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Mittagspause (fm:Romantisch, 1001 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2010 Gesehen / Gelesen: 24384 / 17004 [70%] Bewertung Geschichte: 7.60 (43 Stimmen)
Halb zog sie ihn, halb schob er sie in Richtung Tischkante und sie setzt sich drauf. Dabei muss sie ihren Rock über den Hintern ziehen, damit sie ihre Schenkel soweit spreitzen kann, dass er dazwischen kommt.

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Position aus nur ein kurzer Blick gegönnt, denn sie umklammert ihren Lover im nächsten Moment mit ihren Beinen und zieht ihn zu sich heran. Sie verschmelzen in einem innigen Kuss. Jetzt wirft sie leidenschaflich ihren Kopf in den Nacken und er bedeckt sie mit Küssen über den Hals, ihre Brüste. Dabei drückt sie seinen Kopf fest gegen ihren Busen. Seine Hände sind in der Zwischenzeit auch nicht untätig und streicheln ihre offenen Schenkel bis hinauf zu den Pobacken.

Als sie mit dem Hintern über die Tischkante rutscht sehe ich es - sie trägt keine Strumpfhose sondern halterlose Strümpfe und offensichtlich einen String. Sie liegt nun auf der Tischplatte um ihm die Wanderung seines Mundes über den Bauch bis zum Schritt zu erleichtern. Mit einer Hand zieht sie den String aus der Spalte und mir scheint, die Lippen glänzen vor Feuchtigkeit. Sie ist gänzlich rasiert und ihr Lover leckt sich über den kahlen Venushügel langsam vor bis an die Stelle, an der die Schamlippen zusammengewachsen sind. Sie nimmt die Schenkel hoch und hält sie mit ihren Händen gespreitzt, sodass er einen wunderbaren Anblick auf ihre Spalte haben muss.

TELEFON!!!!!

Warum in aller Welt muß nun das Telefon läuten? Sie werden ihr Liebesspiel beenden und einen unbefriedigten Nachmittag haben.

TELEFON!!!!!

Sie lassen sich nicht stören - gut so!

TELEFON!!!!!

Die Decke verliert ihre Transparenz.

TELEFON!!!!!

Verstört mache ich die Augen auf - das ist ja mein Telefon! Ich muss eingenickt sein und mein Unterbewusstsein hat mir diesen schönen Traum projiziert.

Völlig verstört führe ich das Telefonat und blicke dabei immer wieder zur Zimmerdecke. Aber da tut sich nichts - wie sollte das auch sein. Langsam kann ich meine Gedanken ordnen und meine Arbeit wieder aufnehmen.

Als ich am Nachmittag noch hinauf in den Einkauf muss kommt SIE mir auf dem Flur entgegen. Etwas ist ungewöhnlich - sie trägt heute ihr Haar offen.



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