es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4485 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkangel111 | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 22860 / 18874 [83%] | Bewertung Teil: 8.79 (67 Stimmen) |
Thomas entwickelt sehr viel Fantasie |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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wieder den Vibrator reinschob "Heute will ich gnädig sein, nur zehn Minuten und ich lasse den Vib aus, er soll nur als Stöpsel fungieren." Er fing an uns beide einzuseifen und lies sich ziemlich viel Zeit. Ich wurde immer unruhiger, da das Wasser sehr in meinen Gedärmen rumorte, dies schien ihn jedoch zu amüsieren. Zum Schluss zog er mir die Kerze aus der Möse und seine Finger suchten sich den Weg und fingen an meine Spalte sehr intensiv zu waschen. Und natürlich auch mein Loch ,rein und raus bis es nur noch schäumte. Dann nahm er wieder den Duschschlauch und diesmal hatte er volle Pulle eingestellt und spülte meine Muschi aus. Ich hüpfte von einem Bein auf das andere, doch er hielt mit der einen Hand den Vib schön an seinem Platz und jetzt bekam ich auch hier volle Pulle. Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, doch plötzlich war der Spuk mit einem Schlag zu Ende. Er löste die Fesseln und führte mich zur Toilette, nicht ohne mir vorher ein Handtuch umgeschlungen zu haben. Mit zitternden Knien drehte er mich um und sagte, " Du kannst jetzt den Vib rausnehmen, aber nur, wenn Du den Mund aufmachst." Ich hätte alles getan, nur um diesen Druck los zu werden. Also schob er mir wieder seinen Schwanz in den Mund , während ich das ganze Wasser aus mir rauslaufen lies. "was doch so ein bisschen Motivationshilfe beim Blasen bewirkt". Ich versuchte , glaube ich jedenfalls, das komplette Ding zu verschlucken, so dankbar war ich, oder auch schon wieder so geil, ich wusste es einfach nicht mehr. Er lies auch nicht lange auf sich warten und fing erst an zu ruckeln, um mir dann Schuss um Schuss zu schlucken zu geben: "So das wäre nun schon mal dein erstes Frühstück!"
Danach gingen wir dann wirklich in die Küche und er hatte ein Frühstück zubereitet, wie schon lange nicht mehr, nur durfte ich nicht selber essen, er fütterte mich mit jedem Bissen. Außerdem hatte er mir einen Schwimmreifen auf meinen Platz gelegt, damit ich überhaupt sitzen konnte, denn mein Hintern war so schmerzempfindlich von den Schlägen, dass ich gar nicht sitzen konnte. Wahrscheinlich hatte er alle Farben. Doch alleine, wenn ich daran dachte, lief mir schon wieder die Soße aus der Möse, es war als wäre ich in meinem süßesten Alptraum gefangen, ich verstand die Welt nicht mehr, hatte ich davon die ganze Zeit insgeheim geträumt? Ich hatte tausend Fragen, doch kein Wort kam heraus. Dafür fing Thomas jetzt an zu reden: "Ich habe die ganze Zeit auf so einen Fehler von Dir gewartet, denn ich verfolge schon seit einiger Zeit die Webseiten, die Du aufrufst und vor allem die Geschichten, die Du liest. Und ich muss sagen, dass die mich auch nicht kaltgelassen haben. Als ich merkte, dass Du das öfter liest, ist langsam der Verdacht in mir gekeimt, dass Du dir das vielleicht auch wünschst und so wie Du gestern darauf reagiert hast, hatte ich wohl recht. Sage jetzt am besten gar nichts, denn noch bin ich nicht fertig mit Dir. Am besten räumst Du erst mal den Tisch ab und dann sehen wir weiter." Es war also noch nicht zu Ende und innerlich triumphierte ich leise, da auch ich gespannt war, was noch so alles käme. Als der Tisch abgeräumt war, kam nur der knappe Befehl : " Leg‘ dich auf den Tisch mit dem Bauch nach unten und Beine runterhängen lassen!" Ich tat, wie befohlen. Und schnell war ich wieder fixiert, diesmal jedoch mit jedem Bein und jedem Arm jeweils an einem Tischbein. Wir haben einen recht großen Tisch , so 1,6X1 m somit waren meine Beine wieder weit gespreizt und meine Löcher wieder frei für Ihn zugänglich. Sogleich begann er an meiner Spalte zu spielen, jedoch nur um sich meinen Saft zu holen und schon fuhr er wieder in mein Poloch und begann es zu weiten und schon hatte ich wieder den Vibrator drin und diesmal war er wieder an. Dann folgte schon die dicke Adventskerze in meine Möse. " So ich gehe jetzt mal einkaufen, da wir ja noch einiges brauchen, um dich dahin zu bringen, wo ich dich haben möchte." Schnell rieb er mir noch meinen Hintern mit der Heilsalbe ein und lies mich nackt auf dem Esszimmertisch liegen. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen und dann war ich allein.
