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War es ein Traum (fm:Ältere Mann/Frau, 3900 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2010 Gesehen / Gelesen: 33103 / 19525 [59%] Bewertung Geschichte: 8.24 (66 Stimmen)
Ein Mann lernt eine Frau bei Freunden kennen und erhält eines Tages ein EMail, das zu einem Besuch auffordert.

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© hahi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nimmt sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Ihre Zunge spielt mit meiner Eichel und mit der Öffnung an ihrer Spitze. Gleichzeitig spielt eine Hand ganz zart mit meinen Eiern - es ist ein geiles Gefühl, das in mir hochsteigt. Aber auch ich bin nicht untätig, meine Zunge schlürft den Saft ihrer Erregung mit Genuss aus ihrer heißen Möse und gleichzeitig hat auch ein zweiter Finger den Weg in ihren heißen Hintereingang gefunden. Immer wieder drängt sie ihre saftige Muschi meiner Zunge entgegen und schiebt sich dabei gleichzeitig die beiden Finger tiefer in sich rein. Ihre Zunge leckt nun zärtlich an meinen Schaft und gibt mir damit die Möglichkeit den Druck in meinen Eiern etwas abzubauen. Sie macht es einfach wunderbar, wie sie langsam wieder meinen Schwanz in ihren heißen Mund aufnimmt und ihn immer tiefer gleiten lässt. Plötzlich erhöht sie das Tempo ihrer oralen Fickbewegungen und gleichzeitig beginnt auch ihr Hintern sich wieder rhythmisch zusammen zu ziehen - ein weiterer Orgasmus lässt sie genussvoll Aufstöhnen und gleichzeitig meinen Schwanz kunstvoll blasen. Nun sinkt sie, mit meinem Schwanz in ihren Mund mit ihrem Körper auf mich nieder und lässt die letzten Wellen ihrer Erregung durch ihren aufgewühlten Körper gleiten.

Wir werden beide langsam etwas ruhiger und entspannter. Mit leiser Stimme sagt sie: " Jetzt möchte ich dich in mir spüren". Mit diesen Worten legte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Oberschenkel. Mein Schwanz stand hart und aufrecht vor ihrer heißen Muschi. Ihre rechte Hand spielte zart mit meinem steifen Schwanz. Dann hob sie ihren Oberkörper und strich sich meinen harten Penis genussvoll und mit leichtem Stöhnen über ihre feuchten Schamlippen. Ihre Nippel standen hart von ihren Brüsten weg, sie riefen direkt nach meinen Händen, die auch sofort zugriffen und sie fest in den Griff nahmen. Sie spielte während dessen weiter dieses erotische Spiel mit meinem Schwanz und ihrer feuchten Möse. Endlich senkte sie ihren Körper langsam nach unten und steckte sich damit mit einem zufriedenen Seufzen meinen Schwanz ganz langsam in ihre heiße, feuchte Grotte. Welch herrliches Gefühl als sich ihre Muschi immer mehr um mein steifes, hartes Glied schloss. Langsam begann sie sich zu bewegen, vor und zurück, vor und zurück. Ihr Kitzler glitt über meine Haare, ihre Muschi floss und er genoss, genoss die Wärme, die Nässe, ihr lustvolles Stöhnen, das mit ihren Bewegungen verbunden war und den erregten Glanz, der in ihren Augen spiegelte. Nun lehnte sie ihren Oberkörper zurück und schob ihr Becken mit raschen Bewegungen vor und zurück. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach meinen Eiern und massierte sie zärtlich. Ihr Atem wurde immer heftiger und sinnliche Röte färbte ihren Körper. Meine Hände griffen nach ihren Haaren und zogen so ihren bebenden Körper noch fester auf meinen, immer noch härter werdenden Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam sie so zu einem Orgasmus, der sie wimmern und zittern ließ, bis die Wellen der Lust, die ihren Körper überrollten, langsam wieder flacher und flacher wurden. Nun schmiegte sie sich ganz fest an mich. Meine Hände hielten sie fest und streichelten gleichzeitig zärtlich ihren Rücken. Mein steifes Glied steckte noch in ihrer heißen Möse die immer wieder leise zuckte und badete in ihrer Nässe der Lust. Leicht erschöpft, aber befriedigt lag sie nun in meinen Armen. Meine Hände streichelten ihren Rücken, sie presste ihre Brüste fest an meinen Körper. Angenehme Gefühle durchfluteten uns beide. Wir genossen einige Minuten diese Sturmflut der Gefühle die nun hinter uns lag. Dann fragte ich sie, ob ich wir unsere Stellung wechseln sollten. Sie sagte, ja bitte nimm mich einmal von hinten. Sie legte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern in die Höhe. Ich kniete zwischen ihre Beine und schob nun meinen Schwanz von hinten in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse. Ein geiles Stöhnen von ihr begleitete mein Eindringen. Langsam begann ich sie so von hinten zu vögeln. Um tiefer in sie eindringen zu können, legte ich meine Hände fest um ihre Hüften und zog so ihr Becken mit ihrem heißen Arsch ganz fest auf meinen Schwanz. Da der Gürtel immer noch neben uns lag, nahm ich ihn zur Hand und schlug einige Male nicht zu fest auf ihre Arschbacken und ihren Rücken. Ein erregtes Stöhnen war die Antwort auf meine Behandlung. Ich zog daher den Gürtel noch einige Male über die Rückseite ihres Körpers und ließ dann die Spitze des Gürtels von hinten auf ihre harten Brustwarzen treffen. Sie genoss es sehr, bat mich aber es nicht zu fest zu tun. Selbstverständlich folgte ich ihrer Bitte, denn ihr Vertrauen in alle meine Handlungen war mir wichtig. Während dieser Behandlung blieb mein Schwanz nicht untätig, sondern glitt immer wieder raus aus ihrer geilen Muschi und auch immer wieder rein. Unsere Lust stieg fast ins unermessliche als ich sie nun mit harten Stößen meines Schwanzes verwöhnte. Wieder begann ihre Muschi zu zucken und ihr Atem wurde wieder laut. Worte der Lust fielen mit jedem Stoß von ihren Lippen, die meinen Schwanz zuvor so toll verwöhnt hatten.

