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Lehrstunden bei Bea (fm:Das Erste Mal, 5697 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2010 Gesehen / Gelesen: 85700 / 71672 [84%] Bewertung Teil: 9.04 (218 Stimmen)
Ich (19) lernte auf einer Familienfeier eine 40jährige Tante kennen, die mich in die Geheimnisse der Liebe einführt. Dabei erlebte ich das erste Mal in einer heißen Frau.

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Es war vor etwas mehr als 30 Jahren. Es war kurz vor meinem 19. Geburtstag, als ich mit meinen Eltern zur Konfirmationsfeier meiner Cousine eingeladen wurde. Es war ein schon recht warmer Frühlingstag, als wir pünktlich zum Kaffee dort eintrafen. Wie üblich bei solchen Feiern, war die gesamte Verwandtschaft anwesend. Eltern, Omas, Tanten usw. Nichts Außergewöhnliches also.

Bis auf eine weitläufige Tante meiner Cousine, die ich bis dahin noch nicht kannte. Sie fiel mir sofort auf. Sie war etwa 40 Jahre alt, schlank, hatte kurze blonde Haare und war etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hatte nur ein leichtes Sommerkleid an, das ihr nicht ganz übers Knie reichte und den Blick auf ihre strammen Waden frei gab. Ihr Rücken war sehr großzügig freigehalten. Der Ausschnitt reichte dort bis hinab zu ihren Lenden, so dass man ungestört große Teile ihrer glatten Haut bewundern konnte. Das Vorderteil wurde nur mit einem schmalen Band um den Hals gehalten und gab einen großzügigen und tiefen Ausschnitt frei. Das Kleid war zwar etwas gewagt für diesen Anlass, es passte aber wie angegossen, der enge Schnitt betonte ihre kleinen Brüste besonders gut. Ein paar Sommersprossen bedeckte ihr Gesicht genauso wie ihr Dekolleté.

Ich durfte sie Bea nennen.

Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, ich war sofort von ihr fasziniert. Was eigentlich verwunderlich war, träumte ich doch wie viele Jungen in meinem Alter damals eher von Frauen und Mädchen mit üppigen Brüsten. Sie aber hatte eine Ausstrahlung, die mich jede meiner bisherigen Vorstellungen von schönen Frauen, Erotik und Sex vergessen ließ.

Schon bald nach dem Kaffee wurden auch alkoholische Getränke ausgereicht, wodurch die allgemeine Stimmung schnell lockerer wurde. Und so ergab es sich, dass wir irgendwann im Lauf des Nachmittags plötzlich dicht beieinander standen. So konnte ich Bea nicht nur in aller Ruhe aus der Nähe betrachten, vielmehr stieg mir auch der verführerische Duft ihres dezenten Parfüms in die Nase.

Schon schwirrten mir die kühnsten Gedanken durch den Kopf, was man wohl alles mit dieser Frau anstellen könnte, wenn man mit ihr alleine wäre. Sie schaute mich auch mehrmals an, und ich wurde den Gedanken nicht los, dass sie bereits gemerkt hat, dass hinter meinen Blicken ganz spezielle Wünsche steckten. Meine Augen waren ja schon lange nicht mehr nur auf ihren nackten Rücken fixiert, immer öfter versuchte ich auch einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen. Was mir nicht so recht gelang, lag doch der spärliche Kleiderstoff am oberen Rand recht eng an und ließ gerade mal die Ansätze ihrer Brüste erahnen. Ich hatte den Verdacht, dass sie gar keinen BH trug. Sie brauchte sowas sicher auch nicht und das Kleid war ja so gearbeitet, dass die kleinen Kügelchen auf jeden Fall bedeckt waren.

Ich hatte sogar das Gefühl, dass Bea es genoss, von mir beobachtet zu werden. Immerhin wusste ich ja bereits, dass sie alleinstehende Mutter war und ich konnte mir deshalb ausmalen, dass sie nicht so häufig mit Männern zusammen war. Bedingt durch den Genuss diverser Biere wurde ich zunehmend mutiger, was dann darin gipfelte, dass ich ihr vorsichtig die Hand auf ihre nackte Schulter legte, als sie wieder einmal unmittelbar neben mir stand. Es war ein schönes Gefühl, sie hatte eine glatte und makelfreie Haut, sie fühlte sich irgendwie warm und weich an.

Auch sie genoss meine Berührungen offensichtlich. Nicht nur dass sie mich nicht abwies. Nein, sie lehnte sich sogar leicht an mich an. Woraufhin ich etwas mutiger wurde und anfing mit meiner Hand ihren gesamten Rücken zu erkunden, bis hinunter auf ihren kleinen, aber straffen Hintern, dem ich eine leichte Massage gönnte. Als sie mir daraufhin in die Augen schaute, sah sie nicht gerade unglücklich aus. Was ich mit einem leichten Kuss auf ihre nackte Schulter quittierte.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand an ihrer Seite wieder nach oben. Vorwitzig schob ich meine Finger unter ihren Armen hindurch unter den Stoff ihres Kleides und strich dort über die Ansätze ihrer Lustkügelchen. Wie ich es schon ahnte, störte kein BH meine Erkundungstour. Sie ließ mich gewähren und schmiegte ihren Kopf dabei genüsslich an meine Schulter. Wohl nicht ganz zufällig legte sie dabei ihre Hand auf meine Hose und massierte die entstehende Beule ganz zärtlich. Genau so, dass ich ein Kribbeln in den Eiern spürte. Ohne

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