Die Gedanken in meinem Kopf liefen mal wieder von ganz alleine, mir ging immer wieder die Einkaufsliste durch den Kopf, ich hatte gestern gehört, dass Thomas sehr lange vor dem Computer saß und schlagartig wurde mir klar, dass er sicher im Internet nach den für ihn und seine Fantasien passenden Utensilien gefahndet hatte. Einerseits war ich neugierig-ich bin ja eine Frau- andererseits würde er mit Sicherheit alles mit mir, oder eher an mir oder noch treffender in mir ausprobieren und seit gestern war es sehr schwer für mich einzuschätzen was in seinem Kopf vorging, seine Fantasie hatte regelrecht Flügel bekommen. Also fügte ich mich in mein Schicksal und wartete ergeben, ha-ha ich konnte ja auch nicht anderes tun, dafür hatte er ja gesorgt. Ich war gespannt wie weit er dieses Spielchen noch treiben wollte, wenn es für Ihn überhaupt ein Spielchen war, der Vergleich mit dem Zauberlehrling stahl sich in meine Gedanken, ich war nicht mehr in der Lage, die Geister, die ich rief zu bändigen, auch wenn ich sie nur in Gedanken gerufen hatte.
Abrupt wurden meine Gedanken unterbrochen, als ich den Schlüssel in der Tür hörte, er war wieder da.
"Na war mein unbefriedigtes geiles Mädchen auch brav?" Er kicherte vor sich hin und ich hörte ihn in der Küche am Eisschrank rumoren, konnte aber nicht zuordnen, was er da trieb. "Na sind Dir die Gedanken im Kopf rumgeschwirrt?" Wie gut er doch mich und mein Gedankenkarussell kannte. Ich erschauerte in Gedanken, was jetzt wohl kommen würde. Doch andererseits war ich mich auch sicher, er würde mir nicht wirklich wehtun. Ein wohliges Seufzen entrang sich mir. "Na Dir ist wohl auch so warm, oder?" Schon stand er hinter mir und fuhr mit einem Eiswürfel die Konturen meiner Schamlippen nach, vor Schreck stöhnte ich laut auf, doch im selben Moment drückte er den Eiswürfel in meine Möse.
Der nächste war jedoch schon da und suchte seinen Weg zu meinem Hintereingang, während er darum kreiste, fing er mit dem Geschwindigkeitsregler des Vibrators zu spielen an, erst etwas schneller, dann wieder quälend langsam und dann volle Pulle um wieder etwas langsamer zu werden. Schließlich zog er ihn ganz langsam raus und drückte sofort den Eiswürfel tief hinein und dann noch einen und noch einen.