Bei dieser heißen Rammelei entging mir nicht, dass auch ihre Rosette mit ihrer Muschi um die Wette zuckte. Ich speichelte meinen Finger ein und begann die Rosette mit kreisförmigen Bewegungen zu verwöhnen. Ihr heißes Löchlein rief fast danach einen Finger eingeführt zu bekommen. Ich ließ mich auch nicht lange bitten, sondern versenkte ihn ganz tief in ihren nicht weniger heißen Darm. Der Muskel am Eingang ließ sich leicht überwinden und so fickte ich ihre beiden Löcher gleichzeitig. Ein irres Gefühl stieg in mir hoch und auch ihre Lust stieg immer weiter. Ihre Haut rötete sich immer mehr, ihr Atem wurde immer heftiger und die Laute der Lust aus ihrem Mund waren nicht zu überhören. Ein letztes lautes Keuchen, dann sank sie unter mir zusammen. Ihre, von der empfundenen Lust gerötete Haut glänzte vom Schweiß. Bitte lass mich etwas zur ruhe kommen sagte sie mit zärtlicher Stimme. Dann möchte ich dich ganz tief in der hinteren Pforte spüren. Da mein Schwanz noch immer fest und steif steht, bin ich gerne bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie hob ihren Kopf und blickte mich an und meinte: " Zuvor möchte ich noch deine Zunge an meiner Muschi spüren. Bitte leck mich zart und ausdauernd. Dabei legte sie sich wieder auf den Rücken, streckte ihre Beine weit auseinander und hielt mir ihre nasse Möse entgegen. Der Anblick der geöffneten Muschi mit den feuchten Spuren ihrer Lust versehen war einfach wunderbar. Meine Zunge begann zart über ihre gut durchbluteten Schamlippen zu streichen. Ihr Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie es genoss, immer wieder auch oral verwöhnt zu werden. Ihre Hände spielten mit ihren harten Brustwarzen und ihr Körper drängte sich meiner Zunge entgegen, die nur zu gerne den Nektar ihrer Lust aufnahm. Immer mehr Lustsaft wurde von meiner gierigen Zunge aufgenommen. Jetzt suchte meine Zungenspitze die Spitze ihres Lustknopfes der steil hervorstand. Ein Zittern ging durch ihren Körper als der zärtliche Tanz meiner Zunge rund um ihren Kitzler begann. Immer stärker drängte ihr Körper gegen meine Zunge, immer erregter wurde das Spiel ihrer Hände. Dann ergriff sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest gegen ihren feuchten, heißen Schoß. Ihr ganzer Körper zuckte nun auf das heftigste und Schreie der Lust erfüllten den Raum, der auch vom Duft unserer Vereinigung, vom Geruch nach Schweiß und Lust durchzogen war. Ihre Möse schüttete erneut einen Schwall von Lustsaft aus, den ich gierig in mich aufsaugte. Sie sank zurück und meinte, leg dich nun neben mich, ich will dich jetzt auf meine Art spüren.

