Vögeln am Morgen (fm:Schwanger, 1303 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kornie | ||
Veröffentlicht: May 31 2010 | Gesehen / Gelesen: 38545 / 31792 [82%] | Bewertung Teil: 7.46 (72 Stimmen) |
Heute war mein Tag: Heute würde ich mich einem anderen Jungen hingeben und meinen Ex endgültig vergessen. Alles lief wie am Schnürchen; es kam sogar viel schneller als gedacht. Allzu schnell sogar... |
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Ich wachte schon gegen sechs Uhr in der Früh auf. Die Sonne schien hell zum Fenster herein. Ich lag nackt im Bett, meine Freundin Betty nackt neben mir. Ganz ruhig ging ihr Atem, und ihre runden Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Gestern Abend hatte sie mich bis zum Orgasmus gefingert! Jetzt fühlte ich mich wunderbar ausgeruht, zufrieden mit mir und der Welt, und voller Tatendrang. Der ganze Ärger mit der Trennung von meinem Ex war verflogen. Ich fühlte mich wieder wie damals, als ich mit Betty als Teenager hier war - frei, unbeschwert und unschuldig.
Unschuldig bleiben wollte ich aber nicht, denn ich hatte mit Betty abgemacht, dass wir uns heute noch zwei süße Jungs ins Bett holen. Dass wir das schaffen würden, daran hatte ich keinen Zweifel, denn ich war zwar schüchtern, aber Betty war das genaue Gegenteil: Wenn ich's nicht hinkriegte, würde sie das zur Not für mich mit regeln!
Betty schlief noch immer tief und fest. Ich ließ sie lieber schlafen, denn sie war unausstehlich, wenn sie zu früh geweckt wurde, und zum Aufstehen war es ohnehin noch viel zu früh. Aber schlafen konnte ich jetzt auch nicht mehr vor lauter Aufregung. So fingerte ich an meiner Scheide herum und malte mir aus, wie mein Junge wohl aussehen würde, den ich jetzt noch gar nicht kannte, aber heute schon hier in mir drin haben würde...
Ich ließ Zeige- und Mittelfinger in meiner Spalte verschwinden und stellte mir vor, die Finger wären der Schwanz des unbekannten Jungen, der auf mir läge. Ich stellte mir vor, wie er mich küsst und mich überall anfasst, wie er dabei immer geiler wird und immer wieder sein Ding in mich stößt... Ich stieß immer hastiger zu, bis meine Finger nur noch zitterten und es mich überkam. Aber diesmal verbiss ich mir meinen Lustschrei, damit Betty nicht aufwachte.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, stand ich auf, obwohl es erst halb sieben war, denn ich hatte das dringende Bedürfnis zu duschen. Unschlüssig blieb ich stehen, denn mir fiel ein, dass es in dieser Hütte ja kein fließendes Wasser gab: Man musste immer noch quer übers ganze Gelände laufen zum Waschhaus. Klebrig und durchgeschwitzt wie ich war, mochte ich mir aber noch nichts Frisches anziehen. Meine Sachen von gestern mochte ich aber auch nicht mehr anziehen, weil sie stanken.
Ich brauchte eine Weile, bis ich dieses knifflige, kleine Problem gelöst hatte. Kurz spielte ich sogar mit dem verrückten Gedanken, nackig zum Waschhaus zu rennen! Aber das schien mir dann doch zu gewagt. So zog ich mir letztendlich doch das T-Shirt und den Schlüpfer von gestern über, nahm mein Waschzeug und ging.
Unterwegs musste ich ein Stück am See entlang. Huch, was war denn das? Träumte ich, oder hatte ich da gerade einen nackigen Po im Gebüsch verschwinden sehen? Neugierig ging ich ihm nach. Tatsächlich! Da war ein schlacksiger blonder Junge. Der wollte wohl für sich allein eine Runde im See schwimmen. Aber verdammt, er hatte mich bemerkt, und ich hatte ihn verschreckt. Jetzt hatte er hastig seinen Schlüpfer wieder angezogen und würde sich nicht ins Wasser trauen, solange ich da war.
So entfernte ich mich ihm zuliebe rücksichtsvoll und ging duschen. Während das warme Wasser über meinen Körper lief und ich mich einseifte, dachte ich: Schade, schade! Hätte ich mich doch bloß getraut, nackig zum Waschhaus zu laufen, dann hätte das eine nette Begegnung werden können - so von Nackedei zu Nackedei! Hätte ich es doch bloß gewagt! Was hätte schon groß passieren können? Um diese frühe Stunde war doch eh noch niemand draußen: Die jungen Leute pennten tief und fest, und hätten mich Ältere aus Versehen erwischt, wäre das völlig wurscht, denn die hatten hier als gelernte DDR-Bürger nie etwas gegen FKK.
Frisch geduscht, nach Seife duftend trocknete ich mich ab. Aber nun hatte ich wieder ein kniffliges, kleines Problem: Mir fiel nämlich siedend heiß ein, dass ich keine frischen Wechselsachen zum Anziehen mitgenommen hatte! Mist aber auch! Ich hatte nun die Wahl, entweder frisch geduscht meine stinkigen alten Sachen überzuziehen, oder mich ins Handtuch einzuwickeln; das war aber ganz nass und zu schmal. Da hätte ich nur die Wahl, entweder meine Brust ODER meine Hüften zu bedeckten. Oder... ich entschied mich für die vierte Möglichkeit, die verrückteste.
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