Dann wieder einen in meine Pussy und dann drückte seine Zunge ganz langsam in meine Rosette und fing an im Innern zu kreisen, ich war mir bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie sensibel die Nerven dort waren, ich zitterte am ganzen Körper und er machte immer weiter, immer, wenn er mekte, dass Ich zu geil wurde, drückte er wieder einen Eiswürfel rein, nur um mich dann wieder dem Gipfel zuzutreiben. Dieses Spiel trieb er so lange, bis die Schale leer war."Jetzt weist Du, warum ich Dir heute Morgen den Einlauf verpasst habe, von deinem geilen Anblick, als Du mit dem geschwollenen Bauch da rumgetrippelt bist, mal abgesehen. Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich alles mitgebracht habe." Er fing an in den Tüten zu kramen und dann stand er auch schon hinter mir und etwas glitschiges drückte gegen mein Poloch und dann hinein, und er drückte eine Ladung Gleitgel in mein Loch. Sogleich suchte sich mit stetigem Druck ein neuer Übeltäter seinen Weg und ich erschrak über die Dicke des Eindringlings, doch als ich dachte, jetzt sprengt er mich, hatte die dickste Stelle meinen Schließmuskel passiert und er rutsche fast von selbst bis zum Anschlag. Das Ding füllte mich bis zum letzten Winkel aus. "Das ist der kleinste von mehreren Buttplogs, die du jetzt immer zu tragen hast, wenn ich nichts anderes sage." Der Kleinste??Doch ich hatte keine Zeit weiter nachzudenken, denn er spielte schon wieder mit meinem Kitzler, doch nur solange, bis die natürliche Schmierung mit voller Wucht einsetzte und schon drückte er mir etwas Kaltes, das auch sich auch nicht gerade schmal anfühlte in mein Mösenloch, es hatte Rillen und er fing sofort an damit immer heftiger in mich reinzustoßen, um es schließlich komplett zu versenken. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans.
Thomas trat jetzt zum Tisch und band mich los. "So nun aber auf mit Dir, du hast dich jetzt ja eine Weile ausruhen können und die Wohnung räumt sich nicht von alleine auf, aber vorher wäre eine nettes Dankeschön für deine Geschenke angebracht." Ich versuchte von dem Tisch zu krabbeln, doch meine Beine trugen mich nicht, ich rutsche vor dem Stuhl auf dem Thomas saß zu Boden. "Das wäre ein guter Anfang ."und schon lies er seinen steifen Schwanz aus der Hose schnellen und zog mich vor sich auf meine Knie. Ich beeilte mich schnell meinen Mund darüber zu stülpen, als er schon meinen Kopf mit beiden Händen darauf hoch und runter bewegte, immer schneller und immer tiefer in meinen Hals hinein und es dauerte nicht lange und er drückte mich ganz fest runter, dass sein Speer seine Ladung direkt in meine Speiseröhre schießen konnte, Ich atmete krampfhaft durch die Nase, während die einzelnen Schübe direkt in meinem Magen landeten. Er zog mich hoch bis ich endlich auf meinen wackeligen Füßen stand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, seine Zunge suchte sich ihren Weg und tanzte in meinem Mund. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Schließlich drehte er mich um beugte mich wieder über den Tisch, aber nur um mal wieder mein Hinterteil zu versorgen. Mit einem abschließenden Klaps darauf scheuchte er mich in die Küche. " Vergiss nicht die Eiswürfelschale wieder einzufrieren. Ich gehe jetzt in den Keller, denn ich habe noch einiges vorzubereiten, es wäre schön, wenn es in einer Stunde was Leckeres zu Essen gibt, Du raubst mir nämlich momentan ziemlich viel Energie." Er packte seine Tüten zusammen und trollte sich in den Keller.
