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Neu in Cordoba (fm:Ehebruch, 4311 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2010 Gesehen / Gelesen: 28137 / 21522 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (73 Stimmen)
Als mein Mann und ich nach Cordoba gezogen sind fing ich eine Affäre mit einem anderen an. Mit diesem Brief gestehe ich alles ein und möchte ich mich bei meinem Mann entschuldigen.

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beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du wohl etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im Keller bin? Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu sein. Er ließ die Maschine offen und erklärte mir, dass er noch ein Ersatzteil benötige. Als er den Begriff für das Ersatzteil verwendete wurde ich rot: Bisher kannte ich das Wort auf Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber offensichtlich hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der Heizungsanlage. Ein paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab, offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde sich der Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter wurde, sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und durch mein T-Shirt stachen.

Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch lachend fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann, dass die Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie unter Freunden eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang ließ auch mich wieder entspannen. Ich lächelte kurz zurück, zuckte selbstsicher und verspielt mit den Schultern und sagte etwas wie "Man lernt immer wieder etwas Neues." Ich wollte mich gerade durch die Kellertür schieben als mir auffiel, dass ihn die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und dass sich in seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber immerhin bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie durch Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam mit meiner Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an meinem legte er mir wieder eine Hand auf die Hüfte und schob mich neben sich durch die Tür. Wir lächelten uns kurz an und man konnte die Spannung in der Luft fühlen. Aus irgendeinem Grund ließ er die Hand noch eine Sekunde länger auf meiner Hüfte ruhen und als ich sie eigentlich mit meiner Hand wegschieben wollte griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer lächelnd zog er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?" war meine freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte er seine Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen konnte.

Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach zu einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß ich, dass Du das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut finden würdest. Er drücke mich so an sich, dass sich meine Brüste auf seiner festen Brust befanden. Ich spürte die Erregung in mir wachsen, umschlang seinen Körper und fing an an seinen Beinen entlang in Richtung seines Schritts zu streicheln. Er tat das gleiche, nur etwas verlangender. Er streichelte meine Beine entlang, über meinen Hintern und hatte schnell eine Hand in meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand lief er meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite und fing an meine Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an Dich und daran wie lange ich jetzt schon nicht mehr von einem anderen Mann berührt wurde, aber, Entschuldigung, das steigerte nur das Verlangen endlich mal wieder etwas Neues auszuprobieren. Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so männlich, so stark und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er eigentlich derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing seine Hoden zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose ganz und zog sie ein Stück nach unten. Nur noch durch die engen Shorts tastend konnte ich die Größe und Form seines Schwanzes erfühlen. Das Gefühl erregt mich aufs Äußerste; wie aufregend es doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie lange hatte ich keinen neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte es sich an diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel zwischen den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich stieß einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss. Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu umspielen während meine Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten.

Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr magst, wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es passieren könnte, dass Du zwischendurch nach Hause kommst und uns dann in dieser Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken, aber mehr als das schlechte Gewissen war es wieder das Gefühl das Verbotene zu genießen. Es zu genießen mit der Zungenspitze diese neue pralle Eichel zu erkunden und an den heraustretenden Adern entlang zu lecken. Dann lösten sich seine Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen Kopf. Eine Hand auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange drückte er mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich ließ es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein fester Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige tat. Langsam fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen Schwanz immer wieder ein bisschen heraus zu ziehen und dann wieder hinein zu drücken. Ich dachte kurz an Dich und daran wie Du jetzt wohl im Büro in irgendwelchen Besprechungen sitzt. Daran, dass Du ja jetzt eh keine Zeit für mich hättest und ich musste mir selber eingestehen, dass ich es auch gerade ziemlich genoss Dich weit weg zu wissen und mein Geschick auf diesen Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde er immer schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser Behandlung stand zu halten, immer fester wurde der Griff in meinem Haar, immer tiefer drückte sich seine Spitze in meinen Hals und immer fester umschloss auch ich ihn mit meinen Armen. Ich wollte diesem Mann einen Orgasmus bereiten, ich wollte erleben wie er kommt, wie er stöhnt und wie dieser schöne Schwanz immer praller wird und anfängt zu zucken. Als ich schon fast dachte ich müsste kurz absetzen geschah es, ich spürte wie ihm der Saft in den Schaft stieg: So fest wie nie drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und seinen Schwanz tief in meinen Hals. Er stöhnte laut auf, seine Eichel wurde noch mal ein bisschen größer und entlud sich dann in einem riesigen Schwall Sperma in meinem Hals. Leicht bewegte er sich und pumpte mir dabei immer neue Schübe seines Safts in den Mund. Ich schluckte so gut ich konnte, musste aber trotzdem ein bisschen etwas herauslaufen lassen. Nach ein paar Sekunden löste sich sein Griff an meinem Kopf und er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er lächelte mich selbstbewusst an und genussvoll die Spermareste aus meinem Mundwinkel streichend lächelte ich neckisch zurück. Ich musste wieder kurz an Dich denken und daran, dass ich Dich mit diesem gerade von fremden Sperma verschmierten Mund später küssen würde, aber die Geilheit der Situation ließ immer noch kein schlechtes Gewissen zu.

