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Von einer reifen Frau verführt Teil 3 (fm:Schwanger, 6534 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2010 Gesehen / Gelesen: 30022 / 24376 [81%] Bewertung Teil: 9.19 (54 Stimmen)
Die wilden Spiele mit Gerlinde und Tina gehen weiter ;-)

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Von einer reifen Frau verführt Teil 3

Vorab möchte ich mich für Euer Positives Feedback bedanken. Es sind Die Geschichten sind teils aus meiner Fantasie teils aus persönlichen Erlebnissen. Über weitere Kritik von Eurer Seite (positiv oder negativ) würde ich mich auch zukünftig freuen. Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, in erster Linie soll die Geschichte Eure Fantasie anregen..... ;-)

Also dann, der dritte Teil möge beginnen.

Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich meine Eltern mit großen Augen an "was ist mit dir los" fragte mein Vater erstaunt "so kenne ich dich gar nicht" Ich schaute ihn etwas verlegen an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Ihm ja wohl schlecht die Wahrheit erzählen, was heute Nachmittag wirklich passiert war. So sagte ich nur zu ihm "bitte frag nicht weiter, ich kann es dir nicht erklären". Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, dass er mit seinen Schultern zuckte und seinen Kopf schüttelte.

Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu einem Entschluss kommen. Meine Mutter fragte "he wir wollen uns gleich eine Pizza bestellen willst du auch was" ??? Ich sagte nur "nööö ich habe keinen Hunger" und verschwand in meinem Zimmer, legte mich auf mein Bett, schloss die Augen. Sofort musste ich wieder an meinen heutigen Gärtnerjob denken, an das was diese beiden Frauen mit mir angestellt hatten, an das was Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war bis jetzt das geilste was ich in meinen "jungen Jahren" erlebt habe. Aber heute ist noch etwas anderes passiert mit mir. Tina, ich konnte nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen Gedanken.

Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für diese Frau empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im Vergleich zu Tina und schon war Monika wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Ich konnte nicht anders, meine Gedanken überschlugen sich, ich musste wieder daran denken wie ich vor ihr gekniet habe und sehen konnte wie mein Samen aus ihrer heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich augenblicklich wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte mich unter meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste ihn, spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch dieses Bild vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in Tinas Muschi steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. Wieder verspürte ich den Wunsch meinen harten Kolben in ihre Muschi zu schieben, ihre fordernden Beckenstöße zu spüren, ihr stöhnen zu hören um mich zum Schluss tief in ihr zu ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina. Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.

Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade mal 05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, vielleicht komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch schnell die Schuhe dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir gut, wie gewöhnlich machte ich ungefähr in der Hälfte halt an "meiner Bank". Ich setzte mich um ein wenig zu verschnaufen. Langsam entstieg meinen Gedanken ein Entschluss. Ich wollte mich von Monika trennen, wollte nur noch für Tina da sein. In meinen Kopf wurde es jetzt klarer, nicht mehr diese hämmernden Gedanken, was ist richtig, was ist falsch.

Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. Meine Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der Küche und tranken Kaffee. "Na, wieder alles klar bei dir"??? fragte mein Vater "Sicher" sagte ich "mir geht es gut" "Und was machst du und Monika heute"??? fragte mein Vater weiter "Ich werde mich heute von Monika trennen, bitte fragt nicht nach dem warum, ich kann euch das noch nicht erklären....bitte" Meine Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein Auto machte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung angekommen verließ mich fast der Mut, war es richtig was ich vorhatte?? Sicherlich nicht, es war nicht richtig, allein schon von meiner Seite aus was gestern passiert ist, ich hatte sie ja betrogen. Ich drückte die Klingel....

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Teil 3 von 4 Teilen.
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