Zunächst lag sie einige Minuten still in meinem Arm aber dann beugte Sie sich über meinen Schoß und nahm mein Glied zärtlich in ihren heißen Mund auf. Ein von erregtem Stöhnen begleitetes Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge brachte ihm bald seine alte Festigkeit zurück. Dann, zu meiner Überraschung und meiner Freude legte sie sich mit ihrem Rücken auf meinen Bauch. Ihre Beine stellte sie weit geöffnet neben meinen Körper. Damit war sie für alles offen. Ich konnte es kaum mehr erwarten wieder in ihre heiße Möse zu gleiten, aber sie wollte offenbar etwas anderes. Sie setzte die Spitze meines Schwanzes zuerst an ihre tropfende Möse und feuchtete sie mit ihrer warmen Nässe gut an. Dann führte sie meinen steifen Schwanz zu ihrer Rosette, die durch unser vorhergegangenes Fingerspiel bereits vorbereitet war. Sanft erhöhte sie den Druck und half so meiner steifen Latte, den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden. Langsam ließ sie meinen steifen Schwanz immer tiefer in ihren heißen Hintereingang gleiten. Ihr Kopf lag dabei neben meinem, ihre Schultern ruhten auf meiner Brust und ihre kleinen festen Brüste, gekrönt von den steifen Spitzen riefen direkt nach meinen Händen. Ich nahm ihre Nippel in beide Hände und begann ein Spiel, dass geprägt wahr von hartem Zugriff und gleich darauf zärtlichem Streicheln. Dieses Wechselspiel meiner Hände führte dazu, dass sie, begleitet von kleinen wohligen Seufzern ihren Hintern hob und senkte und damit in meinem Schwanz eine kleine Revolution auslöste. Ihre Enge, ihre Wärme und die Zartheit ihrer Bewegungen, die dabei tief in ihr Innerstes führte, brachten meine Eier zum Kochen und ließen die Säfte der Lust hochsteigen. Auch ihre Hände waren nicht untätig geblieben. Ihre linke Hand begleiteten meine Hände beim Spiel mit ihren Brüsten. Ihre rechte Hand spielte mit ihrer heißen Möse ein zärtliches Spiel, wobei sie immer wieder zwei Finger tief in ihre Spalte einführte um gleich danach wieder ihren Kitzler, der keck zwischen den prallgefüllten Schamlippen hervor guckte, zwischen ihren Fingerspitzen zu reiben. Immer tiefer nahm sie dabei meine harte Latte in sich auf. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit harten Stößen drang ich in ihren Hintereingang ein und fühlte bei jedem Stoss, wie meine Eier an ihren kleinen, festen, süßen Arsch stießen. Heißes Stöhnen von uns beiden erfüllte den Raum. Schneller und schneller bewegte sie sich auf meinem Körper. Plötzlich spannte sie sich mit einem schrillen Schrei und ihr glühendes Loch begann sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Mit einem leisen Wimmern sank sie kurz darauf entspannt auf meinen Körper zurück. Lange lag sie so da, während meine steife Latte noch immer in ihr steckte. Stumm genossen wir beide dieses schöne Gefühl des gemeinsamen Erlebens, frei von Alltagssorgen und Zwängen.

Langsam kehrten ihre Lebensgeister wieder zurück. Sie atmete wieder ruhiger und schmiegte ihren Körper fest an mich. Leise sagte sie:" Das war jetzt wunderschön, ich glaube, ich möchte diese Empfindungen, die du mir gibst immer wieder erleben, wann immer auch es dazu kommt." Langsam drehte sie dabei ihren Körper von mir runter und sah mir ins Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen, die sich den meinen nähernden. Sie küsste mich zärtlich und streichelte mein Gesicht. Mein Schwanz stand noch immer keck in die Höhe und zuckte immer wieder vor Verlangen. Sie senkte ihren Blick nach unten und sah die zuckende Rute. Der Ärmste ist noch immer nicht zum Spritzen gekommen. Auch meine Muschi ist der Meinung, der sollte nochmals zu mir kommen. Also geh bitte rasch ins Bad und mach unseren Liebling wieder sauber. Ich erhob mich und begab mich ins Bad um meine harte Latte von den Spuren unserer analen Lust zu reinigen. er war zwar rasch gewaschen, aber durch das Wasser verlor er doch etwas an Härte. Ich befürchtete schon, dass es vorbei sei. Ich ging also wieder Richtung Schlafzimmer. Als ich die Türe öffnete bot sich mir ein Bild, das mein Blut sofort wieder in die richtige Richtung lenkte