Erschöpft lies ich mich auf den Stuhl sinken, doch das war keine gute Idee, wie ich sofort schmerzhaft feststellte, denn hier fehlte erstens der Schwimmreif und außerdem ist es nicht wirklich einfach sich zu setzen, wenn beide Löcher komplett ausgefüllt sind und als mir dies wieder bewusst wurde, war es auch schon passiert, ich war schon wieder richtig geil. Ohne, dass ich es richtig merkte, wanderte meine Hand an den Kitzler, doch dann zuckte ich zurück, er hatte es mir verboten und wahrscheinlich verfolgte er einen tieferen Sinn damit, mich nicht kommen zu lassen. Oh Gott, er hatte mich ja schon richtig gut konditioniert und das in noch nicht mal einem Tag. Ich raffte mich auf und ging in die Küche um Ordnung zu schaffen. Bei jedem Schritt fühlte ich meine beiden Besucher, ich war nur froh, dass sie nicht auch noch vibrierten, ihre bloße Anwesenheit genügte schon, mir ihrer immer bewusst zu sein, obwohl wenn man sich erst mal daran gewöhnt hatte, war es ein geiles Gefühl.. Als ich den Eisschrank sichtete, was ich zu Essen zubereiten könne, fielen mir wieder siedendheiß die Eiswürfel ein, schnell holte ich die Schale und füllte sie mit Wasser um sie wieder einzufrieren und natürlich hatte ich fast augenblicklich die Situation vor Augen und schon lief es wieder. Und auch meine Hand entwickelte schon wieder ein Eigenleben und machte sich augenblich auf die Suche nach meiner geschwollenen Perle, doch schnell rief ich mich wieder selbst zur Ordnung und wie sich sogleich herausstellte, keine Sekunde zu spät, denn im selben Moment erwachte der Stöpsel in meinem Hintern zum Leben und mit kurzer Verzögerung wurde auch meine Möse regelrecht durchgeschüttelt. "Da bist Du ja gerade noch rechtzeitig zur Besinnung gekommen! " Grinsend lehnte Thomas im Türrahmen und spielte mit einer Fernbedienung . Vor lauter Schreck und Anspannung fing ich hemmungslos an zu schluchzen und die Tränen kullerten nur noch so. Er kam sofort zu mir und nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind " Nein, Du bist wirklich mein braves Mädchen, ich bewundere deine Selbstbeherrschung, das war eben sicher nicht leicht für Dich". Während er meine Tränen eine nach der anderen weg küsste, ging er mit mir zum Sofa und wiegte mich weiter in seinen Armen. "Komm jetzt beruhige Dich erst mal, ich weiß, dass ich Dir ziemlich viel in den letzten Stunden zugemutet habe, aber es ist, als ob ich Blut geleckt hätte und Du findest es auch trotzdem sehr geil, oder? " Ich konnte nur nicken, denn es war ja wirklich so und ich fing schon wieder an ganz kribbelig zu werden, da die zwei Quälgeister immer noch in meinen Löchern wüteten und zu allem Überfluss fing mein Thomas jetzt auch noch an meine Brustwarzen zu zwirbeln und lang zu ziehen. "Bitte, bitte nimm Die Dinger raus oder schenke mir jetzt endlich Erlösung und fick mich!" "Oh, das hatte ich ja in der Aufregung ganz vergessen!" Schnell regulierte er die Vibrationen auf ein halbwegs erträgliches Maß. "Du musst schon noch ein wenig durchhalten, aber alleine für deine Beherrschung eben werde ich mir noch eine Belohnung einfallen lassen. Jetzt bleibst Du erst mal hier liegen und ruhst Dich aus, ich erledige das mit dem Essen. Aber wenn Du ein ganz liebes Mädchen sein willst, nimmst Du die Beine schön weit auseinander, damit ich mir immer zwischendurch deine glitzernde Spalte ansehen kann." "Dann gib mir bitte ein Kissen." Er stand vorsichtig auf und bettete mich auf die Couch und drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn, bevor er mir das Kissen gab. "Ich bin richtig stolz auf Dich!". Schnell schob ich mir das dicke Kissen unter meinen Po, der natürlich immer noch vor Schmerzen protestierte, doch ein warmes Gefühl durchlief mich, da mir gerade wieder ganz klar geworden war, wie sehr er mich liebte und wie sehr ihn das alles aufgeilen musste, es ging mir ja nicht anders. Ich rutsche mich auf dem Kissen in die richtige Position und spreizte die angewinkelten Beine so weit ich konnte, damit er alles gut sehen konnte. Ich schlang die Arme um meine Schenkel und zog jeweils mit zwei Fingern die Schamlippen zur Seite und offenbarte Ihm alles. Thomas stand strahlend in der Küche und hatte das Essen total vergessen, doch zum Glück knurrte mein Magen in diesem Moment so laut, dass er schleunigst zu hantieren anfing. Auch wenn es etwas unbequem war, ich blieb die ganze Zeit so sitzen, denn es hatte mich sehr glücklich gemacht, als er sagte er wäre stolz auf mich und ich wollte es ihm beweisen.
