Verwöhnmassage II (fm:Grosse Titten, 860 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bigeksell | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 25773 / 21 [0%] | Bewertung Teil: 8.45 (89 Stimmen) |
Nun bin ich an der Reihe, mich zu Revanchieren |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Revanche für die Verwöhnmassage
Nach einer Weile, in der wir kuschelten, schmusten und den Körper des Anderen streichelten, drehte ich mich zu ihr: "So nun bist du an der Reihe verwöhnt zu werden." Ich drehte sie auf den Bauch, nicht, ohne vorher noch einmal intensiv ihre vollen Brüste zu Küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Dann hockte ich mich neben sie und massierte leicht ihre Beine. Da sie noch die Nylons an hatte, tat ich es ohne Öl. Denn ich genoß dieses tolle Gefühl über Nylons zu streicheln.
Nach einer Weile widmete ich mich ihrem Rücken. Dazu setzte ich mich zwischen ihre Beine. Ich träufelte Öl auf den Rücken und massierte mal mit leichten, mal mit stärkeren Griffen. Ich ließ meine Hände auch an den Seiten über ihre Brüste gleiten. Ich faßte auch mal unter ihre Brüste und knetete diese vollen, weichen Prachthügel. Ich saß so, das mein leicht erregter Schwanz an ihren Schritt stieß. Und jedesmal, wenn ich mich vorbeugte, um Richtung Nacken zu kommen, verschwand mein Schwanz leicht in ihrer feuchten Lustgrotte.
Ich merkte, das es ihr gefiel, denn sie versuchte jedesmal, ihr Becken gegen meins zu drücken, damit mein Schwanz ganz in sie glitt. Doch ich wußte das zu verhindern. Zum Schluß widmete ich mich ausführlich dem Po. Ich ließ reichlich Öl in die Poritze laufen und rieb dann mit meiner Handkante leicht und langsam dadurch. Dann glitt ich mit den Fingerspitzen durch die Ritze. Vom Steiß herunter über den Anus bis an ihren feuchten Schritt. Während ich nun mit dem einen Daumen ihre Perle leicht rieb, drang ich mit einem Finger der anderen Hand in sie ein und fickte sie leicht.
Urplötzlich hörte ich damit auf und setzte mich an ihren Kopf. Sie protestierte leicht, aber ich gab ihr zu verstehen, das sie noch auf ihre Kosten kommen würde. Ich hockte nun leicht versetzt an ihrem Kopf. Und zwar so, das mein leicht erregter Schwanz genau vor ihren Augen war. Ich massierte ihren Nacken und den Kopf. Ihr gefiel wohl, was da vor ihren Augen hin- und herschwenkte, denn sie wollte mit ihrem Mund meinen Schwanz aufnehmen. Doch ich zog mich leicht zurück:"Nur gucken, nicht anfassen!" Leise grummelnd legte sie sich wieder aufs Kissen.
Ich hockte mich wieder zwischen ihre Beine. Zum Schluß wollte ich sie überraschen. Ich legte mich auf sie, stützte mich mit den Händen und Füßen ab. Und glitt nun mit meinem erregten Schwanz über sie. Von den Füßen aufwärts zum Po. Dort glitt ich mehrmals durch die Poritze. Dann ging es in schlängelnden Bewegungen den Rücken hinauf. Mehrmals striff ich über ihren Nacken und ließ ihn auch mal in ihrem Mund gleiten.
Ich hockte mich wieder neben sie und bat sie, sich rum zu drehen. Dabei lag eine Hand auf ihrem Po und als sie sich gedreht hatte, lag sie in ihrem Schritt. Ich streichelte sie kurz. Nun waren erst wieder die Beine dran. Immer, wenn ich höher glitt, hörte ich kurz vor ihrem Schritt auf. Dann massierte ich ihren Bauch. Nach einer Weile setzte ich mich auf ihre Beine. Wenn ich nun mich vorbeugte und über ihren Bauch zu ihrem Busen glitt, striff mein Schwanz ihre Schamlippen. Aus reiner Absicht machte ich das mehrmals und variierte auch das Tempo. Dann waren ihre prächtigen Brüste an der Reihe. Ich goß Öl darüber und knetete sie ordentlich durch.
Es gefiel mir, diese großen Hügel zu kneten und zu drücken. Aber auch ihr gefiel es. Sie hatte die Augen geschlossen und war leicht am Seufzen. Ich kümmerte mich natürlich auch intensiv um ihre Nippel. Ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, zog sie auch mal leicht nach oben. Nach einiger Zeit glitt ich mit einer Hand in ihren Schritt.. Ich streichelte ihre Klitoris und drang auch mal mit einem Finger in sie ein.
Dann legte ich mich auf sie, stützte mich mit Händen und Füßen ab und glitt wieder mit meinem steifen Schwanz über ihre Vorderseite. Erst über die Beine bis zu ihrem Schritt. Dort striff ich mehrmals über ihre Spalte. Danach glitt ich höher, ließ ihn in ihren Bauchnabel stoßen und fuhr dann höher zu ihrem Busen. Ich strich über ihre erregten Nippel. Sie fasste mir nun an meine Hoden und massierte sie leicht. Ich glitt höher und steckte meinen Schwanz in ihren Mund und bewegte mich leicht hoch und runter. Ihre Hände krallten sich in meine Pobacken.
Kurz bevor ich kam, nahm ich meinen Schwanz aus dem Mund und glitt wieder tiefer. Ich versenkte ihn in ihrer feuchten Lustgrotte und fing an, sie heftig zu ficken. Schon nach wenigen Stößen merkte ich, wie sich ihr Körper anspannte und mit einem leisen Schrei kam sie. Ihre Finger krallten sich dabei in meinem Rücken. Und nur ein paar Stöße später kam auch ich. Ich pumpte meinen Saft in sie.
Ich sank erschöpft neben sie. Nach einigen Minuten, die wir brauchten, um wieder herunter zu kommen, drehte sie sich zu mir, gab mir einen langen, intensiven Kuss und sagte:"Danke, mein Schatz. Das habe ich noch nie erlebt." Sie kuschelte sich an meine Brust und erschöpft aber sehr glücklich fielen wir in den Schlaf.
Wenn gewünscht, kann die Geschichte noch weiter fortgesetzt werden. Ideen sind vorhanden.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
bigeksell hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für bigeksell, inkl. aller Geschichten Email: eksell@web.de | |
Ihre Name: |