Sie lag am Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre linke Hand drückte mit liebevollen Bewegungen ihre hart empor stehende Warze ihrer rechten Brust. Ihre rechte Hand lag auf ihrer Möse welche sie mit ruhigen Bewegungen streichelte. Immer wieder versenkte sie dabei zwei Finger ihrer Hand ganz tief in ihrer, vor Feuchtigkeit glänzenden Spalte der Lust. Ihre Augen, die zu mir blickten glänzten vor Erregung, ihre Lippen waren halb geöffnet und ihre Brüste hoben und senkten sich im raschen Wechsel. Gebannt blieb ich stehen, um das Bild, das sich mir bot, ganz bewusst in mich auf zu nehmen. So wollte ich sie schon immer einmal sehen, seitdem ich sie kennen gelernt hatte. Nie hätte ich geglaubt, diesen Augenblick jemals erleben zu dürfen. Aber nun, da er zur Realität geworden ist, begann sich mein frisch gewaschener Schwanz sofort wieder zu regen. Ich ging zum Bett und kniete mich neben ihren Kopf hin, den sie erwartungsvoll zu mir her gedreht hatte. Auch ihre Lippen glänzten feucht. Langsam schob ich meinen steif werdenden Freund zwischen ihre leicht geöffneten Lippen, die ihn sofort fest umschlossen. Meine Hände nahmen ihren Kopf und bestimmten damit den Rhythmus ihrer Bewegungen. Es war erregend zu sehen, wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand, um gleich darauf in seiner ganzen Länge wieder zum Vorschein zu kommen. Voller Lust ergriff ich ihre kurzen Haare und um sie fest zu halten und daran sanft aber bestimmt zu ziehen. Ein geiles Röcheln von ihr war die Reaktion auf den leichten Schmerz den ihr meine Hände zufügten. Ich lockerte kurz meinen Griff in ihr Haar, griff dann aber sofort wieder fest zu. Immer schneller stieß ich ihr meinen Schwanz in den willig geöffneten Mund. Die Haut ihres Körpers rötete sich wieder und die immer schneller werdenden Bewegungen ihrer rechten Hand verrieten einen neuen, sich nähernden Orgasmus. Ihre linke Hand zog ihre Brustwarze immer wieder in die Länge. Ihre Nasenspitze versank in meiner Schambehaarung, so tief hatte sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund aufgenommen. Meine Linke hielt weiterhin ihre Haare und damit ihren Kopf fest. Die Finger meiner rechten Hand glitten über ihren Körper zu ihrer heißen Spalte um dort einiges ihrer geilen Nässe aufzunehmen und diese rund um ihre Rosette zu verteilen. Als zwei meiner Finger vorsichtig in ihr zweites Loch der Lust eindrangen, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei ergab sie sich ihren Orgasmus, ihr Körper begann krampfartig zu zucken und lautes, lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Mein Schwanz, der beim Aufschrei aus ihren Mund geglitten war, stand feucht und aufrecht vor ihr. Nur langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm um ihr das beschützende Gefühl zu geben, dass sie in diesem Moment der völligen Hingabe so dringend brauchte. Genussvoll kuschelte sie sich in meinen Arm, ihre hübschen festen Brüste drückte sie in meine Seite und zufrieden seufzend schloss sie ihre Augen.

