spüre ich deinen schon steifen Penis und ganz zärtlich knete ich ihn. Dann öffne ich den Reißverschluss deiner Hose und befreie deinen Penis aus seiner dunklen Enge. Ich knie mich vor dich hin und lecke mit der Zunge über deine Eichel. Dann umfasse ich deinen Schwanz mit meiner Hand und umschließe ihn mit meinen Lippen. Ich sauge daran und du stöhnst auf. Das gefällt dir und du möchtest das ich weitermache. Doch ich höre Stimmen und wir müssen aufhören. Schnell versteckst du deinen Steifen wieder in der Hose und verschwindest wieder aus der Kabine. Ich ziehe mich an und zeige dir welche Sachen ich nehmen möchte. Du nickst nur und lächelst mich an. Wir bezahlen und verlassen das Geschäft. Es ist Mittag und ich habe Hunger, also gehen wir essen. Während wir essen, sagst du zu mir, das ich noch die passenden Schuhe brauche. Ich sage zu dir, das ich genug Schuhe im Schrank habe, aber du widersprichst mir und meinst nur, die Schuhe die ich zu hause habe, passen nicht dazu. Wir essen zu ende, bezahlen und gehen in ein Schuhgeschäft. Wieder hilfst du mir beim Aussuchen. Ich finde ein schönes Paar mit erhöhten Absätzen. Sie passen perfekt zu meiner neuen Hose. Jetzt brauche ich aber noch ein Paar, das zu meinem Rock passt. Ich habe ein paar schwarze Schuhe gefunden und

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