Ein geiles Erlebnis (fm:Schwul, 1097 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sola006 | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2010 | Gesehen / Gelesen: 29298 / 17960 [61%] | Bewertung Teil: 8.26 (31 Stimmen) |
Besuch einer Gay Sauna |
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Ein Geiles Erlebnis. Im Internet entdeckte ich kürzlich einen Hinweis auf eine Gay-Sauna in der nahen Grossstadt. Positive Besucherkommentare machten mich neugierig, besonders, da sie deren Besucher als sehr aufgeschlossen und deren gute Altersmischung hervorhoben, diese zu besuchen. So machte ich mich eines Tages auf, diese zu besuchen. Ich sollte es nicht bereuen, wie die nachfolgenden Erlebnisse zeigen sollten. Schon beim Empfang wurde ich angenehm von der Freundlichkeit überrascht. Da ich das erste Mal hier war, fragte ich nach dem Umkleideraum. Der Besucher, der hinter mir an der Kasse stand, anerbot sich, mir die Räumlichkeiten zu zeigen. So zogen wir zusammen zuerst in die Garderobe. Nach dem Ausziehen und nur mit dem Handtuch bekleidet, suchten wir zusammen den Duschraum auf. Dies bot mir die Gelegenheit, meinen Begleiter näher zu betrachten. Phil hiess er übrigens, war ca. 30 Jahre alt, etwa 1.80 gross. Kein Härchen bedeckte sein muskulöser Body und der war gleichmässig Braun gebrannt. Wir seiften uns also ein, er wusch besonders intensiv den Penis, zog die Vorhaut immer wieder intensiv zurück, seine Eichel wusch er besonders oft, dabei nahm der Penis langsam Form an, das heisst, er wurde immer grösser und länger. Auch ich konnte ein stärker werden meines Penis nicht mehr verhüten, er richtete sich immer mehr auf. Auch wusch ich ihn intensiv, in Nachahmung von Phil. Als Phil sah, dass ich mich bemühte, den meinen Rücken einzuseifen, kam er zu mir rüber und begann diesen einzuseifen. Es tat mir wohl, seine Hände auf meiner Haut zu spüren. Besonders dann, als er anfing zart die Pobacken zu massieren, wobei er mit einem Finger immer wieder den Anuseingang streichelte und öfters immer tiefer hineinfuhr. Er machte dies sehr zart, ich spürte gar keinen Schmerz, auch als er den Finger komplett versenkte und seine Hand tief in meine Pobacken drückte. Ich neigte mich leicht nach vorn um ein möglichst tiefes eindringen zu ermöglichen, was er ausnützte, um mit einem zweiten Finger einzudringen. Da ein weiterer Besucher den Duschraum betrat, zog er seine Hand abrupt zurück. Nun macht ich mich daran, ihm den Rücken zu waschen, allerdings ohne mit meinen Finger in seinen Anus einzudringen. Darauf führte er mich in den Dampfraum, einen Raum der dicht mit heissem Dampf gefüllt und ziemlich dunkel ward. Nur schemenhaft waren die Umrisse der übrigen Besucher wahrnehmbar. Da alle Sitzgelegenheiten besetzt waren, stellten wir uns nebeneinander an eine Wand. Wieder begann Phil mir den Po zu streicheln und den Anuseingang zu massieren. Ich genoss dies sehr und so begann auch ich, seine Pobacken zu massieren und zu kneten. Mein Schwanz war inzwischen ganz hart geworden. Ich genoss das Gefühl der Pomassage, auch der harten Schwanz fühlt sich ganz gut an. Phil, dessen Schwanz nun einiges grösser und dicker war als meiner, nahm mich an der Hand führte mich zum Abduschen in den Duschraum. Dann meinte er, wir sollten statt des Ruheraums, eine Kabine aufsuchen. Dort könnten wir uns entspannen und ungestört erholen. Er entschied sich für die hinterste Kabine, die nur ganz schwach durch indirekte Beleuchtung erhellt war. Eine gut gepolsterte Pritsche lud zum Liegen ein. Ich machte sofort davon Gebrauch, legte mich auf die Seite, zog die Beine an den Körper und entspannte mich. Phil dunkelte das Licht noch mehr ab, sodass ich kaum noch etwas wahrnehmen konnte. Mir war es recht, war ich doch recht mitgenommen vom heissen Dampfraum, der nun nachzuwirken begann. Phil kuschelte sich an meinen Rücken, ganz nah, sodass ich seinen harten Schwanz in meinem Pospalt spürte. Mit einem Arm umfasste er meinen Körper, seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zum Schwanz, der sofort reagierte und wieder ganz hart wurde. Er streichelt diesen ganz sanft und zart. Ich spürte kaum etwas davon. Erst als er begann die Eichel zu streicheln, musste ich lauter atmen. Er unterbrach das Streicheln, drückte aus einem vorhandenen Gefäss Gleitflüssigkeit in seine Hand und schmierte damit meinen Arscheingang ein, dann spürte ich wieder, wie er seinen harten Schwanz in meinem nassen Arschspalt einrieb. Wieder suchte er mit der nun glitschigen Eichel den Arscheingang, schob diese langsam immer tiefer in mich hinein. Am Anfang spürte ich einen starken Schmerz, stöhnte auch entsprechend, was Phil veranlasste, das weitere Eindringen für einen Moment zu unterbrechen. Langsam gewöhnte sich aber mein Darm an den grossen, dicken, harten und heissen Schwanz, sodass Phil ganz sachte weiter eindringen konnte. Immer wieder zog er den Schwanz auch wieder ein wenig zurück, drang neu ein wenig tiefer hinein, bis er schliesslich in seiner ganzen Länge in mir war. Dort liess er ihn weile, hielt still. Mit einem Arm umfasste er wieder meinen Körper, presste diesen fest an sich. So blieben wir eine ganze Weile liegen. Mir tat seine Nähe gut. Ich fühlte mich geborgen, sein Schwanz in mir tat mir sehr gut, es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl. Mit der Hand umfasste er wieder meinen Schwanz samt den Hoden, drückte diese leicht, streichelte auch immer wieder ganz sanft den Schwanz, der vor Wöhle ganz nass ward. Dazu
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