Schnell zauberte er etwas sehr Brauchbares auf den Tisch: eine Platte mit Melone und Schinken und einen bunten Salat mit gebratener Hühnerbrust. Er setzte sich mir gegenüber und fing an mich über den Tisch zu füttern, damit er die ganze Zeit meine Spalte bewundern konnte. Ich blieb die ganze Zeit so sitzen und präsentierte ihm meine sperrangelweit geöffnete Muschi. Das machte Ihn an, ich merkte wie er auf seinem Sitz unruhig herumrutschte und dass machte mich enorm an, zum einen, dass ich mich so schamlos präsentiert, zum anderen, dass ich Ihn so erregte. Als wir mit dem Essen fertig waren drängte er sich zwischen den Tisch und kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel, alles direkt vor seinen Augen. Er packte mich und zog mich ein Stückchen nach vorne, damit mein Unterleib im Freien hing und seine Lippen fingen sofort meinen Kitzler ein, rauh leckte er darüber und drückte mit beiden Händen meine Beine noch weiter auseinander und nach hinten. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich ließ meine Schamlippen trotzdem nicht los und zog sie dadurch noch weiter auseinander, ich wollte ihm alles offen darlegen. Zur Belohnung fuhr er mir mit der Zunge durch die ganze Spalte und fing an an meinem Kitzler zu knabbern und immer wieder in seinen Mund zu saugen und wieder komplett durch die ganze Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper, so sehr erregte mich das alles. Leise flüsterte er: "Du darfst aber immer noch nicht kommen, das weißt du ja." Aber er hörte auch nicht auf. Ich zitterte mittlerweile wie Espenlaub und der Schweiß brach mir aus. Ich biss mir in auf die Lippen und endlich hatte er Erbarmen. Er ließ von mir ab und sagte: " Komm jetzt gehen wir erst mal duschen, damit Du wieder runterkommst." Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine wollten mich nicht tragen, ich sackte vor dem Sofa zusammen. "Ja das ist eine gute Idee, krabbel einfach vor mir her auf allen vieren ins Bad, der Anblick ist sicher göttlich." Unsicher blickte ich Ihn an, aber sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er das Gesagte ernst meinte, Also ließ ich mich auf alle Viere vor ihm nieder und als ich nicht sofort loskrabbelte, gab er mir einen ermunternden Klaps auf den Hintern, und drehte beide Vibratoren auf die höchste Stufe, damit es ja nicht zu einfach war. Ich stöhnte vor Schmerzen auf, so wie es sich anfühlte, waren meine Backen ein einziger Bluterguss, also beeilte ich mich, damit er nicht nochmals auf die Idee kam.
Aber er hatte noch etwas ganz anderes vor, ein brennender Schmerz zuckte durch meine Fußsohle, als er mit einer Reitgerte darauf schlug, ich fiel fast um. Doch schon biss es in die andere Fußsohle, ich versuchte schneller zu machen, doch der Weg zum Bad zog sich unendlich und als ich es endlich geschafft hatte , liefen dicke Tränen, ich konnte nicht mehr. " Schön weiter zur Badewanne!" Aber wenigstens hörte er jetzt auf meine Fußsohlen zu schlagen, als ich eilig weiter krabbelte. "So jetzt die Arme und Kopf auf den Boden und Arsch raus! Und jetzt die Schamlippen auseinanderziehen!"bellte er seinen Befehl mit rauer Stimme. Mit zitternden Händen und immer noch tränenüberströmt gehorchte ich und präsentierte mich Ihm, wie befohlen. Ich spürte wie mir langsam der Saft die Schenkel herabrann, ich war geil wie noch nie. In dem Moment traf mich die Gerte zielsicher mitten auf den Kitzler, ich schrie und im selben Moment schlugen die Wogen des Orgasmus über mir zusammen, wild zuckend brach ich vor der Badewanne zusammen und verlor das Bewusstsein.