Im Gegenteil: Er machte sich gerade daran mich so hinzulegen, dass er mich lecken konnte und meine Lust steigerte sich ins Unermesslich bei der Erwartung. Schnell warst Du aus meinem Kopf verschwunden und ich hatte nur noch Gedanken für die feuchte Zunge, die gerade dabei war meine Brustwarzen zu lecken und für die verspielten Finger, die sich an meiner Schenkelinnenseite zu schaffen machten. Ich stöhnte auf, krallte eine Hand in sein Haar und führte mit meiner anderen Hand seine Hand so auf meine Brust wie ich es haben wollte. Seine Zunge war geschickt, meine Lust steigerte sich, ich konnte nicht anders als meine Hüften immer wieder zu bewegen, immer wieder in dem Verlangen endlich auch dort befriedigt zu werden. Nur ganz langsam wanderte sein Kopf abwärts, küsste und leckte dabei meine Rippenbögen und meinen Bauch. Seine Zunge spielte kurz auf meinem rasierten Venushügel und nachdem er kurz auch noch meine Schenkelinnenseiten geküsst hat spürte ich den warmen Atem seines Mundes vor meiner Spalte. Der erste Kuss auf meine Schamlippen entzündete noch mehr Feuer in mir, gierig schob ich mich ihm entgegen, öffnete die Beine so weit ich konnte und drückte seine eine Hand, die noch immer meine Brust massierte. Dann strich er mit der Zunge noch mal meine Schamlippen entlang und fing an geschickt sich den Weg mit der Zungenspitze zu genau den richtigen Stellen zu suchen. Ich stöhnte auf als der langsame Zungenschlag immer bestimmter und kräftiger wurde, ich stöhnte nochmals auf, als sich langsam aber zielsicher zwei Finger in meine Spalte schoben und ich drückte seinen Kopf immer fester in meinen Schoß, damit er nicht aufhörte. Mit meiner Hüftbewegung den Takt vorgebend kam ich dem Höhepunkt immer näher, merkte wie jeder Schub immer kurzer vor dem Überschwappen war. Ich genoss die starken Finger, an denen ich mich reiben konnte, fühlte wie die feste feuchte Zunge in meinem Takt mal schneller und mal wieder ein bisschen langsamer wurde und merkte wie meine harten Nippel von seiner Hand immer wieder gedrückt und gedreht wurden. Dann merkte ich wie ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Den Kopf ein bisschen anhebend schaute ich noch einmal auf das Bild des leckenden Mannes zwischen meinen Beinen. Dann überkam mich ein riesiger Schauer der Lust, durchdrang von der Hüfte aus beginnend meinen ganzen Körper. Ich spannte mich an, drückte seinen Kopf und Mund fest auf meine Schamlippen und genoss den Augenblick. Immer wieder durchzuckten mich Lustblitze, ich schüttelte mich, stöhnte und wusste nicht wie mir geschah. Nach einer gewissen Zeit löste er sich aus meinem Schoß. Ich nahm wahr wie er aufstand, sich anzog und dann den Keller verließ. Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal kurz an Dich, aber eher mit einem Gefühl der genossenen Überlegenheit. Wenn Du wüsstest, dass ich gerade einem fremden Mann erst einen geblasen habe und von ihm dann so hervorragend geleckt wurde, dass ich mich ihm so ergeben habe, dass wir uns gegenseitig ohne viele Worte so erotisch behandelt haben, wenn Du wüsstest...