Nach einer kurzen Zeit der Stille ging ihre Hand, langsam über meinen Körper gleitend, zu meinem Schwanz, der ob dem gerade Erlebten bzw. Gesehenen noch immer gerade in die Höhe stand. Glaubst du, möchte er noch einmal meine heiße Muschi verwöhnen, raunte sie in mein Ohr. Lächelnd meinte ich, er hat ganz bestimmt nichts dagegen, wenn er nochmals in deine wunderbare Spalte gleiten darf. Außerdem freut er sich schon darauf, wenn du ihn zum Abschluss noch in den Mund nimmst und vollkommen leer saugst. Mit diesen Worten legte ich mich auf sie. Ich hielt sie umschlungen und spürte den Druck ihrer harten Brustspitzen an meinem Körper. Mein steifer Schwanz war zwischen unseren heißen Körpern eingeklemmt. Mit leichten Bewegungen meines Beckens rieb er über ihre hübsch rasierte Scham. Lang hielt ich es jedoch nicht aus, mein Verlangen, die feuchte Fummel zu spüren war einfach zu groß. Ich richtete meinen Oberkörper auf und nahm ihre Beine um sie mir auf die Schulter zu legen. Mein steifes Glied rieb ich am Eingang zu ihrer heißen Grotte und fuhr immer wieder über ihren Kitzler, der frech aus seiner Hautspalte hervor schaute. Bitte tu mir nicht weh, flehte sie, wobei sie gleichzeitig ihr Becken meinem Schwanz entgegen drängte. Nein, nein, ich gebe Acht auf dich, beruhigte ich sie. Langsam ließ ich nun meine heiße Eichel in ihren feuchten Kanal der Lust gleiten. Gleich darauf zog ich sie wieder zurück, um ihre Schamlippen auf meiner Eichel zu spüren. Ich wiederholte dieses Spiel immer wieder, es war so, als würde mir ihre Muschi einen blasen. Sie reagierte mit erregtem Seufzen und Stöhnen. Gleichzeitig versuchte sie durch das Heben ihres Beckens meinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen. Bitte, bitte fick mich nun endlich rief sie voller Lust. Nimm meine Muschi, fick sie fest nimm sie, es gehört alles dir. Kraftvoll stieß ich nun mein steifes Rohr in ihre heiße Möse. Ihre Haut war stark gerötet, ihr Atem flog. Gierig hob sie ihr Becken meinen Stößen entgegen, sie verspürte keine Angst mehr, nur noch Lust, wie sie es noch nie in ihrem Leben verspürt bzw. zugelassen hat. Getragen von einer Wolke des Vertrauens genoss sie ihre Lust, genoss sie es, eine Frau zu sein.

Auch in mir stieg ein Gefühl der Lust hoch, wie man es nur selten verspürt. Mein Verlangen, der Lust des Spritzens nachzugeben, wurde immer größer. Immer schneller stieß mein Schwanz in ihre, von ihren Säften überschwemmte, Möse. Der Druck in meinen Eiern stieg immer mehr, es gelang mir jedoch mich noch zu beherrschen. Vorsichtig nahm ich das Tempo unserer Fickbewegungen etwas zurück. Dann zog ich meinen steifen Riemen aus ihrer zuckenden Fummel heraus und strich mit steifer Rute über ihren Kitzler. Ein wildes Knurren tief aus ihrer Kehle war die Antwort auf mein Vorgehen. Hart drängte sie ihren Kitzler gegen meinen steifen Schwanz um den Druck uns damit ihren Genuss noch zu erhöhen. Ich beugte mich nach vorne und begann an den Spitzen ihrer Brüste fest zu saugen. Als auch noch zwischendurch ihre harten Warzen zart mit der Zunge streichelte und sie hin und wieder mit zarten Bissen verwöhnte, schüttelte eine neue Woge der Lust ihren Körper. Als sie wieder etwas zur Ruhe gelangte nahm ich ihre Beine von meinen Schultern und legte mich wieder auf sie drauf. Ihre Hand ging zu meiner steifen Rute und führte sie wieder in ihre triefende Spalte. Ich spürte die harten Spitzen ihrer zarten Brüste auf meiner Haut und begann sie wieder langsam und genussvoll zu vögeln. Schmatzend glitt mein harter Schwanz in ihrer Möse, die sich zuckend um ihn schmiegte, aus und ein. Ich spürte, wie es in meinen Eiern wieder zu kochen begann. Mit langen Bewegungen erhöhte ich dieses lustvolle Gefühl in meinem Körper. Auch meine Partnerin schien zu spüren, dass mein Schwanz bald spritzen würde. Sie rollte plötzlich unter mir weg, drehte mich auf den Rücken und nahm meinen Harten tief in ihren Mund auf. Mit raschen Bewegungen ihres Kopfes brachte sie meinem Schwanz jene Befriedigung, nach der er sich sehnte. Mit den ersten Spritzern tief in ihren Mund kam auch sie nochmals zu einem mit lautem Stöhnen verbundenen Orgasmus. Zärtlich saugte sie auch die letzten Tropfen aus mir heraus. Mit einem wohligen Seufzer kuschelte sie sich an mich und schloss ihre Augen.

Hier lag ich nun, entspannt, mit einer kuscheligen Frau im Arm und fragte mich, ob ich diesen Traum wohl öfters erleben werde.



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