Warmes Wasser und seine Arme umfingen meinen Körper, als ich langsam wieder zu Besinnung kam. Er hatte beide Vibratoren entfernt und meinen Arsch auf seinem harten Schwanz aufgespießt, seine Arme waren um meine Schenkel geschlungen und seine Finger steckten in meiner Möse und die andere Hand spielte mit dem Kitzler. Er hatte mich regelrecht zusammengeklappt, seine Arme umfingen mich wie ein Schraubstock und bei jeder Abwärtsbewegung drang er so bis zum Anschlag in mich ein. Er bewegte mich langsam hoch und runter und immer fester drang er in mich ein, als er merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Ich war wie in einem Nebel gefangen und nur noch auf Fühlen , nein eigentlich nur noch auf meine Geilheit reduziert, ein Seufzer entrang sich meinen Lippen und ich ließ mich fallen während die Wellen, des nächste Orgasmus auf mich zurollten. Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Worte: " Mein kleiner geiler schwarzer Engel, Du darfst jetzt kommen sooft Du willst und kannst."
Doch es war sowieso schon zu spät, ich fing an zu zucken und spürte nur noch wie sein Speer die erste heiße Salve abschoss, als sich die Dunkelheit wieder über mich senkte.
Als ich die Augen wieder aufschlug war es draußen schon dunkel und ich lag eingekuschelt in seinem Arm in unserem Bett. Seine Hände fuhren zärtlich über meinen Körper. Ich seufzte wohlig und kuschelte mich noch näher an Ihn. So langsam kamen mir die letzten Stunden wieder ins Gedächtnis und es fing sofort wieder an in meiner Möse zu kribbeln. Ich konnte nicht anders als meine Schenkel aneinander zu reiben. Seine Hand fuhr langsam über meinen Bauch und immer tiefer bis er meine feuchte Möse erreicht hatte. Vorsichtig fuhr er langsam darüber und ich spreizte meine Beine um seine Hand einzuladen. Sanft wie ein Hauch fuhr er meine äußeren Schamlippen nach um dann ganz zart in meine Nässe zu tauchen und die inneren Lippen zu liebkosen und langsam fuhr er vorsichtig um die immer noch geschwollene Knospe. Seine Lippen hauchten Schmetterlingsküsse auf meinen Hals bis sie die harten Brustwarzen erreicht hatten. Seine Zunge umspielte sie und dann wanderte sie immer tiefer bis sie das Zentrum meiner Lust erreicht hatte. So wie eben seine Hand fing ganz vorsichtig an die äußeren Regionen zu verwöhnen, um sich dann ganz langsam und zärtlich bis zu meinem Kitzler vorzuwagen. Ich verging, ich krallte mich in seine Schultern und wollte ihm meine feuchte Spalte am liebsten ins Gesicht drücken, doch seine Hände drückten mein Becken unerbittlich auf die Matratze, ich schlang meine Beine um seinen Nacken und versuchte ihn so nach unten zu drücken, doch er machte nur noch langsamer weiter. Ich krallte meine Hände ins Laken und endlich fuhr er mit der Zunge über meine Perle und fing an sie zu umkreisen und zart daran zu saugen. "oh Gott, ich werde gleich wahnsinnig, aber ich liebe Dich." Er dankte mir indem er einen dicken Kuss auf meinen Kitzler drückte um mich dann weiter langsam in den 7. Himmel zu lecken. Ich spürte wie sich langsam die Spannung immer mehr aufbaute, mein Atem kam nun nur noch stoßweise, doch er ließ sich nicht beirren, er hatte alle Zeit der Welt für mich und als ich endlich über die Klippe stürzte, hört er nicht auf sondern fing an seine Zunge in meinem Loch tanzen zu lassen und meinen Nektar zu schlürfen, ich stürmte auf den nächsten Gipfel zu, doch er nahm sich wieder meine Perle vor und trieb mich ganz zart in den Nächsten Orgasmus. Er leckte immer weiter ich kann nicht mehr sagen, wie oft es mir gekommen ist, aber es war einfach unbeschreiblich. Und ich habe auch keine Erinnerung mehr daran, wann es aufhörte, ich glaube irgendwann hat mein Körper einfach aufgegeben, und ich fiel in tiefen Schlaf.
ICH HOFFE IHR HATTET EIN WENIG SPASS AN DER GESCHICHTE UND VIELLEICHT GIBT ES JA NOCH EINE FORTSETZUNG, LASST ES MICH EINFACH WISSEN 
ICH WÜNSCHE EUCH SCHÖNE TRÄUME
DARKANGEL
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