Um das Ersatzteil zu bringen kam er dann ein paar Tage später wieder. Du warst gerade vielleicht eine Stunde aus dem Haus, ich öffnete die Tür und sah den Techniker vor mir stehen. Mit einem schelmischen Lächeln sagte er, dass er den Kolben dabei hat und fragte er ob er rein kommen dürfe. Genauso frech grinsend trat ich von der Tür zurück, ließ ihn ein und sagte, dass ich auf den Kolben schon gewartet habe. Wir brauchten beide nichts weiter zu sagen um zu wissen wie sich das treffen entwickeln würde. Er ging in den Keller, ich blieb oben. Nach ein paar Handgriffen an der Anlage stand er wieder neben mir. "Jetzt müsste der Kolben funktionieren, wollen wir's mal ausprobieren?". Kaum hatte er den Satz gesagt hatte ich auch schon seine Hände auf meinem Körper. Eigentlich brauche ich mehr Vorlauf, aber die Situation und der selbstsichere Mann, der alles im Griff zu haben schien, erregten mich wieder sosehr, dass ich auch sofort anfing ihn zu küssen und zu streicheln. Ziemlich schnell entledigten wir uns unserer Kleidung, standen nackt ineinander verschlungen neben der Couch und genossen jeweils die Hände des anderen auf unseren intimen Stellen. Dann nahm er mich, setzte mich auf die Couch, spreizte kurzerhand meine Beine und ich sah mich mit dem nackten starken Mann und seinem voll erigierten Schwanz konfrontiert. Von Dir wäre mir so eine Behandlung vielleicht zu schnell oder hart gewesen, aber in der Gegenwart dieses Typen hatte ich das Gefühl zu zerschmelzen, ich wollte alles machen um ihm zu gefallen, von ihm begehrt zu werden und seine Lust zu befriedigen. Und dass das jetzt gerade hieß mich von diesem Schwanz aufspießen zu lassen war mir mehr als recht. Ich spreizte also die Beine, schlang meine Füße um ihn und zog ihn an mich. Vorsichtig setzte er seine Spitze an meine Spalte, drückte leicht zu und merkte sofort wie feucht ich war. Wir beide stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob. Ich spürte wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie er mich ausfüllte und wie er mich tief an den Stellen berührt, die mich besonders reizten. Nach einer kurzen Genießpause fing er langsam an mich zu vögeln. Ich musste kurz an Dich denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem Grund nach Hause kommen solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten sehen. Statt weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir und verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut an, fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir, wie Du weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er jedenfalls ließ sich das nicht noch mal sagen und fing an mich so hart zu ficken wie ich bisher noch nicht durchgevögelt wurde. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und spürte immer wieder wie er sich in mich bohrte, wie er mich immer wieder ganz tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang rieben, wie seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und wie seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl zu spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen wie die Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf ein ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen Ausgesetztheit und Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam feuerte ich ihn immer wieder an mich härter und tiefer zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich nicht länger würde zurückhalten können. Noch mal schlang ich meine Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief in meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch meinen ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne beraubt. Während ich noch im Orgasmus war holte er noch ein paar Mal weit aus und hämmerte seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie er immer dicker wurde, dann tief in mir anhielt und kraftvoll seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte ich nicht nur einen guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen wunderbaren Typen befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die Müdigkeit und ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit breiten Beinen auf der Couch ein.

Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in der Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der Küche und war mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du mich so hier gefunden hättest, hättest Du mich doch sicherlich geweckt, dachte ich mir, aber ganz sicher war ich mir nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn im nächsten Moment kam er um die Ecke, ein Glas Wasser in der Hand. Er war angezogen und mir schien als ob ich doch eine nicht unerhebliche Zeit geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns verschmitzt und wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal, vielmehr wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir auch ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl geschehen würde, wenn Du jetzt nach Hause kämst wurden übertroffen von dem Verlangen wenigstens noch einmal gefickt zu werden. Ein paar Handschläge im Haushalt machend lief ich umher, nicht ohne ihm immer wieder wie zufällig beste Einblicke in meine Spalte zu gewähren. Der Erfolg stellte sich schnell ein, ich sah wie sich sein Schwanz wieder aufstellte, mit ein paar Schritten war er bei mir. Mit einem betontem Augenaufschlag und spitzbübig lächelnd fragte ich "Is was?" und bevor ich mich versehen konnte drückte er meinen Kopf erst auf seinen Mund um mich zu küssen und dann auf seinen Schwanz um diesen ohne zu fragen oder ein weiteres Wort zu verlieren tief in meinen Mund zu schieben. Ich lutschte ihm bereitwillig den Schwanz und massierte seine Eier, es fühlte sich auf der einen Seite gut an von ihm so gewollt zu werden und ihn befriedigen zu können, auf der anderen Seite machte es mich total an ihm so gefügig zu sein, denn er wusste genau was er wollte. Dann zog er mich hoch, stellte mich vor den Esstisch und beugte mich so darüber, dass ich mich auf dem Tisch abstützten musste und ihm mein Hinterteil entgegen streckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah voller Zufriedenheit wie er mich an den Hüften packte und seinen Schwanz wieder in meiner feuchten Spalte versenkte. Mit tiefen Stößen fickte er mich und ich fühlte ihn so tief wie ich es mir nur wünschen konnte. Nach einer Zeit zog er mich auf den Boden, so dass ich auf meinen Knien und Unterschenkeln hockend ihm weiterhin mein Hinterteil darbot. Zu meiner Überraschung spürte ich plötzlich etwas Öliges in meine Pospalte tropfen und im nächsten Moment merkte ich, wie der steife Schwanz dafür benutzt wurde das Öl zu verteilen. Ich dachte wieder an Dich und daran, dass auch Du schon mal versuchtest mit mir Analverkehr zu haben, aber dass ich Dich immer wieder zurückgewiesen habe, weil ich es mir schmerzhaft vorstellte. Und jetzt knie ich auf einmal vor diesem Fremden und recke ihm meinen öligen Anus entgegen. Ich wollte kurz widersprechen, aber statt eines Widerspruchs hörte ich nur wie ein "Ja, fick mich in den Arsch, aber sei bitte vorsichtig, okay?!" meinen Mund verlässt und im selben Moment merkte ich auch schon, wie sich seine Eichel ihren Weg in meinen Arsch suchte. Ich versuchte mich zu entspannen und zu meiner Überraschung merkte ich, dass er mittlerweile seine gesamte Eichel in mein Arschloch gedrückt hat. Er hielt kurz an aber ich gab ihm zu verstehen, dass er ruhig weiter machen kann. Langsam versenkte er Zentimeter für Zentimeter seinen gesamten Schwanz in mir. Ich fühlte mich voll an, ich merkte wie sich mein Anus geweitet hatte, aber zu meiner erneuten Überraschung war das Gefühl an sich ein schönes. Tief in mir merkte ich dann sogar wie seine Spitze von der anderen Seite meinen Gebärmutterhals berührte und ich stöhnte laut auf. So steckte er in mir und langsam fing er an sich zu bewegen. Nicht, dass er seinen Schwanz immer wieder raus gezogen hätte, vielmehr verstärkte und lockerte er nur den Druck mit dem er in mir steckte. Dieses geile Gefühl wurde nach einer kurzen Zeit dann weiter verstärkt: Rasend vor Geilheit merkte ich wie er zwei Finger in meine Vagina einführte. Nur kurz kam mir in den Sinn, dass Du wahrscheinlich durchdrehen würdest, wenn Du jetzt sehen könntest in welcher ausgelieferten Stellung ich mich befinde. In dem Moment in dem mir die Situation bewusst wurde und ich merkte wie ich von zwei Seiten gefickt werde, wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben, in dem Moment kam ich ohne Vorankündigung so schnell wie sonst nie zu einem gewaltigen Orgasmus. Fast gleichzeitig merkte ich wie sein praller Schwanz auch meinen Arsch noch ein bisschen mehr dehnte und wie er dann seinen Saft tief in meinem Hintereingang vergoss. Dieses Gefühl nach einem gewaltigen Orgasmus den warmen Saft eines Fremden in den Arsch geschossen zu bekommen, werde ich wohl so schnell nicht wieder vergessen. Laut stöhnend sammelten wir unsere Kräfte. Noch immer steckte sein Schwanz in meinem Arsch, noch immer durchzuckten mich Wellen der Lust. Erst langsam kamen wir wieder zu uns, wir lösten uns voneinander und zogen uns grinsend an. Relativ zügig verabschiedete er sich dann aber von mir. Ich ließ ihn noch wissen, dass die Sache mit dem Kolben ja vielleicht hin und wieder mal auftreten könnte und er lächelte vielversprechend.

Wir trafen uns noch einige Male, aber ich erspare Dir besser die Details. Wie ich oben schon schrieb wäre es mir mittlerweile lieber, wenn wir über die ganze Sache sprechen könnten und Du mir vielleicht verzeihen kannst. Ich weiß leider nicht, wie ich das wieder gut machen kann, aber ich denke der erste Schritt sollte sein, dass wir uns wieder in die Augen schauen können.

Ich liebe Dich, Deine Bianca



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